>Heute gehen wir zurück bis fast an den Anfang. Du hast relativ zu Beginn des Januars einen kleinen Metallplug bekommen, den du im Büro tragen musstest und Fiona hat mir dann noch ein Beweisbild von deinem Po geschickt, wie du über den Schreibtisch gebeugt warst. Den nimmst du heute mit ins Büro. Genaueres erfährst du dann vor Ort.<
Anette sieht die Nachricht direkt, nachdem sie wach wurde und packt den Plug ein, bevor sie zum Bus stiefelt.
Im Büro angekommen, wird sie mit den weiteren Schritten konfrontiert.
Ihre Kollegin wartet bereits ungeduldig auf sie und überfällt Anette mit den Worten: „Endlich! Ich kann es kaum erwarten dich gleich Leiden zu sehen.“
„Leiden? Was?“ stammelt Anette verwirrt und stellt ihre Tasche ab.
Fiona kommt näher und fragt nach dem Plug.
Sie übergibt das Spielzeug an ihre Kollegin und startet den PC.
Da meint Fiona: „Du brauchst es dir gar nicht gemütlich machen. Wir gehen jetzt zur Toilette… Komm. Flott! Beeilung.“
Anette folgt ihr genervt und murrt: „Warum stresst du so?“
Auf der Toilette angekommen, sieht sich Fiona um und als sie sicher ist, dass die Beiden alleine sind, lässt sie Anette wissen: „Du kannst dich noch an deinen ersten Tag erinnern? Da habe ich dir genau hier einen Kuss aufgedrückt, danach hat sich alles verändert.“
Anette schmunzelt und erinnert sich zurück: „Oh ja, Meine Güte war ich da eingeschüchtert und überwältigt von meinen Gefühlen … das hatte ich schon fast vergessen.“
„Tja… und jetzt geht es hier wieder weiter… rein da!“ drängt Fiona und schubst ihre Freundin zu einer Kabine.
Anette zwängt sich hinein und sieht Fiona zu, die sich ebenfalls in die Kabine drängt, die Tür zusperrt und den Plug in die Höhe hält.
„Dreh dich um, zieh die Hose runter und spreiz deinen Arsch für mich.“ fordert Fiona mit einem bösen Lächeln auf den Lippen.
Im nächsten Moment geht die Tür auf und es kommt jemand rein.
Es sind zwei Kolleginnen aus einer anderen Abteilung, die sich lautstark über jemanden ärgern und dabei wild durcheinanderplaudern.
Fiona beugt sich vor und haucht Anette kaum hörbar ins Ohr: „Los, mach! Kein Mucks!“
Anette starrt ihre Freundin verdattert an, wird dann aber mit einer Berührung am Arm aus der Schockstarre geholt und dreht sich zögernd um.
Sie öffnet leise die Hose, zieht den Reißverschluss langsam runter und schiebt den Stoff auf ihre Knie.
Fiona wird ungeduldig und drückt sie nach vorne, bis sich Anette an der gefliesten, kalten Wand abstützen muss.
Ihre Kollegen greift an ihren Po, zieht die Backe zur Seite und drückt den kühlen Plug gegen ihren Po.
Anette beißt sich auf die Lippe und unterdrückt ein Fiepen.
Das kalte Metall jagt ihren Puls in die Höhe, noch höher, als er ohnehin schon ist.
Fiona übt Druck aus und presst den Plug mit aller Kraft gegen ihre Freundin, bis er in ihr verschwunden ist.
Anette lässt den Kopf hängen, kneift die Augen zu und presst die Lippen fest aneinander.
Der Plug ist unangenehm und sie würde am liebsten laut protestieren, doch draußen, bei den Waschbecken, stehen noch immer die Kolleginnen und reden miteinander.
Fiona zieht ihrer Kollegin die Hose wieder hoch und wartet, bis die Luft rein ist.
Dann verschwindet sie mit den Worten: „Du wartest noch 5 Minuten, erst dann kommst du ins Büro.“
Anette richtet währenddessen den Plug und schließt ihre Hose sorgfältig.
Nachdem sie zurück am Schreibtisch ist, findet sie einen Zettel auf ihrer Tastatur.
Von Fiona ist weit und breit keine Spur.
Sie liest die Notiz.
>Sperr die Tür ab, mach ein Video für Ralf, wie du dich auf den Schreibtisch setzt, masturbierst und danach den Plug aus deinem engen Arsch ziehst.<
Anette schluckt und lässt die Schultern hängen.
„Verdammt … das ist so unangenehm … im Büro … am Schreibtisch? Bitte nicht …“
Sie setzt die Aufgabe um, wickelt danach den Plug in einem Taschentuch ein und lässt ihn in ihrer Tasche verschwinden.
Anschließend geht es direkt zur Toilette, Anette muss pinkeln und will sich die Hände waschen.
Als sie zurück am Schreibtisch ist, sitzt Fiona wieder im Büro und meint: „Gute Umsetzung. Hat mir gefallen.“
„Dir?“
„Mhm, ich hab das Video zum Beurteilen bekommen. Hast dich wieder tapfer geschlagen. Ach ja, Ralf wollte noch wissen, ob du Fetische, Kinks oder Vorlieben hast, von denen du noch nie jemandem erzählt hast.“
Anette lässt die Frage nicht mehr los.
Sie versucht, über den Tag verteilt, ihre Gedanken zu sortieren und schreibt abends Ralf:
>Ich habe lange damit gehadert, ob ich das zugeben will, mit dem Kink… also, nicht weil ich Angst habe, dass ihr mich verurteilt oder so, aber es ist halt schon so in eine Richtung, über die man nicht wirklich spricht … also, konkret geht es um Breeding Fantasien und auch zu einem Teil um dieses Bull, Cuckold Ding… aber zuerst zu Breeding: Ich finde die Gedanken heiß, von so … boah ist das unangenehm … Besamungspartys und auch von so Brüsten, die massiert werden bis Milch rauskommt … naja … also … uff, keine Ahnung ob ich das abschicken will … aber ja, ich machs mir ab und an zu solchen Pornos, auch wenn ichs direkt im Anschluss bereue und mich frage, Warum?
Gleiches gilt beim Gedanken an dieses Wifesharing und wie das alles nicht heißt … also, Dreier und so sind ja eh cool, aber manchmal würde mich schon so ein heißer, Modelkörper Typ, mit großem Schwanz reizen, der mir stets zu Diensten steht, wenn ich gefickt werden will… und dann denke ich mir wieder, das geht doch sowieso schief… der muss ja auch was im Hirn haben und nur gut aussehen ist auch nicht das einzige, was er für guten Sex braucht … genau, aber trotzdem kann ich es nicht lassen und suche dann nach solchen Pornos, wenn ich mal wieder so richtig wild drauf bin und meinen Kopf mit allem, was mir im tiefsten Unterbewusstsein geil vorkommt, füttern will. So, bitte verurteil mich nicht… haha… Mensch, komme ich mir grade doof vor…<
Sie schickt die Nachricht ab und wird kurz darauf von Ralf angerufen:
„Hey, alles gut, niemand wird dich verurteilen. Danke für deine Ehrlichkeit. Mir ist auch bewusst, dass man nicht jeden erregenden Gedanken direkt, oder gar jemals, in die Tat umsetzen will. Ich war einfach nur neugierig, ob es da noch was gibt, das dich reizt.“
Und hinter dem 4. Türchen befindet sich die folgende Frage:
Hast du Vorlieben/Kinks/Fetische, die du so noch nie mit jemandem kommuniziert hast?