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Mi. 02.08.2023

„Och, du bist so ein gemeines Arschloch.“ knurrt sie, nachdem ihr Ralf die heutige Aufgabe übermittelt hat.
„Naja, egal, ich fange mit den zwei Schlägen an. Ich denke, der Schenkel sollte reichen.“
Anette zückt ihr Handy und zieht ihr Kleid hoch. Sie filmt ihren Schenkel und lässt zweimal die Flache Hand mit voller Wucht auf ihre Haut knallen.
Sie zuckt und murrt leise. Ihr Handabdruck zeichnet sich direkt ab.
Das Video, auf dem alles zu sehen und hören ist, geht direkt an Ralf.
>Oh, schöner Abdruck. Sehr gut. Und war der Höschen-Blitzer beabsichtigt?<
Anette sieht sich das Video an.
„Oh, stimmt. Hoppla.“
>Das war natürlich keine Absicht. Als ob ich jeden unter meinen Rock blicken lasse!<
Sie grinst und geht in die Küche.
„Soooo … wo habe ich denn die Gummiringe? … ahhh hier!“
Anette nimmt zwei der kleinsten Gummiringe, die sie finden kann und dreht sich um.
Sie zieht ihr enges Shirt hoch und öffnet den BH.
Kurz mit dem Finger über ihren Nippel streifen und schon wird er hart.
Den Nippel zwischen zwei Fingern eingeklemmt, wickelt sie den Gummiring um ihren Nippel und zieht ihn mit jeder Umdrehung enger.
„Oh, das zieht…“ pfeift sie aus und verzieht das Gesicht.
Sie lässt das Gummiband los und der Schmerz wird intensiver.
Der Gummi zieht sich noch ein Stück zusammen und schnürt ihren Nippel ein.
„Oh Fuck… und so soll ich einkaufen?“
Anette zögert, hat sich aber nach wenigen Minuten an das Gefühl gewöhnt und wickelt um den anderen Nippel ebenfalls ein Gummiband.
„Boah eh, bei jedem Schritt kneift es an den Nippeln … und dann auch noch ohne BH? So ein Arsch! Man sieht doch meine harten Nippel durch jedes Shirt… das fällt bestimmt auf.“
Sie zögert vorm nächsten Schritt.
„Ich muss jetzt echt so raus?“
Anette lässt die Schultern hängen und wird wieder an die abgebundenen Nippel erinnert.
„Ahh, so ein Schwachsinn!“ flucht sie und sorgt durch eine hastige Bewegung mit dem Arm für noch mehr Schmerzen an den Brüsten.
Bei jeder unüberlegten Bewegung verflucht sie sich selbst.
Genervt stampft sie raus ins Treppenhaus und will die Treppen runterlaufen.
„Och neee…“ schießt es ihr und sie stoppt, die Hand bereits am Handlauf.
Anette sieht sich um. Niemand da.
Sie hält ihre Brüste fest und geht langsam die einzelnen Stufen nach unten.
Bis zum Supermarkt schafft sie es ohne weiteren Zwischenfall.
Dort angekommen blickt sie aufs Handy.
Ralf hat sich gemeldet:
>Wenn du im Supermarkt bist, machst du einen Schnappschuss von deinen bedeckten Brüsten.<
Sie verdreht die Augen und geht durch die gläserne Schiebetür hindurch.
Drinnen ist es kühl, fast schon kalt, im Vergleich zu der hohen Außentemperatur.
Anette schüttelt es. Sie geht mit schnellen Schritten an der Kühlabteilung vorbei und sucht die Lebensmittel zusammen, die sie braucht.
In einem abgelegenen Gang knipst sie schnell noch das gewünschte Bild und schon geht sie zur Kasse.
„Was glotzt die denn so doof?“ ärgert sie sich über die junge Kassiererin, die immer wieder in ihre Richtung schielt.
Anette schnappt ihren Einkauf und flüchtet aus dem Supermarkt.
Erst zuhause sendet sie das Bild ab und lässt ihrem Frust freien Lauf:
>Boah eh, diese verdammte Aufgabe! Meine Nippel schmerzen, das kannst du dir nicht vorstellen! Und dann noch ohne BH? Weißt du, wie oft ich mir vorkam, als wäre ich eine Zirkusattraktion? Selbst dieses junge Ding an der Kasse hat doof gegafft! Der hätte ich am liebsten eine gescheuert. Freches Stück!<
>Oh, kommt da eine Ader ans Tageslicht, von der wir noch nichts wussten?< scherzt Ralf.
>Ach, manchmal kann ich den Drang nach Schmerzen zuzufügen schon ganz gut nachvollziehen, aber mehr auch nicht. Haha.<

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