Zum Inhalt springen

lehrreicher Sonntag (So. 26.11.2023)

Seine Hand am Hals nimmt ihr den Atem.
Er funkelt sie an, kneift ihr in die Brust und unterbindet mit einem Kuss das schmerzerfüllte Stöhnen.
Ben drückt sein Becken gegen sie und dringt ein.
„Womit habe ich das verdient …“ murmelt Anette, die wieder Luft bekommt und im nächsten Moment aufstöhnt.
Mit vorsichtigen Stößen bringt er sie ihrem Höhepunkt näher, hält kurz davor inne und grinst: „Vorgeschmack auf deine Strafe.“
Sie starrt ihn verwirrt an und kreischt im nächsten Augenblick laut auf.
Ben kneift ihr mit voller Kraft in die Nippel und stößt hart zu.
Anettes Schrei geht über in ein erregtes Stöhnen und er füllt sie wieder aus.
Schwer atmend bäumt sie sich auf, zieht ihn näher und drückt ihre Wange gegen seinen Körper.
Ihr Unterleib zuckt und sie keucht ihm ihren Orgasmus entgegen.
„Fuck…“ stößt Anette aus und sinkt kraftlos in die Matratze.
Er rollt sich von ihr, streift das volle Kondom von seinem erschlaffenden Glied und meint: „Das war nur der Anfang. Jetzt übernimmt dann gleich Ralf.“
„Was? Wovon sprichst du?“ stammelt Anette verwirrt.
Ihre Nippel pochen noch immer. Während sich der Endorphinrausch langsam legt, merkt sie die Schmerzen an den Brüsten wieder deutlicher.
Er zuckt mit der Schulter: „Ich bringe dich gleich zu Ralf, dort geht dann deine Strafe weiter.“
„Welche Strafe? Was habe ich angestellt?“
Sie hält ihn am Arm fest.
„Du hast dich nicht gemeldet bei ihm… schon vergessen?“
„Fuck … stimmt … Mist!“ murmelt sie und realisiert langsam, was nun passiert.
Ben drängt sie, sich frisch zu machen und dann geht es los.
Während der Fahrt versucht sie herauszufinden, welche Strafe auf sie zukommt, doch Ben lässt sich nicht aus dem Konzept bringen und schweigt.
„Wirst es gleich sehen.“ äfft sie ihm gedanklich nach und verschränkt bockig die Arme.
Bei Fiona und Ralf angekommen, geht es ganz schnell.
Sie wird begrüßt, an den Haaren gepackt und ins Schlafzimmer gezerrt.
Dort reißt ihr Ralf die Kleidung vom Leib und Fiona legt ihr Hand und Fußfesseln an.
Dann liegt Anette am Rücken auf dem Bett, die Gliedmaßen von sich gestreckt und am Bettgestell fixiert.
Sie bekommt eine Augenbinde auf und es wird ruhig im Raum.
„Was ist jetzt? … Hallo?“
Doch niemand antwortet.
„Scheiße… sagt doch was!“ pfaucht sie genervt, reißt an den Fesseln und gibt sich widerwillig der Situation hin.
Für Anette vergeht eine halbe Ewigkeit, bis sie wieder etwas hört.
„Hallo?“ fragt sie erfreut, da endlich etwas passiert.
Sie hat Ralfs Stimme am Ohr und bekommt Gänsehaut.
„Du freches Miststück…. du wirst mich nicht nochmal ignorieren….“ brummt er gereizt.
„Aber … aber ich hab die ganzen Orgasmen satt … das macht so keinen Spaß mehr!“ meckert Anette.
„Wie oft habe ich dir schon gesagt, du kannst jederzeit mit mir reden? Stattdessen ignorierst du mich! Nein, das wird nicht mehr vorkommen … nach dieser Strafe wirst du dir überlegen, was und wie du mir gegenüber auftrittst.“
Sie schluckt und stammelt: „Was…wie … werde ich bestraft?“
Ralf grinst: „Du wirst jetzt für 8 Orgasmen benutzt. Einen hatte Ben heute Morgen bereits. Allerdings wirst du nicht wissen wer dich fickt. Draußen warten bereits einige Freunde … mal sehen, wie lange es dauert, bis alle auf ihre Kosten kamen … ach… und da ich kein böser Mensch bin, wirst du zwischen den Runden Pausen bekommen, da werde ich dich bewachen und eventuell ein wenig deine Pussy mit der Gerte bearbeiten.“
„Nein! Bitte keine Gerte! Fuck …“
Im nächsten Moment reißt sie an den Seilen, die ihre Arme am Bett fixieren und fiept lautstark.
Er schmunzelt und legt die Gerte wieder zur Seite, da geht im Hintergrund die Tür auf.
Ralf meint: „Dort sind Kondome. Viel Spaß.“
„Es geht schon los?“ schießt es Anette, da merkt sie, wie sich jemand zwischen ihren Beinen aufs Bett kniet und zu ihr hochkriecht.
Sie wird von den Schenkeln hoch bis zum Schlüsselbein geküsst, bekommt einen Schnipser auf den Nippel und spürt einen harten Penis, der gegen ihre Schamlippen drückt.
Ihr dringt ein angenehmer Geruch in die Nase und sie ertappt sich, wie sie leicht lächelt.
„Anette, was stimmt nicht mit dir? Das könnte grade jeder sein, der da zwischen deinen Beinen herumwerkt …. wobei … ich vertraue Ralf, der steht bestimmt direkt vor der Tür … aber dieses erzwungene … warum erregt mich der Gedanke, der Reihe nach Männer zum Abspritzen zu bringen?“
Ihre Gedanken kreisen und es wird erst ruhig im Kopf, als der Mann in sie eindringt und sie sein Gewicht auf ihrem Körper spürt.
Er beginnt sanft, wird aber rasch schneller und stößt hart zu.
Sie genießt, wie er sich immer wieder an ihren Brüsten festhält.
Es scheint ihn anzumachen, wenn er an ihren Nippel zwirbelt und Anette lässt langsam ihre Gefühle raus.
Ihr kommt ein erregtes Wimmern über die Lippen, welches schnell in ein Stöhnen übergeht.
Da krallt er sich plötzlich an ihren Armen fest und keucht laut auf.
„Oh, schon fertig?“ ist ihr erster Gedanke, als sie seinen pochenden Schanz wahrnimmt.
Er zieht sich direkt nach seinem Höhepunkt zurück und lässt Anette liegen.
Sie presst die Beine zusammen, soweit sie kann und lässt wieder locker.
„Frustrierend …. eine Minute länger und ich hätte auch was davon gehabt …“ bemitleidet sie sich selbst, da nimmt sie Ralfs Stimme wahr.
„Der erste zufriedene Gast. Du scheinst ja doch für etwas gut zu sein … jetzt zu deiner eigentlichen Strafe. 100 Schläge mit der Gerte.“
„Was?“ schreit Anette auf, da knallt die Gerte bereits auf sie nieder.
Sie fiept, reißt an den Fesseln und windet sich vor Schmerz.
Immer wieder rast die Gerte zwischen ihre Beine und jagt einen stechenden Schmerz durch ihren Körper.
Anette atmet schwer und krallt sich an den Seilen fest.
„Das war nur ein Vorgeschmack, jetzt steht schon der nächste bereit… gib dir Mühe, es geht heute nämlich nicht um dich!“
Ralfs Worte hallen noch lange nach.
Der nächste Mann kommt früher zur Sache. Er scheint wenig Interesse an ihren Brüsten zu haben.
Generell scheint er weniger auf Anfassen zu stehen, denn er hat kaum die Hände an ihrem Körper.
Anette merkt wenig, doch er scheint kurz nach dem Eindringen bereits am Höhepunkt zu sein, denn er klopft ihr auf den Schenkel, bedankt sich und verschwindet wieder.
Sie zieht verwirrt die Augenbrauen hoch, da steht Ralf wieder neben ihr und lässt die Gerte über ihr Bein streifen.
„Hältst du durch?“
Anette zögert nicht und nickt direkt.
Ralf verpasst ihr ein paar Schläge mit der Gerte, verteilt diese aber nun auf ihren Oberschenkeln und lässt dabei einige Male nur locker das Schlaginstrument fallen.
Der nächste Mann ist von ihren Beinen sehr angetan.
Sie muss mehrmals ein Kichern unterdrücken und zuckt immer wieder mit den Füßen.
Er kriecht gar nicht aufs Bett, sondern löst ihre Beinfesseln und nimmt sie an den Knöcheln.
Anette hört ihn Stöhnen und spürt, wie er ihre Beine zusammendrückt.
„Hat der seinen Penis zwischen meinen Füßen?“ fragt sie sich, da keucht er bereits innig auf und lässt ihre Beine wieder fallen.
„Komisch, aber gut… jeder wie er will.“ geht ihr durch den Kopf bevor Ralf sie wieder mit der Gerte bearbeitet.
Der nächste Mann dürfte eine Vorliebe für Hintern haben, deshalb nimmt Ralf ihr die Fesseln kurz ab und lässt sie auf allen 4ren aufs Bett knien, bevor er Anette wieder am Bett fixiert.
„Streck deinen Po raus und genieß seine Zunge.“ haucht Ralf ihr ins Ohr und verlässt wieder das Schlafzimmer.
„Wieso?“
Sie stöhnt im nächsten Moment auf und hat Hände an ihren Pobacken.
Dieser Mann hat eine Vorliebe für Rimming und leckt ausgiebig Anettes Hintern.
Diese ist laut am Stöhnen und hofft, gleich auch noch ausgefüllt zu werden, doch der Wunsch bleibt unerfüllt.
Statt einzudringen, verteilt der Mann Gleitgel an ihrem Po und reibt sich zwischen ihren Pobacken zum Höhepunkt.
Anschließend dreht Ralf sie wieder auf den Rücken, fixiert sie und hinterlässt einen großen, roten Fleck auf ihrer Brust.
„Der wievielte Mann ist das jetzt?“ versucht sich Anette zu erinnern, kommt aber kaum dazu einen klaren Gedanken zu fassen.
Sie wird in die Matratze gedrückt und eine raue Stimme stöhnt ihr ins Ohr.
Der Mann lässt sich Zeit, dringt immer wieder tief ein und zieht sich weit zurück.
Sein Stöhnen wird allmählich lauter und Anette drückt ihm das Becken entgegen.
„Bitte… schneller …“ bettelt sie leise und atmet enttäuscht aus.
Er lässt ihre Bitte unkommentiert und wird noch langsamer mit den Stößen.
Anette verstummt und merkt wenig von seinen Bewegungen.
Plötzlich reißt er sie mit lautem Stöhnen aus den Gedanken und zieht sich rasch zurück.
Sie windet sich und dreht den Po zur Seite, nachdem der Mann von ihr runter ist.
Ihr Rücken knackt und sie atmet erleichtert auf.
„Puuh… das tat gut … besser als die Orgasmen, die ich bisher verursacht habe …. ist das die Strafe? Alles Männer, die ganz andere Vorlieben haben als ich? Hat Ralf diese Männer bewusst eingeladen?“
Ihr Dom erkundigt sich nach ihrem Wohlbefinden und verteilt ein paar weitere Schläge mit der Gerte.
Diesmal waren wieder welche zwischen ihren Beinen dabei und Anette atmet schwer, als der nächste Mann den Raum betritt.
Anette wartet und wartet und wartet, doch nichts passiert.
Sie hört ein Knistern, welches an eine Kondomverpackung erinnert, doch dann ist es wieder ruhig.
„Was ist?“
Die Ruhe löst Unbehagen aus in Anette und sie hebt den Kopf.
„Ist da jemand?“ fragt sie verwirrt.
Der Mann keucht ein Ja hervor und sie hört etwas.
Das Geräusch klingt, als würde man an einem Stück Stoff reiben. Sein erregtes Stöhnen mischt sich plötzlich hinzu und er fiept: „Oh, Gott … so geil, diese Titten!“
Anette dreht verwirrt den Kopf zur Seite und fragt sich, was der Mann macht.
Da geht die Tür wieder auf und Ralfs Stimme ertönt: „Du bist fast fertig.“
„Was war das gerade?“ fragt sie direkt.
„Das war ein Mann, der sich nur durch deinen Anblick zum Orgasmus gebracht hat. Nicht jeder will immer direkt Körperkontakt haben, manchmal ist eben Selbst machen doch besser. Ich kann ihn schon verstehen.“ erklärt Ralf.
„Was? Willst du mir sagen, ich sei nicht genug?“ scherzt Anette und wird mit einem kräftigen Hieb auf die Schenkel wieder auf den Boden der Tatsachen gebracht.
Ihre Oberschenkel brennen, ihr wird allmählich kalt und an ihrem Po klebt noch immer Gleitgel.
Da tritt der nächste Gast ein und schnalzt mit der Zunge.
„Heißes Teil.“
Sie schmunzelt und freut sich, als dieser wieder mehr Zuneigung zeigt.
Er fasst sie an, zwirbelt ihre Nippel, streicht an ihren Beinen entlang, drückt seine Erektion gegen ihre Scham und füllt sie aus.
Anette wimmert erregt auf und spürt ein Kribbeln im Unterleib.
Der Mann stößt hart zu, lässt sie kurz warten und dringt erneut tief ein.
Sein tiefes Stöhnen zaubert ihr ein Lächeln auf die Lippen, doch auch dieser Mann ist schneller fertig als Anette und sie bleibt wieder ohne Orgasmus zurück.
Zwar ist sie nun am Auslaufen und ihr Unterleib schreit nach mehr, doch es bleibt ruhig im Raum.
„Ralf?“ fragt sie verzweifelt, nachdem sich mehrere Minuten lang niemand bei ihr meldet.
„Ja?“ fragt er.
Anette zuckt vor Schreck. Sie hat nicht mit einer Reaktion gerechnet.
„Beobachtest du mich schon die ganze Zeit?“
„Mhm.“ murrt er und krabbelt aufs Bett.
Er schwingt ein Bein über sie und legt seinen Körper auf ihr ab.
„Jetzt zum letzten Mann, den du zum Höhepunkt bringen darfst.“
„Ähm … wer ist das?“
„Ich. Ich bin das.“ merkt er an.
„Oh.“ kichert sie verlegen und würde sich am liebsten auf die Stirn klopfen, doch ihre Arme sind weiterhin am Bettrahmen fixiert.
Ralf lehnt sich vor und drückt seine Erektion zwischen ihre Beine.
Anette stöhnt auf und greift nach seinem Körper.
Er drückt ihre Arme an den Handgelenken auf die Matratze, stößt zu und raunt ihr ins Ohr: „Genieß es.“
Ihr läuft ein Schauer über den Rücken und die Anspannung in ihrem Unterleib wird von Minute zu Minute größer.
Sie kann es kaum glauben, dass er sie ohne weitere Ablenkung an den Orgasmus rankommen lässt.
Ihre Mundwinkel gehen hoch, sie stöhnt auf und zuckt unkontrolliert mit dem Becken.
Ralf drückt sie mit dem Körpergewicht in die Matratze, legt den Oberkörper auf ihr ab und stöhnt ihr innig ins Ohr.
Anette spürt das Zucken seines Penis und schmunzelt.
„Punktlandung.“ scherzt sie schwer atmend und merkt, wie er sich wieder aufrichtet.
„Mhm und jetzt darfst du auch raus und die Gäste sehen.“ freut er sich, zieht das Kondom ab und fordert sie auf, den Mund zu öffnen.
Ralf hängt ihr das volle Kondom in den Mund und fordert Anette auf, die Lippen fest zusammenzupressen.
„Sehr brav, damit dir draußen nicht mein Sperma übers Kinn läuft.“ meint er und tätschelt ihre Wange.
Dann entfernt er die Fesseln und nimmt ihr die Augenbinde ab.
Anette watschelt hinter Ralf her, hat ihren Geschmack im Mund und drückt das benutzte Kondom mit der Zunge hin und her.
Sie hat die Lippen aneinandergepresst und blinzelt gegen das Licht im Flur.
Im Wohnzimmer wird ihr nicht all zu viel Beachtung geschenkt. Ben winkt sie zu sich und bietet ihr einen Platz auf seinem Schoß an, dann geht das wilde Durcheinandereden weiter.
Anette lehnt sich zurück, schmunzelt und genießt die Umarmung von Ben, während sie flüchtig die einzelnen Gäste mustert und nebenbei die unterschiedlichen Fetische und Orgasmen den Gesichtern zuzuordnen versucht, doch das ist kaum möglich.
Einzig einen der Männer erkennt sie an seiner Stimme wieder, der Rest bleibt ein Geheimnis.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert