„Hier.“ meint Fiona und stellt den Plug aus Metall vor ihrer Kollegin auf den Tisch.
Diese sieht sie fragend an.
„Einführen. Los.“
„Hier?“ fragt Anette verwirrt.
„Wenn du möchtest, musst es aber nicht hier machen.“
„Okay.. ähm..“ kichert sie, versteckt den Plug in ihrer Faust und verschwindet auf der Damentoilette.
Mit kurzen Schritten geht sie zurück zum Schreibtisch und meint zu Fiona gerichtet: „Erledigt.“
„Sehr gut. Dann räum bitte die Haribo von deinem Tisch, du darfst welche naschen und dann gibst du den Plug wieder raus.“
„Ähm, ok. Gibt es eine bestimmte Anzahl?“
„Für?“ fragt Fiona.
„fürs Naschen?“
„Nö, so viele, bis dir schlecht wird.“
Anette zieht eine Schublade unter ihrem Tisch auf und schiebt alle Süßigkeiten mit dem Unterarm in die Lade.
Sie stopft sich zwei Stück in den Mund und geht wieder zur Toilette.
„Hmm, die Hitze hat denen nicht gutgetan, sind zäh.“ geht ihr durch den Kopf.
Mit dem Plug in der Hand kommt sie zurück ins Büro.
Sie geht auf Fiona zu und will ihr das Toy übergeben, doch ihre Kollegin winkt direkt ab.
„Behalt ihn, du wirst ihn heute noch öfter brauchen.“
„Aber… wie? der ist ja jetzt nicht mehr sauber?“ stammelt Anette.
„Dann wirst du ihn sauber machen müssen. Ab zur Toilette und wieder rein mit dem Toy, danach gehen wir Essen. Hopp!“
Anette starrt auf ihre Faust, zögert und dreht sich wieder um.
Zurück auf der Toilette hält sie inne und lauscht.
„Niemand hier?“
Sie geht zu einem der Waschbecken und schrubbt den Plug hastig unter fließendem Wasser sauber.
Danach sperrt sie sich erneut in einer Kabine ein, zieht die Hose runter und baut, mit der harten Metallspitze, Druck auf an ihrem Anus.
Ein verbissenes Stöhnen später sitzt der Plug und sie geht wieder raus.
Bevor sie sich ihrer Kollegin anschließt, checkt sie ihre Frisur und streicht eine Strähne zurecht.
Nach einer ungewohnt hektischen Mittagspause flüstert ihr Fiona von der Seite etwas zu.
„Der Plug kommt wieder raus, sauber machen und auf meinen Schreibtisch stellen.“
Dieser Schritt kostet Anette viel Überwindung.
Sie nimmt ihren Mut zusammen und schafft es erneut den Plug zu säubern ohne weiterem Kontakt zu Kolleginnen.
Anette kehrt in das verlassene Büro zurück.
„Keiner da?“ meint sie und zuckt mit den Schultern.
Leichtsinnig legt sie den Plug auf Fionas Tisch ab und setzt sich vor ihren Bildschirm.
Als Fiona von ihrem Meeting zurückkommt traut sie ihren Augen nicht.
Sie nimmt den Plug in die Hand und schnauzt ihre Freundin an:
„Spinnst du!? Du kannst doch hier kein Sextoy offen herumliegen lassen!“
„Oh, Fuck. Das… tut mir Leid. Ich hab nicht daran gedacht …“ stammelt Anette schuldbewusst.
Fiona geht zu ihrer Freundin und zieht sie an den Haaren hoch.
„Du merkst es dir hoffentlich hiernach!“ haucht sie ihr bedrohlich ins Ohr und drückt sie auf den Schreibtisch.
Anette stützt sich ab und realisiert im ersten Moment nicht, was ihre Freundin vorhat.
Fiona zieht ihr die Hose auf die Knie und drückt ihr den Plug gegen den Po.
Dieser entlockt Anette ein schmerzerfülltes Fiepen.
Mit einem Klaps auf den Po beendet Fiona die Situation und lässt Anette die Hose rasch wieder hochziehen.
Diese steht mit hochrotem Kopf im Raum.
„So, der bleibt jetzt in dir, bis du zu Hause bist. Morgen in der Früh wieder mitnehmen. Und wehe, du lässt ihn nochmal frei herumliegen. Verstanden?“
Anette nickt und entschuldigt sich erneut.
Sie geht zurück zum Sessel und bewegt die Hüfte, doch das unangenehme Brennen an ihrem Po bleibt.
„Gleitmittel wäre cool gewesen…“ nuschelt sie genervt und versteckt sich wieder hinter ihrem Bildschirm.