„Boah ey!“ meckert Anette lautstark, die gerade von der Toilette zurückkehrt.
„Was ist?“ meint Fiona genervt.
„Dachte gestern, meine Tage sind vorbei, aber Nein, heute grummelts wieder im Bauch und ich hab mir meinen Slip vollgeblutet. So ein Scheiß!“
„Brauchst du einen Tampon?“
„Ne, Danke, hab ich grad reingemacht…. aber eigentlich wollte ich heute direkt nach der Arbeit mit Ben in die Stadt und Essen gehen. Jetzt kann ich so aber nicht zu ihm, außerdem fühl ich mich ekelhaft…. geh jetzt schnell meine Unterhose wechseln, hab zum Glück immer eine auf Reserve in der Tasche.“
„Okay?“ meint Fiona erstaunt.
„Naja, falls mal was in die Hose geht, man weiß ja nie, wenn es losgeht.“ scherzt Anette, schnappt ihre Tasche und geht zurück zur Toilette.
Dort ärgert sie sich erneut: „Verdammt, jetzt passt der Slip nicht mehr zum BH, hoffentlich fällt es ihm nicht auf.“
Mit einer Mischung aus Ärger und Vorfreude im Bauch, geht sie zurück ins Büro und bringt den restlichen Tag ohne weitere Zwischenfälle hinter sich.
„Endlich. Ab zum Date.“ murmelt sie erleichtert, dreht den PC ab und packt ihre Sachen.
Nach einem opulenten Abendessen und ausführlichen Gesprächen über Gott und die Welt, landet sie bei Ben im Bett.
Er ist gerade dabei, ihr Shirt hochzuziehen, da unterbricht sie ihn und meint: „Also, ähm, folgendes. Ich hatte heute nochmal Blutungen und naja, also es könnte halt sein, dass ich noch nicht so ganz, naja, also, ähm… nicht das dann was an dir klebt…“
Ben zieht ihr das Shirt über den Kopf und drückt diesen dann, mit einer leichten Berührung am Kinn, hoch, bis er ihr tief in die Augen sehen kann.
„Damit habe ich kein Problem, sofern du dich damit wohl fühlst?“
Anette verarbeitet seine Worte und antwortet: „Nein, im Gegenteil. Aber wollte es nur gesagt haben und naja, so wirklich Bock auf Anal habe ich heute auch nicht. Mir wäre es so lieber…“
Er nickt: „Gut, dann machen wir weiter?“
Sie lächelt und drückt ihm einen Kuss auf.
Ben streift seine Hose runter und steht nun nur noch in Unterhose bekleidet vor ihr.
Anette bemerkt sofort die Erektion, die sich am Stoff abzeichnet und streckt die Hand aus.
Er murrt auf und grinst.
Sie massiert sein Glied und zieht ihn an sich.
Ben kippt vorwärts und landet auf Anette.
Sie schlingt ihre Beine um seine Hüfte und küsst ihn erneut.
Er greift zwischen sich und Anette runter an seinen Schritt, befreit seinen Penis aus der Boxershorts und erwidert ihre Küsse.
Seine glatte Eichel reibt über ihren Kitzler und Anette haucht ihm ein Stöhnen ins Ohr.
Bevor er endgültig eindringt, drückt er sich hoch und greift nach einem Kondom, welches flink abgerollt und über seinen harten Penis gestülpt ist.
Anschließend drückt er sie wieder mit seinem Körpergewicht in die Matratze und presst sein Becken gegen ihres.
Anette greift runter, führt seine Spitze an ihre Scham und lässt ihn eindringen.
Sie stöhnt laut auf und wird mit harten, schnellen Stößen bearbeitet.
Ben keucht ihr immer wieder ins Ohr, wie gut sich der Sex mit ihr anfühlt.
Dabei krallt sich Anette immer fester in seinen Körper und quietscht ihm einen Orgasmus ins Gesicht.
Er wird kurz darauf schwer und lässt sich auf ihr nieder.
Sein Penis zuckt und er füllt das Kondom.
„Danke.“ haucht ihm Anette ins Ohr, die verträumt grinst und überglücklich die Finger durch seine Haare gleiten lässt.