Zuerst hat sie verschlafen, dann ist sie zum Bus gehetzt und ums Arschlecken hat sie diesen verpasst und dann ist auch noch ihr Schnürsenkel gerissen.
Heute ist nicht Anettes Tag, dennoch schafft sie es gerade noch rechtzeitig zum Meeting.
Ihre Kollegin hängt bereits im Call und gibt ihr mit einer Handbewegung zu verstehen, dass sie schnell einsteigen soll.
Anette startet ihren PC und setzt das Headset auf.
Mit tiefen Atemzügen versucht sie ihren Körper herunterzufahren, was ihr nur minimal gelingt.
Zum Glück muss sie nicht direkt von Anfang an mitreden, dennoch hat sie sich ihren heutigen Start in den Tag anders vorgestellt.
Dann kommt da auch noch Ralfs Aufgabe hinzu.
„E wie eng, so ein Schmarrn.“ flucht sie und zupft ihre Leggings zurecht.
Er wollte sie heute in einem engen Outfit sehen, daher darf Anette jetzt in einer enganliegenden Leggings und einem engen Top im Büro sitzen.
Ihr ist unwohl bei diesem Kleidungsstil.
„Viel zu locker fürs Büro.“ meinte sie, doch er hat nicht mit sich reden lassen.
Anette würde sich am liebsten in einem dicken Mantel einwickeln und ihre weiblichen Rundungen vor den Blicken der Kollegen verstecken.
Irgendwann endet das Meeting und sie zieht ihr Headset vom Kopf.
„Puuh, ich dachte schon die hören nie auf zu reden.“ scherzt sie.
Fiona grinst und meint: „Ja, echt anstrengend. Ich dachte schon ich kann dir den spannenden Teil deiner heutigen Aufgabe gar nicht mehr zeigen.“
„Welcher Teil?“ Anette sieht fragend zu ihrer Kollegin.
„Der Teil mit dem Outfit war Ralfs Idee, ich habe da noch eine Kleinigkeit für dich, damit das ganze etwas interessanter wird.“
„Was? Wie soll ich das verstehen?“
„Schließ die Augen!“ fordert Fiona und wartet, bis ihre Freundin die Augen zusammenkneift.
Dann kramt sie etwas aus ihrer Handtasche und geht zu ihr rüber.
Sie stellt ihr etwas vors Gesicht und lässt Anette die Augen öffnen.
„Tada! Dein Alter hat sich aufgelöst, meintest du letztens, daher habe ich dir spontan einen Neuen gekauft.“
„Wie? Was? Fiona! Wenn das jemand sieht!“ schießt es Anette, die panisch nach dem Plug greift und ihn unter dem Tisch versteckt.
„Niemand wird ihn sehen, denn er wird jetzt in deinem süßen Arsch verschwinden.“ lächelt Fiona.
„Nein?“
„Wenn du lange dagegenredest, lasse ich Gleitmittel weg und er wird trocken eingeführt!“
Die bestimmende Art ihrer Kollegin lässt Anette verstummen.
Sie wird vom Sessel gezogen und zum Schreibtisch gedreht, wo ihr Fiona einen Schubser in den Rücken verpasst.
Anette kippt vorwärts und fängt sich mit den Unterarmen auf der Tischplatte.
Grob packt Fiona den Saum der Leggings und zieht sie samt Slip auf die Knie ihrer Freundin.
„Aber Fiona…. wenn jemand …“
„Psst!“
Es folgt ein Griff an ihren Hintern, der Anettes Pobacke beiseite zieht.
Ihre Kollegin lässt einen Tropfen Speichel zwischen ihre Pobacken fallen und nimmt kurz den Plug zwischen die Zähne.
„Das sollte reichen.“ stellt sie fest und drückt ihrer Freundin ohne Vorwarnung den Silikonplug gegen den Anus.
Diese zuckt weg und fiept auf.
„Ist schon vorbei. Gut gemacht.“ lobt Fiona schelmisch und verpasst ihr einen leichten Klaps auf den nackten Po.
Anette drückt sich hoch und zieht hektisch ihre Leggings hoch.
„Du bist echt gemein.“ meckert sie leise vor sich hin.
Fiona hört den Satz, dreht sich wieder um und packt sie grob am Hals.
„Dankbarkeit für das Geschenk wäre angebracht, stattdessen murrst du mich an!“ faucht Fiona ihre Freundin an.
Dieser stockt der Atem und sie stammelt vor sich hin: „Ähm, Sorry. Danke für den Plug. Ich wollte nicht meckern. Tut mit Leid.“
Fiona lässt von ihr ab und tätschelt sanft Anettes Wange.
„Braves Ding. Geht doch, wenn man weiß, wie man dich anzufassen hat.“
Nachdem sich Fiona wieder ihrem Computer zugewandt hat und Ruhe eingekehrt ist, wagt Anette einen Versuch ihre Neugier zu stillen.
Sie räuspert: „Ähm. Fiona, wie lange?“
Ihre Kollegin blickt auf und meint trocken: „Bis du zuhause bist.“