Nachdem sich Anette über Minuten bei Ben über die vielen Orgasmen ausgekotzt hat, räuspert er sich und lässt sie wissen: „Wenn du die nächsten Tage deine Orgasmen durchziehst, wartet ein entspanntes Wochenende in einer Therme auf dich.“
Sie nuschelt: „Wie?“
Ben wiederholt sein Angebot und fügt hinzu: „Bist eingeladen. Zwei Tage entspannen, nur du und ich. Wie klingt das?“
Anette schmunzelt und flüstert ins Telefon: „Nach Auflegen. Ich muss schnell 9 Orgasmen hinter mich bringen.“
Die Beiden beenden das Telefonat und Anette lässt Wasser in die Badewanne.
Während sich die Wanne füllt, sitzt sie am Badewannenrand und sucht nach einem Porno.
Ihr Blick fällt auf den Wasserspiegel und sie zuckt mit der Schulter.
„Egal, ich nehme einfach den hier. Hauptsache mir stöhnt irgendwer ins Ohr dabei.“
Anette gleitet ins warme Wasser und seufzt erleichtert auf.
Mit einer leichten Berührung am Display startet der Porno und Anette schließt die Augen.
Bereits nach wenigen Sekunden hat sie ihre Finger im Schritt und beißt sich erregt auf die Lippe.
Sie windet sich, umhüllt vom warmen Nass und genießt das sinnliche Stöhnen aus ihrem Handy.
Kurz darauf bringt sie das Wasser mit ihren unkontrollierten Zuckungen zum Überschwappen.
Mit knallrotem Gesicht sinkt sie wieder tiefer ins Wasser und atmet durch.
„Puuuh, das war intensiv.“
Die gestrige Pause war nur bedingt hilfreich, denn sie spürt noch immer die vielen Orgasmen, wenn sie wieder zwischen ihre Beine greift, allerdings eine Spur leichter.
Sie fokussiert ihr Handy an, welches am Rand der Badewanne steht, und sieht, wie dort gerade seine Eichel in ihr verschwindet.
Anette streift an ihrem Körper entlang, knetet ihre Brust und stöhnt wieder auf.
Mit den Fingerkuppen bringt sie sich zu einem weiteren, schnellen Orgasmus.
Dieser war schon hart an der Grenze, doch der Gedanke an den Kurzurlaub mit Ben motiviert.
Bevor sie sich ein drittes Mal klitoral zum Orgasmus zwingt, lässt sie frisches, heißes Wasser nachlaufen.
Die Wärme verteilt sich bei ihren Zehen und Anette startet die nächste Runde.
Nachdem sie mehrere Minuten vergeblich an sich herumgespielt hat, lässt sie die Hand im Wasser treiben und atmet enttäuscht aus.
„Das wird so nichts, dafür bin ich viel zu sehr überreizt….“
Ihr Blick fällt auf den Duschkopf.
„Damit sollte es klappen!“
Motiviert greift sie danach und dreht erneut das warme Wasser auf.
Sie drückt den Duschkopf unter die Wasseroberfläche und das Stöhnen aus ihrem Handy ist wieder deutlicher zu hören.
Mit dem Wasserstrahl zwischen den Beinen schafft sie direkt drei weitere Orgasmen, erst dann braucht sie eine Pause.
Der Porno endet und sie schüttelt ihren Finger ab.
Anette drückt die Tastensperre rein und konzentriert sich lieber auf ihren eigenen Körper.
In ihrer Vorstellung kniet sie vor Ben, der mit seinen weichen Händen über ihren Po streicht und ihr behutsam einen Finger gegen den Anus drückt.
Sie greift unbewusst hinter sich und hat eine Fingerspitze zwischen den Pobacken.
Gleichzeitig hält sie den Wasserstrahl an ihre Schamlippen, lässt den Druck nur kurz über ihren Kitzler und hält dann die Brause wieder ein Stück von sich weg.
Ihr lautes Stöhnen hallt durchs Badezimmer und sie atmet schwer.
„Waren das jetzt gleich zwei Orgasmen?“ stammelt sie verwirrt.
Kopfschüttelnd sinkt sie mit den Schultern wieder unter die Wasseroberfläche und wärmt sich auf.
Nun ist ihre mentale Stärke gefragt.
„Komm, du schaffst das! Nur noch zwei, auch wenn schon wieder alles verkrampft… zieh durch jetzt! Denk an was geiles … denk an Fiona, wie sie bettelt, wenn sie mal nicht direkt bekommt, was sie will… oder an Bens Penis, wie er langsam hart wird in deiner Hand..“
Sie beißt sich auf die Lippe, schmunzelt und hält den Duschkopf wieder zwischen ihre Schenkel.
Doch der Druck scheint nicht mehr auszureichen.
Anette lässt ein paar Zentimeter Wasser ablaufen und liegt nun mit Brüsten, Bauch und Beinen im Trockenen.
Sie drückt ihr Becken hoch, bis das Wasser von ihrem Schambein abläuft und richtet den Wasserstrahl direkt auf ihre Schamlippen.
Unter schmerzerfülltem Murren geht sie näher ran, zielt direkt auf ihren Kitzler und keucht auf.
„Komm… schon … gleich hast du es … geschafft….“
Der harte Wasserstrahl zischt auf ihre empfindliche Stelle.
Im nächsten Moment prustet sie laut aus und zuckt mit dem Unterleib.
„Scheiße ja!“ schreit sie und geht noch näher ran mit der Brause.
Ihr Körper steht unter Spannung und die Bauchmuskeln schmerzen vor Anspannung, doch sie zieht durch.
Der letzte Orgasmus bahnt sich an, schießt durch ihre Zellen und die Spannung kann endlich von ihr abfallen.
Anette schlägt auf die Armatur und der Duschkopf verstummt.
Erschöpft rutscht sie wieder ein Stück ins Wasser, doch ein Teil ihres Körpers bleibt an der Luft.
Während sie allmählich wieder zu sich kommt, kühlt ihr Körper aus.
Sie starrt runter auf ihre harten Nippel und zuckt, als sich Gänsehaut auf ihr ausbreitet.
„Verdammt…“ meckert Anette, wäscht sich rasch ab und hüllt sich in einen dicken Bademantel.
Später auf der Couch, schreibt sie Ben:
>Aufgabe erledigt. Wo geht’s hin?<
>Das wird eine Überraschung, aber ich kann dir schon mal soviel verraten: Unterwäsche kannst du zuhause lassen, die wirst du nicht brauchen.<