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Mo. 10.07.2023

„Damit ist der Montag endgültig gelaufen…“ meckert sie und lässt sich zurück, bis der Schreibtischstuhl knarzt.
„Hmm?“ meint ihre Kollegin.
„Ralf hat mir gerade eine kurze Zusammenfassung von der gestrigen Session gegeben. Wie soll ich mich jetzt bitte konzentrieren?“
Ihre Kollegin zuckt nur mit den Schultern und lässt die Frage unbeantwortet.
„Naja..“ meckert Anette weiter, setzt ihr Headset auf und startet Spotify.
Sie klopft in die Tasten, doch nach kurzer Zeit zieht sie die Kopfhörer von den Ohren und meint: „So kann ich mich doch eh nicht konzentrieren… du Fiona?“
„Mhm?“
„Sag mal, was war da gestern mit dir und Ben? Ralf hat da auch wieder sowas angedeutet.“
„Du meinst, als ich ihm einen geblasen habe, damit sein Schwanz hart bleibt?“ grinst sie unschuldig über den Rand ihres Bildschirms.
„Nein, danach. Seid ihr da rausgegangen?“
„Ach.“ grinst Fiona und meint: „Willst du wirklich Details hören?“
Anette nickt: „Ja, schon. Warum grinst du so?“
„Okay. Also, ich habe mir deinen Ben für privaten Spaß ausgeliehen.“
„Privaten Spaß?“ stammelt Anette ungläubig.
Fiona nickt und steht auf. Sie lehnt sich seitlich an Anettes Tisch, nippt an ihrem Kaffee und meint:
„Du hörst jetzt ganz genau zu. Verstanden?“
Es liegt eine Anspannung in der Luft, die Anette unangenehm ist.
Sie nickt eingeschüchtert und starrt mit großen Augen rauf zu ihrer Kollegin.
Ihre Freundin holt Luft und beginnt die Situation zwischen ihr und Ben zu schildern:

(Start des Gastbeitrages, beruht auf einer wahren Begebenheit)
„Er meinte zu mir ich soll die Toys bereitlegen und das hatte ich dann getan. Irgendwie war ich schon aufgeregt, was er damit und mit mir vorhatte. Ich hatte ihm vorher gesagt, dass er frei entscheiden darf was und wie wir es machen. Und als ich dann vor ihm stand und über meine Lippen leckte, um zu signalisieren, dass er mich jetzt küssen soll, hat er mich einfach umgedreht und aufs Sofa geschubst. Ich kniete auf allen Vieren als er meine Short mitsamt Slip runterzog, sich hinter mich beugte und seinen Mund auf meine Schamlippen drückte. Er griff an meine Pobacken, hielt mich fest und ich spürte plötzlich wie seine Zunge durch meine Schamlippen, erst mit Druck an meiner Klitoris entlang leckte und sich dann in meine Vagina drängte. Laut stöhnte ich auf als er wieder und wieder
entlang leckte. Jedes Mal mit ein bisschen mehr Druck auf meiner Klitoris. Ich hatte nicht erwartet, dass er mich leckt, obwohl er alles andere hätte haben können. Stattdessen fuhr er mit dem Daumen an meinen Anus und massierte diesen, während er seine Zunge an meiner Klit kreisen ließ und gelegentlich daran saugte. Meine Lust und seine Spucke vermischten sich und liefen meine Oberschenkel hinunter, während ich immer geiler und geiler wurde.
Ich war so kurz davor zu kommen als er plötzlich aufhörte. Ich blickte über meine Schulter und sah ihm zu, wie er seinen Gürtel öffnete, seinen Knopf an der Jeans und zuletzt den Reißverschluss. Sein harter Schwanz sprang aus der Hose und seine Eier quollen dick hinterher. Ich leckte gierig die Lippen, doch er sagte nur trocken ich solle ihm ein Kondom überziehen.
Ich diskutierte nicht, auch wenn ich ihn gerne im Mund gehabt hätte. Ich zog ihm ein Kondom über und konnte es einfach nicht lassen ihn vorher noch ein bisschen zu wichsen. Sein Schwanz war steinhart und ich konnte seine Adern in der Hand pulsieren spüren. Aber er reagierte nicht. Er sah
nur mit ernstem Blick zu und als das Kondom gut saß, drückte er mich nach vorne, hielt mit einer Hand meine Hüfte fest und drückte mit der anderen Hand seinen Schwanz in meine triefend nasse Pussy. Mein Unterleib hat sich richtig zusammengezogen als er sich das erste Mal den Weg durch meine Vagina bahnte.
Er drückte ihn bis zum Anschlag rein und mit einem leisen „Oh ja so ist gut“ zog er ihn wieder fast komplett raus, bevor er ihn wieder bis zum Anschlag reindrückte. Ein Stoß folgte dem anderen und seine Finger wanderten plötzlich wieder den Weg zu meinem Anus. Zunächst drückte er nur den
Daumen rein und hielt mich so fest, während er mich fickte. Dann spürte ich aber schon zwei Finger in mir, die mich dehnten. Seine Stöße wurden langsamer und sanfter und kurz darauf zog er seinen Schwanz aus mir und meinte „Du scheinst schon lange nichts mehr im Arsch gehabt zu haben.”
Ich schluckte.
„Gib mir den mittleren Plug“.
Ich griff zur Box mit all den Toys, öffnete das kleine schwarze Seidentäschchen und kramte nach dem mittleren Plug.
Plötzlich war ich etwas schüchtern, eher untypisch.
Ich wusste, dass er mich gerade voll in der Hand hatte, im wahrsten Sinne des Wortes, denn seine Finger steckten noch in meinem Arsch. Ich gab ihm also den silbernen Plug mit weißem Steinchen versehen, während er gerade die Finger aus mir zog. Dann spuckte er mir auf den Anus, verrieb
die Spucke mit der kalten Spitze des Plugs und mit etwas Druck schob er ihn rein. Ich stöhnte auf. Er setze einen Finger auf den funkelnden ‚Diamanten‘ und ließ ihn kreisen. Doch dann zog er leicht daran und nochmal etwas stärker. Der Plug ploppte heraus und er drückte ihn sofort wieder rein. Kaum war der Plug ganz in mir drin spürte ich seinen Schwanz an meiner Pussy. Er drang in mich ein und ich merkte, wie er den Plug in meinem Arsch durch den Schwanz in meiner Pussy bewegte. Er glitt mehrfach rein und raus und ich stöhnte bei jedem Eindringen. Ich hatte mich noch überhaupt nicht dran gewöhnt, da sagte er „Der ist nicht genug. Gib mir lieber den Großen“.
Ich schluckte wieder. Er zog mir den Plug raus und ich reichte ihm den großen.
„Gleitgel?“ fragte ich vorsichtig. Doch er schien nicht an Gleitgel interessiert.
Kommentarlos spuckte er mir zweimal auf den After und drückte mir dann den großen Plug hinein. Ich biss in meine Faust als er an der breitesten Stelle innehielt, ihn etwas rauszog und wieder reindrückte. Dann drang er wieder in meine Pussy ein.
„Das ist zu krass“ und ich griff mit meinem Arm nach hinten. Er zögerte nicht und fickte mich weiter, während er meinen Arm festhielt. Bei jedem Stoß fühlte es sich so an, als würde er den Plug reindrücken und ich konnte mich einfach nicht an diese Riesen-Kugel in mir gewöhnen, wenn er mich
gleichzeitig mit seinem Schwanz fickte.
„Deine Pussy fühlt sich so geil an, aber ich will in deinen engen Arsch“ sagte er plötzlich und ohne zu zögern, zog er mir den Plug aus dem Arsch.
„Kondom?“ fragte er und ich schüttelte den Kopf. Er zog es ab, warf es einfach auf den Boden neben uns und legte seine Eichel an.
„Gleitgel, bitte Gleitgel“ wimmerte ich als er seine Eichel schon reindrückte.
War ja nicht das erste Mal für mich und ich hatte auch schon Analverkehr ohne Gleitgel,
aber diesmal dachte ich mich zerreißt es.
„Bitte“ wiederholte ich. Und er merkte es wahrscheinlich schon selbst, dass die Reibung zu stark war. Er zog seinen Schwanz wieder raus, griff nach dem Gleitgel, spreizte meine Pobacken und ließ das Gleitgel direkt in meinen Anus tropfen. Mit dem Finger verrieb er noch etwas drumherum und streifte den Rest an seinem Schwanz ab. Dann drückte er meinen Oberkörper runter und ohne viel
Widerstand glitt er bis zum Anschlag in meinen Arsch. Mir rutschte nur noch heraus „Gott bist du groß“ und er stöhnte „oh ja“.
Schmatzend ließ er ihn wieder rausgleiten, umfasste meine Hüften und drang wieder komplett
in mich ein. Er war schon ganz drin als er nochmal mit Druck nachpresste.
Ich stöhnte laut auf.
Als er meinen Arsch fickte krallte ich mich am Sofa fest und biss ins Kissen. Und als ich mich an seinen Schwanz in meinem Anus gewöhnt hatte und fast vor Geilheit platzte drückte ich ihm noch meine Hüfte entgegen, die er mit härteren Stößen erwiderte.
„Willst du noch ein Toy dazunehmen?“ fragte er und ich bejahte.
Ich dachte er denkt an einen Satisfyer. Aber dann griff er selbst in die Kiste mit allen Toys und zog den größten Vibrator heraus, der drin lag. Und als ich ihn in meine Pussy einführte, befahl er ihn vibrieren zu lassen. Und als ich ihn vibrieren ließ, befahl er mir mich damit vaginal zu ficken, während er
meinen Arsch weiterfickte. Ich platzte fast vor Geilheit. Nicht lange und ich kam laut schreiend zum Orgasmus. Mein Anus zog sich dabei noch enger zusammen und er drückte seinen Schwanz tiefer hinein und spritzte mir zeitgleich in den Arsch. Ich brach unter ihm zusammen und er legte sich
erschöpft auf mich, während sein Glied noch in mir pulsierte.
Er küsste meinen Hals und meine Wange, während ich noch mit dem Vibrator in der Hand dalag und seinen Schwanz in meinem Arsch erschlaffen fühlte. Und während ich später auf der Toilette saß und sein Sperma aus mir rausdrückte, sah ich ihm beim Duschen zu. Es ist einzigartig, wie
man sich nach solchem Sex angrinst finde ich.“
(Ende des Gastbeitrages)

Anette starrt ihre Freundin weiterhin mit großen Augen an.
Fiona holt erneut Luft und lehnt sich zurück.
„Was? Also… wie lange war ich bitte mit Ralf alleine? Ich dachte, das waren wenige Minuten… ihr wart ja voll zu Gange und sogar Duschen? Warum ist mir das nicht aufgefallen….“
Sie sortiert ihre Gedanken und beginnt zu grübeln:
„Aber Fiona, warum seid ihr raus gegangen?“
„Ralfs Wunsch. Ich habe ihn schon seit Tagen angebettelt, dass er mich wieder mal anal nimmt, er wollte nicht. Dann war Ben da und er hat mich zu ihm geschickt. Ich musste ihm ins Ohr hauchen, was ich von ihm möchte und Gott, hat dieser Mann Leidenschaft im Blut. Wie er sich um meinen Arsch gekümmert hat. Das hättest du sehen müssen.“
Anette grübelt weiter: „Wieso? Das fühlt sich jetzt echt komisch an….“
„Was fühlt sich komisch an?“
„Das Wissen und dass du dir Ben abseits von unserer Session unter den Nagel gerissen hast….und warum macht Ralf sowas… der weiß doch, wie gerne ich Ben habe…“
Sie spürt ein eigenartiges Grummeln im Bauch und lässt den Mundwinkel hängen.
Fiona steht auf und geht zu ihrer Freundin.
„Hey, du wirst doch jetzt nicht eifersüchtig?“
„Ich weiß gerade nicht, was ich werde oder was ich fühle. Das ist eine komische Situation.“ meint Anette, die ein Luftloch starrt.
Sie lässt das Mittagessen ausfallen und nutzt die Ruhe im Büro, damit sie ihre Gedanken sortieren kann.
Fiona klopft sanft an und fragt: „Kann ich wieder reinkommen, oder möchtest du noch deine Ruhe haben?“
„Ne, komm rein. Ich hab mir meine Gedanken gemacht. Also..“
Fiona wird hellhörig.
„… ja, irgendwie wars komisch, so im Nachhinein, weil es nicht abgesprochen war, allerdings war auch nie abgesprochen, dass du bzw. jemand anderes etwas mit Ben hat, daher weiß ich gar nicht, warum ich mir da so einen Kopf drum mache. Wer weiß, mit wem der so schläft, wenn er nicht bei mir ist?“
Fiona nickt zustimmend.
Anette fährt fort: „Daher möchte ich mich für mein Verhalten vorhin entschuldigen. Es hat niemand etwas falsch gemacht, im Gegenteil, es hat mir nur gezeigt, wie groß meine Gefühle gegenüber Ben sind, aber ich will auf keinen Fall, dass meine Gefühle hier zwischen uns, also dir und Ralf, stehen! Keine Ahnung, was ich mir da vorhin gedacht habe.“
Sie lächelt ertappt und fügt hinzu: „Wie war das nochmal mit seinem Schwanz im Arsch? Kannst du das nochmal erzählen? Fürs Kopfkino später.“
Fiona schmunzelt und antwortet: „Hey, und wenn dir was auf dem Herzen liegt, du kannst immer mit mir reden, egal worüber. Ja? Du weißt doch, wir haben insgeheim die Macht über Ralf. Ja?“
Anette nickt und gestikuliert erneut: „Ja, verstanden, das haben wir, aber wie war das nun mit seinem Penis in deinem Po?“
Fiona schmunzelt und wiederholt den Teil erneut.
Ihre Kollegin hängt ihr an den Lippen und der Anflug von Eifersucht scheint verflogen zu sein.

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