„Oh, schon viertel nach Drei …. Ach, da geht sich noch schnell ein Orgasmus aus.“
Fiona schlüpft aus ihrem Shirt und lässt sich aufs Bett fallen.
Ihre Zehen kuschelt sie unter die Bettdecke bevor sie die Augen schließt und beginnt mit ihren Brüsten zu spielen.
Mit dem Mittelfinger bahnt sie sich unter ihren Slip und streift über die glatt rasierten Schamlippen.
Ihre harten Nippel zwirbelt sie abwechselnd.
Sie stöhnt leise und mit jeder kreisenden Berührung an ihrem Kitzler steigt in ihr die Lust.
Plötzlich raschelt es an der Wohnungstür.
Fiona schreckt auf und stürmt aus dem Schlafzimmer. Während sie in die Küche tapst, verhaspelt sie sich fast beim überstreifen ihres Slips.
Ihr Herz pocht.
Noch einmal tief durchatmen, dann begrüßt sie bereits Ralf aus dem Flur.
„Servus.“
„Fuck, Fuck, Fuck ……“ Fiona beißt sich auf die Unterlippe.
„Hallo …. Schatz.“ stammelt sie zurück.
Ralf schlüpft aus seinen Sneakers und blickt misstrauisch in die Küche.
„Warum denn so aufgeregt?“
Fiona spürt den vorwurfsvollen Unterton und krallt sich an der Arbeitsplatte fest.
Er tritt näher und mustert seine Freundin von den Zehenspitzen hoch bis zum Haaransatz.
Ralf umarmt sie und haucht ihr ins Ohr: „Du hast aber wenig an?“
Fiona steckt ein Kloß im Hals. Sie blickt schuldbewusst zu Boden und schiebt mit der Zehe ein Staubfussel beiseite.
Mit einer sanften Berührung an ihrem Kinn fährt er fort: „Sieh mich an. Du hast doch etwas ausgefressen?“
Sein Ton wird fordernd und leicht gereizt.
Erneut atmet Fiona tief durch und greift nach seiner Hand.
„Du weißt ja, wie oft ich Lust habe … und …“
„Und?“
„Naja …. und … hmm… dieses Anfassverbot macht es noch schlimmer. Darum …..“
Ralf hebt fragend die Augenbraue.
Fiona blickt wieder zu Boden und wartet mit der Antwort.
Ihm dauert dies zu lange.
„Dreh dich um!“ brummt er.
Er packt seine Freundin an den Haaren und drückt ihr Gesicht gegen den Hängeschrank.
Seine freie Hand schiebt sich zwischen ihre Beine und ertastet sofort, wie feucht Fiona im Schritt ist.
„Ach, sieh an. Das wolltest du mir also beichten.“
Nach kurzer Überlegung lässt er von ihr ab und dreht sie an sich.
Sie blickt ihm beschämt in die Augen.
„Zum Glück ist morgen Samstag, da können wir dann ja wunderbar deine Bestrafung durchführen.
Eventuell machen wir sogar eine Session daraus?“
Fiona nickt und lächelt leicht.
„Gegen eine Session hätte ich nichts.“
Ihr Freund nickt und drückt ihr einen Kuss auf ihre noch trockenen Lippen.
„Ich weiß, aber zuerst nimmst du brav die Strafe entgegen.“ lächelt er boshaft.
Nickend fährt sie sich durchs Haar und wuschelt sich die Haare zurecht.
Am nächsten Morgen klingelt der Wecker die zwei Schlafmützen aus dem kuscheligen Bett.
Fiona streckt sich und boxt dabei unabsichtlich gegen Ralfs Kinn.
„Uhh. Sorry Schatz.“
Verschlafen richtet sich Ralf auf und bewegt sein Kiefer ein paar Mal hin und her.
„Scheint alles in Ordnung zu sein.“ grummelt er.
Sie schlingt sich um ihn und drückt ihm einen Kuss aufs Kinn.
„Jetzt sollte es wieder gut sein. Ansonsten haben wir noch Hello Kitty Pflaster im Bad. Soll ich?“
„Du dumme Nuss.“ lacht Ralf und küsst sie.
„Deshalb liebe ich dich. Du bringst mich in jeder Lebenslage zum Lachen.“
Fiona strahlt ihn an und drückt ihn.
„So genug Süßholz geraspelt, es wird Zeit fürs Frühstück!“
Satt, frisch geduscht und angezogen, setzt sich Ralf auf die Couch.
„Was machst du da?“
„Ich suche uns eine geeignete Location, schon vergessen? Wir wollten heute doch spielen.“
„Oh… okay?“
Kurz darauf zählt Ralf ihr die Möglichkeiten auf.
„Aaalso… wir könnten heute Abend zu dieser Party, die Peter wieder bei sich zu Hause veranstaltet?“
Fiona schüttelt mit dem Kopf.
„Nein, heute bitte irgendwas wo wir ungestört sind.“
„Gut, dann wäre noch die alte Fabrik unten im Hafen eine Option. Davon hab ich letztens mal etwas gehört. Ich glaube es war zu Silvester, bei der PPP. Kann mich aber auch irren…“
„Ist man dort ungestört?“
Ralf zuckt mit den Schultern.
„Dann bleibt nur noch der alte Baggersee über, dort wo wir schon einmal nachts im Wald Sex hatten. Wie sehr der jedoch tagsüber besucht ist, weiß ich ehrlich gesagt auch nicht.“ er grübelt.
Fiona bricht das Schweigen mit einem weiteren Vorschlag.
„Wie wäre es mit einer Nacht in einem Hotel? Gibt einige in unserer direkten Umgebung, da sollte doch ein billiges Zimmer frei sein?“
Am Kinn kratzend überlegt Ralf.
„Je länger ich mir diesen Vorschlag durch den Kopf gehen lasse, desto mehr Gefallen finde ich daran. Ich google mal nach Hotels in unserer Nähe.“
Nach ein paar Minuten blickt er vom Handy hoch zu seiner Freundin und lächelt: „Ich habe da ein Zimmer für 25 Euro gefunden.“
„Ja, wunderbar. Nichts wie hin!“
„Du packst uns ein paar Snacks und Getränke ein, ich packe die Toys.“ weist Ralf ihr an.
Es vergeht keine halbe Stunde, schon sitzen die Beiden im Auto und fahren zum Hotel.
Nach nur 20 Minuten stehen sie auch schon an der Rezeption und checken ein.
Mit dem Aufzug geht es in die Zweite Etage zu Zimmer 42.
Mit den Worten „42 … die perfekte Zahl … perfekt für die Anzahl der Schläge.“ schließt Ralf die Tür.
Fiona starrt ihn mit offenem Mund an.
„Hast du dir selbst eingebrockt.“ meint er kühl und tritt nahe an seine Freundin.
„Zieh dich aus!“
Sie zuckt bei den rauen Worten zusammen folgt aber umgehend seinem Befehl.
In ihrem Unterleib beginnt es zu kribbeln.
Währenddessen kramt er ein paar Toys aus seinem Rucksack und legt diese hinter ihr aufs Bett.
Vor ihr steht ein alter, harter Holzstuhl, dessen Bezug auch schon bessere Tage gesehen hat.
Ralf zeigt mit dem Finger darauf: „Zu dir drehen, raufknien und Klappe halten. Verstanden?“
Keine Reaktion.
Grob packt er sie am Hals.
„Verstanden!?“ schnauzt er ihr ins Ohr.
Fiona krächzt ihm ein „Ja, Sir.“ zu und kniet sich auf den Stuhl.
Mit der Einen Hand an der Rückenlehne festhaltend, reibt sie mit der Anderen ihren schmerzenden Hals.
„Spreiz deine Pobacken!“
Gefühlvoll drückt er einen kleinen Silikonplug an ihren Anus.
Ohne großen Widerstand verschwindet dieser in ihr.
„Das ging aber leicht…. da nehmen wir lieber gleich eine Nummer Größer.“
Fiona zieht verwundert die Augenbraue hoch: „Was wiesooooohh.“
Der Plug landet am Bett.
Kurz danach presst Ralf einen größeren Plug gegen ihren Po.
Diesmal lässt sich das Toy nicht so einfach reinschieben.
Er drückt ihn Stück für Stück in seine Freundin und lässt ihn langsam wieder rausgleiten.
Ihre Hände krallen sich verkrampft in die Lehne, während der Plug erneut grob gegen ihren Po gedrückt wird.
Diesmal gleitet der Plug bis zum Anschlag in sie.
Das ausfüllende Gefühl zwingt ihr ein leises Stöhnen über die Lippen.
Bevor Ralf sich seiner Klamotten entledigt, lässt er Fiona ein paar Minuten Zeit, damit sie sich an den Plug gewöhnen kann.
Dann tritt er vor sie und öffnet seinen Gürtel.
Sein halbsteifer Penis springt aus seiner Boxershorts.
Ihm fällt das vorfreudige Funkeln in Fionas Augen auf.
„Nimm ihn in die Hand.“
Fiona greift zögerlich an seinen Penis und wichst langsam auf und ab.
Seine Finger umschließen erneut ihren Hals, diesmal sanft und behutsam.
Sie blickt hoch in seine Augen und lächelt verschmitzt.
„Mach ihn schön hart, du willst doch damit gefickt werden, oder?“ haucht er mit tiefer Stimme.
Mit einem leichten Nicken beantwortet Fiona die Frage.
Ralf schließt die Augen und verschränkt die Arme hinter seinem Rücken.
Leicht stöhnend genießt er die weichen Finger seiner Sub und fühlt, wie mit jeder Berührung sein Glied fester wird.
„Genug. Jetzt zu deiner Bestrafung.“
Ihr Blick senkt sich wieder und Ralf verschwindet hinter ihrem Rücken.
Er beugt sich vor und zieht ihren Kopf sanft an den Haaren an sich.
„42. 42 Schläge mit der bloßen Hand. Damit das Ganze etwas spannender wird, schiebe ich dir zwischen jedem Schlag meinen harten Schwanz tief in deine feuchte Vagina. Du darfst gerne stöhnen dabei, solange du dir jeglichen Orgasmus verkneifst. Verstanden?“
Bei seinen ruhigen Worten läuft ihr ein kalter Schauer über den Rücken.
„Ja, Sir.“ räuspert Fiona.
Abschließend fügt er noch hinzu: „Solltest du dich unwohl fühlen, der Plug schmerzen oder die Schläge zu fest werden, dann lass jederzeit das Safeword raus. Ich liebe dich.“
Ralf drückt ihr einen Kuss seitlich an den Hals.
Erneut läuft Fiona ein kalter Schauer über den Rücken, an ihren Armen und Beinen bekommt sie Gänsehaut.
„Ich liebe dich auch.“ flüstert sie bevor seine breite Hand das erste Mal auf ihren nackten Po niedersaust.
Auf die Unterlippe beißend, kneift sie die Augen zusammen und unterdrückt den Schmerz.
Noch bevor Fiona ihren Körper entspannen kann, dringt Ralf in sie ein.
Behutsam drückt er seinen erregten Penis in ihre feuchte, wohlig warme Vagina.
Tief in ihr steckend beugt er sich vor und flüstert: „Und das jetzt noch 41 Mal.“
„Oh Gott.“ stöhnt Fiona als der Penis aus ihr gleitet.
Ein klatschendes Geräusch, gefolgt von einem brennenden Schmerz an ihrem Po, holt sie zurück auf den Boden der Tatsachen.
Erneut stößt Ralf sein Glied in seine Freundin.
Diesmal etwas fester und weniger sanft als zuvor.
Bereits nach dem fünften Mal stöhnt Fiona abwechselnd schmerzerfüllt und lustvoll auf.
Nach ein paar weiteren Schlägen und Stößen verschwimmt der Schmerz an ihrem Po mit der Lust, die sich zwischen ihren Beinen hocharbeitet und bereits ihren ganzen Körper erfüllt.
In unregelmäßigen Abständen drückt Ralf seiner Freundin einen Kuss an den Hals oder drückt gegen den dicken Plug, was Fiona zusätzlich Gänsehaut bereitet und für ein zusätzliches Stöhnen sorgt.
Ralf stößt bereits zum 20. Mal seine Freundin, da hält er kurz inne.
„Fühlst du dich in der Lage, dass ich statt in deine Vagina in deinen Arsch stoße?“
„Ähhm …. ja, denke schon.“ Fiona blickt verdutzt über ihre Schulter.
„Wunderbar.“ antwortet er und zieht ihr den dicken Plug raus.
Unter lautem Stöhnen flutscht der Silikonplug aus ihrem entspannten Po und fällt auf den Boden.
„Ohhh, du bist verrückt.“ stöhnt sie.
Erneut klatscht seine bloße Hand auf den feuerroten Po.
Als er seine Eichel gegen ihren Po presst und schnell in ihren Hintern eindringt spürt Fiona wie sich der Orgasmus anbahnt.
Sie legt ihre Stirn an der Rückenlehne des Sessels ab und krallt sich mit beiden Händen fest, bis es in ihren Fingernägeln schmerzt.
Ralf stößt erneut zu und wird mit jedem Schlag schneller.
Ihm steigt die wohlige, entspannende Wärme, wie man sie kurz vor dem Orgasmus spürt, den Rücken empor.
„Genieß es.“ stöhnt er beim letzten Schlag und drückt seinen harten Penis wieder in ihren Po.
Diesmal fickt er den geweiteten Hintern seiner Freundin bis zu ihrem verdienten Orgasmus.
Die Finger sind bereits weiß, so fest krallt sich Fiona in den Sessel.
Mit leicht geöffneten Lippen stöhnt und keucht sie bei jedem Stoß.
Ihr bereits wunder Po schmerzt bei jedem Eindringen, doch das angenehme, erregende Gefühl überlagert den Schmerz.
Mit zitternden Oberschenkeln kniet sie am Stuhl.
Fiona beißt sich auf die Lippe und spannt jeden Muskel ihres Körpers an, bevor sie lautstark aufschreit und in mehreren Schüben kommt.
Zunächst läuft ihr noch ein kalter Schauer über den Rücken, doch gegen Ende dieser Orgasmusreihe bilden sich immer mehr Schweißperlen an ihrem Körper.
Zitternd, mit Glückshormonen durchflutet und völlig erschöpft sinkt ihr Oberkörper auf die Stuhllehne nieder.
Ralf zieht sich aus ihrem noch immer pochenden Po und geht vor Fiona.
„Mund auf. Nicht schlucken!“ befiehlt er und wichst vor ihren glasigen Augen.
Es dauert keine 30 Sekunden, spritzt er sein Sperma in ihren Mund.
Glücklich hält er ihre Haare dabei fest und genießt die Wärme an seinem pochenden Glied.
Als er sich einigermaßen vom Orgasmus erholt hat, hilft er seiner Freundin vom Stuhl und lässt sie mit einem fordernden Blick auf die Knie gehen.
Sie blickt auf ihre Oberschenkel, immer noch den leicht salzigen Geschmack im Mund.
„Lass es an dir runtertropfen!“
Fiona atmet erleichtert auf und öffnet umgehend den Mund.
Langsam läuft das Sperma an den Mundwinkeln hinab und staut sich kurz am Kinn, bevor die Tropfen zu schwer werden und auf ihre nahezu perfekt geformten Brüste fallen.
Von dort verteilt sich Ralfs Samen in die unterschiedlichsten Richtungen bis es entweder an ihren Oberschenkeln eintrocknet oder auf den Boden tropft.
Er genießt diesen Anblick in vollen Zügen und kramt nebenbei sein Handy aus dem Rucksack.
Fiona bemerkt sein Vorhaben und schmunzelt in Richtung Kamerablitz.
Danach hüpfen die Beiden unter die Dusche.
Die roten Pobacken werden eingecremt und es folgt ein fast einstündiges Aftercare mit viel Kuscheln und reichlich Zuneigung seitens Ralf gegenüber seiner Freundin.
„Oh, wir müssen uns langsam auf den Weg machen.“ unterbricht Ralf die entspannte Stimmung mit einem Blick auf die Uhr.
Er wirft alles in seinen Rucksack und hüpft in sein Gewand.
In der Zwischenzeit bürstet Fiona sich die Haare.
Frisch und munter verlassen die Beiden das Hotelzimmer und checken an der Rezeption aus.
„Hoffentlich hast du mit deinem Gestöhne niemanden gestört.“ merkt Ralf mit einem leichten Ellenbogencheck an und grinst.
Schulterzuckend antwortet Fiona: „Ja und, wenn?“
„Wir werden es nie erfahren.“
Noch bevor die Sonne untergeht sind die Zwei wieder in ihren eigenen 4 Wänden angekommen.
Zuhause reinigt und desinfiziert Ralf die benutzten Toys, während Fiona schnell ein leckeres Abendessen auf den Tisch zaubert.
Spät abends im Bett liegt Fiona in den Armen ihres Freundes, welcher durch die Bilder auf seinem Handy scrollt.
„Hier.“ er zeigt ihr eines der Bilder mit dem Sperma an ihrem Körper.
„Dieser Blick ist unfassbar. Ein wenig schüchtern und doch so verrucht. Erotik pur. Und wie deine Augen vor Lust strahlen.“ schwärmt Ralf.
Sie rutscht mit ihrer Hand unter seine Decke und ertastet seinen halbsteifen Penis.
„Danke. Ihm scheinen die Bilder auch zu gefallen.“
„Und wie! Dank dir kann ich jetzt wieder nicht einschlafen“ blödelt Ralf.
„Keine Angst, ich kümmere mich darum.“
Anschließend drückt ihm Fiona einen Kuss auf die Lippen und verschwindet unter der Decke.