Ein Sonnenstrahl bahnt sich den Weg durch die Vorhänge und weckt Fiona.
Diese blinzelt verschlafen zum Fenster, kneift die Augen zu und lässt sich wieder ins Kissen sinken.
„Guten Morgen.“
Sie dreht den Kopf zur Seite und blickt ihrem Freund in die Augen.
Ralf ist bereits seit ein paar Minuten wach und bereits putzmunter.
„Hast du gut geschlafen?“ erkundigt er sich mit gesenkter Stimme und lächelt zu ihr rüber.
Mit einem Nicken antwortet sie ihm und fängt im selben Moment an zu Gähnen.
Fiona streckt sich, reibt den Schlaf aus den Augen, räuspert und antwortet ihrem Freund: „Ja, ausschlafen hat was!“
Wenige Minuten danach sitzen die Beiden am Frühstückstisch und genießen den freien Tag.
„Heute Abend geht es endlich wieder auf eine Party!“
„Oh, ja! Endlich. Ich freue mich schon seit Tagen darauf, am meisten freue ich mich auf unsere Outfits.“ antwortet sie.
Nach dem üppigen Frühstück machen die Beiden eine Pause auf der Couch und vergessen fast die Zeit.
Ralf blickt irgendwann auf sein Handy.
„Oh, Schatz, wir sollten uns langsam fertig machen.“
Fiona rafft sich auf und hüpft unter die Dusche, währenddessen richtet sich Ralf sein Outfit zurecht.
Er hat sich für eine enge, schwarze Jeans entschieden. Ein lockeres, weißes Hemd bedeckt seinen Körper, der Kragen wird hochgestellt und der obere Knopf bleibt offen. Ein Lederarmband am Handgelenk, eine schmale, dunkle Uhr auf dem anderen Arm, sowie glänzend, schwarze Schuhe und dunkle Hosenträger runden das Outfit ab.
Seine Freundin tapst in den Raum, nur mit einem Handtuch bedeckt.
„Du müsstest mir dann bitte mit dem Blut helfen.“
Sie nickt und sucht ebenfalls ihr Outfit für die Party aus dem Schrank.
„Lass mich schnell in meine Klamotten schlüpfen, dann helfe ich dir gerne.“
Hinter ihm zwängt sich Fiona in ein dunkelrotes Korsett.
Ralf dreht sich zu ihr.
„Warte, ich helfe dir.“
Mit etwas Kraft bringt er die Haken an der Rückseite zusammen und packt sie an der Taille.
„Heiß.“ haucht er ihr ins Ohr.
Sie lächelt und bedankt sich.
„Das kann ich nur zurückgeben.“
Anschließend schnürt sie das Korsett seitlich fest und zieht die Schlaufen der Masche auf die gleiche Größe.
Nun schlüpft sie in einen farblich dazu passenden Slip, dessen purpurroter Stoff mit dezenter Spitze versehen ist.
Darüber kommt eine Strumpfhose, die etwas dicker ist, aber bei vorgebeugter Haltung dennoch durchblicken lässt.
Anschließend schlüpft sie in einen kurzen Rock, der gerade so ihren Po bedeckt.
Dessen schwarzer Stoff ist mit dunkelroten Rüschen versehen und liegt in Falten über ihren Hintern.
Hinzu kommt ein schwarzes Bolero Top, welches mit den langen Ärmeln ihre Arme und die Schultern warmhält. Schwarze Heels und dunkle Samthandschuhe, bei denen die Finger rausschauen, runden das Outfit ab.
An den Ohren baumeln goldene Ohrringe, an denen schwarze Federn befestigt sind.
Dunkel geschminkte Augen und leicht gelockte Haare vollenden ihr Partyoutfit.
Hinzu soll nun noch ein wenig Kunstblut kommen und ein Einsatz für die Zähne, damit die Eckzähne noch spitzer zum Vorschein kommen.
Ralf lässt sich das Blut am Kinn entlang träufeln, etwas davon fällt an seinem Kinn hinab und hinterlässt rote Flecken auf dem Hemd.
Seine Freundin hingegen macht sich damit sichtbar zwei Punkte am Hals, die Bissspuren symbolisieren sollen.
Draußen wird es bereits dunkel als die Beiden im Taxi sitzen und auf dem Weg zur Location sind.
Die kinky Halloweenparty findet in einem Schloss statt, welches bereits seit einigen Jahren immer wieder für solche Veranstaltungen gemietet wird.
Die Besitzer sind selbst in der Swinger Szene aktiv und freuen sich daher immer wieder auf neue Events.
Daher bietet dieser Ort auch einen gut bestückten Spielkeller und ausreichend Möglichkeiten, bei der jeder auf seine Kosten kommt.
Das Taxi fährt auf dem Schotterweg vor und lässt die Gäste vor der Tür aussteigen.
Vor Fiona und Ralf steht das prachtvolle Gebäude.
Die Beiden trennt nur noch eine hohe Steintreppe vom Eingang, an der sich Fiona an ihrem Freund festklammert und langsam Stufe um Stufe hochsteigt.
Das Schloss ist gut beleuchtet, außen Strahlen Scheinwerfer an der Fassade empor, von innen flackern gedämmte Lichter raus und die Zufahrt ist mit elektronischen Fackeln abgesteckt, welche den Lenkern den Weg weisen.
Oben angekommen werden die Beiden freundlich empfangen.
Die Besitzer, ein Paar im mittleren Alter, grüßen jeden Gast persönlich, stellen sich als Graf und Gräfin vor und geben eine kurze Erklärung über die Aufteilung des Gebäudes.
Die Treppe runter befinden sich die Bar, eine Lounge zum Relaxen und Plaudern, eine kleine Tanzfläche und die Sanitäranlagen. Ein Stockwerk höher befinden sich Private Räume, die mit dem notwendigsten ausgestattet sind und jeder Gast nutzen kann.
Ebenerdig gelangen die Gäste an ein Buffet, eine kleine Sitzgelegenheit und nach hinten raus in den Gartenbereich, wo Fackeln die Veranda beleuchten und passend zu Halloween mit Kürbissen, Geistern, Spinnweben und Fledermäusen dekoriert ist.
Ralf und Fionas Weg führt zuerst an das üppig befüllte Buffet. Es gibt diverse Snacks und Getränke stehen kalt. Er schnappt sich ein Teller und pickt sich ein paar der gruselig anmutenden Snacks auf, darunter sind kleine Würstchen verziert zu Fingern, kleine Brötchen mit Käse belegt in Form von Geistern und ein Muffin, der von einem Geist-Marshmallow bewacht wird. Seine Partnerin tritt hingegen direkt den Weg zu den Getränken an und kommt mit zwei giftgrünen Cocktails zurück.
Hinter Ihnen treffen weiterer Gäste ein. Ralf mustert einen Mann mit stark geschminktem Gesicht und schickem 20er Jahre Outfit der den Raum betritt, seine Begleitung tapst hinter ihm nach, rund um ihre Augen verläuft die Schminke, die Haut blass gepudert, um den Hals ein breiter, schwerer Metallreif, der ihren Körper nach unten zieht. Die Hände an den Unterarmen gefesselt, versucht sie mit ihm Schritt zu halten.
Fiona dreht sich zu ihrem Freund um.
„Irgendwie heiß.“
„Findest du?“
„Mhm“ und beißt sich auf die Lippe, während sie den beiden nachblickt.
Er nippt an seinem Drink und erblickt Richtung Veranda ebenfalls etwas, das ihm ein Lächeln ins Gesicht zaubert.
Eine Dame, ganz in Schwarz gekleidet, schiebt eine große Glastüre hinter sich zu. Ihr langes, pechschwarzes Haar weht dank dem entstandenen Luftzug über ihre Schulter und fällt wieder auf ihre Bluse hinab. Als sie näherkommt, erkennt Ralf das Muster darauf. Rotes Blut soll es darstellen, welches auf ihrem Oberkörper und Armen zu sehen ist. Der weite Stoff liegt locker auf ihren Schultern, ein tiefer Ausschnitt wird von einem breiten Gürtel verdeckt, den sie quer über die Schulter und Brust trägt. Der Gürtel ist mit Patronen verziert, an ihrer Seite steckt ein Revolver.
Ein großer, schwarzer Sombrero, verziert mit aufwendigen Stickereien, bedeckt ihren Kopf.
Als sie an den Beiden vorbeispaziert und bereits die Blicke aller umstehenden Personen auf sich gezogen hat, blickt Ralf in ihr Gesicht.
Große Lippen, rotglänzender Lippenstift, ein leichtes Lächeln im Mundwinkel. Rund um die Augen schwarz geschminkt bis zu den Augenbrauen, der Rest ihrer Haut fahlweiß, bunte geschwungene Linien, Kreise und einfache Muster runden ihr geschminktes Gesicht ab.
Ihm fällt ihre markante Kinnlinie auf, da hüpft sein Blick hoch an ihr Ohr, wo eine schwarze Rose steckt, und findet sich in ihren bezaubernden Augen wieder.
Sie erwidert seinen Blick, zieht kurz den Mundwinkel weiter hoch, dreht sich um und schwebt förmlich aus dem Raum. Der Saum ihres breiten Faltenrocks ist das letzte, was von ihr zu sehen ist.
Der Raum ist still, die Blicke aller weiterhin zur Tür gerichtet.
Ein Räuspern unterbricht das Schweigen und Ralf dreht sich zu seiner Freundin.
Diese blickt ihn mit großen Augen an.
„Was für ein Auftritt.“
„Mhm“ murmelt Ralf und nippt an seinem Drink.
Sein Hals fühlt sich trocken an, der Anblick dieser Frau schwebt vor seinem inneren Auge.
Im Hintergrund werden die Gespräche wieder aufgenommen und es wird lauter.
Mittlerweile sind alle geladenen Gäste eingetroffen und der Raum gut gefüllt, da unterbricht das Klirren eines Glases den Trubel.
Der Gastgeber räuspert sich und zieht mit einem lauten „Herzlich Willkommen.“ die Aufmerksamkeit auf sich.
Nach ein paar kurzen Infos zum Abend und der Location ist die offizielle Begrüßung auch wieder vorbei und die Gespräche gehen weiter.
Der Graf stolziert im Anschluss schnurstracks auf Ralf und Fiona zu.
„Ist das Buffet zu eurer Zufriedenheit?“
Fiona nimmt sich um die Antwort an und schwärmt direkt los.
„Mhm, unglaublich gut. Diese kleinen Geister hier, ich könnte mich damit vollstopfen. Sind die selbst gemacht?“
„Das hört man gerne. Nein die sind von einer Bäckerei hier aus der Umgebung.“
Ralf dreht sich zu den Beiden und entschuldigt sich, stellt das Glas an einem Stehtisch ab und verlässt den Raum.
Seine Freundin und der Gastgeber sind im Gespräch vertieft und bekommen seinen Abgang nur so halb mit.
Ihm geht diese Frau nicht mehr aus dem Kopf.
Zielstrebig folgt er ihren Spuren und geht durch die Tür, in der er sie zuletzt gesehen hat.
An ihm ziehen diverse Geister, Hexen und Zombies vorbei, doch dieser große Sombrero fällt nicht in seinen Blick.
Da funkelt etwas zwischen seinen Schuhspitzen. Er kneift die Augen zusammen und bückt sich.
Eine Patronenhülse. Ralf schupft das schwere Metall in seiner Hand und packt mit der Faust zu.
Zwei Meter weiter erblickt er die nächste Hülse.
Eine Spur!
Nur wohin und für wen hat sie die gelegt?
Sind die Hülsen nur zufällig aus dem Gürtel gerutscht und es hat gar nichts zu bedeuten?
Nein, da liegt die Nächste und auf der ersten Treppenstufe liegt eine Weitere.
Das ist eine Fährte, ganz sicher.
Ralf hält sich am hölzernen Treppenlauf fest und steigt Stufe für Stufe hoch in den ersten Stock.
Was soll hier nochmal sein?
Private Räume, die mit allem nötigen ausgestattet sind, habe ich das richtig verstanden?
Oben angekommen huscht ein Schatten am Ende des Ganges in eine Tür.
Er dachte zuerst, sein Gehirn habe ihm einen Streich gespielt, doch als ihn weitere Hülsen bis ans Ende des langen Ganges führten, war er sich sicher.
Hinter dieser Tür muss sie sein.
Seine Hand greift vor und umfasst den Türknauf.
Da hält er inne und atmet tief durch.
Will ich mehr herausfinden über diese Frau?
Eine Stimme in seinem Kopf sagt ja, seine Hand dreht den Knauf zur Seite.
Die Tür springt auf und er blickt in das Zimmer.
Dunkle Möbel, ein Fenster, durch welches das Mondlicht den Raum erhellt.
Ein massiver Stuhl steht in der Mitte des Raums. Dahinter erhebt sich ein großer, dunkler Sombrero.
Sie dreht sich um und hält sich an der Lehne fest.
„Ich wusste du findest meine Spur. Komm, setz dich.“
Wie ferngesteuert geht Ralf auf sie zu und lässt sich auf dem gepolsterten Stuhl nieder.
„Wer bist du?“
Sie weicht seiner Frage aus und legt ihre Hand an seiner Schulter ab.
Mit leichten Schritten tritt sie seitlich an ihm vorbei, streift über seinen Arm und steht nun vor ihm.
„Man nennt mich La Catrina.“
„Was bedeutet das?“
„Das ich mich um Tote wie dich Sorge. Du bist doch ein Vampir oder irre ich mich?“
Ralf bleibt das Wort im Mund stecken.
„Na, siehst du. Entspann dich und genieß es. Je weniger du dich dagegen wehrst, umso schneller ist es vorbei.“
„Hä“ Ralf räuspert sich verwirrt, da fummeln ihre schlanken Finger bereits an seinem Hosenbund herum.
Sie drückt seinen Körper mit der Fingerspitze in den Sessel und zieht den Gürtel aus der Schlaufe.
Dabei verrutscht ihre Bluse und Ralf kann tief in ihr Dekolletee blicken.
„Gefällts dir?“ fragt sie spöttisch.
Er fühlt sich ertappt und sieht in ihr Gesicht, wo ihn nur ein müdes Lächeln erwartet.
Ruckartig entfernt sie den Gürtel und knöpft seine Hose auf.
Seine Erektion lässt sich nicht mehr verbergen und zeichnet sich bereits deutlich ab.
Mit zwei Fingern fummelt sie in seine Hose und zieht sein blutdurchströmtes Glied hervor.
„Sehr schön“ murmelt sie und geht wieder hinter ihn.
Er blickt entgeistert über seine Schulter, doch sie ignoriert ihn, streift sanft über seine Schulter und legt eine Hand auf ihm ab.
„Schließ deine hübschen Augen.“ Haucht sie ihm ins Ohr.
Ohne zu Zögern folgt er ihren Worten und atmetet entspannt aus.
Sie zieht eine Augenbinde hervor und verbindet ihm die Augen mit dem weichen Stoff.
Eine hastige Bewegung vor seinem Gesicht ohne Reaktion.
Sie ist sich sicher, er sieht nichts mehr und bewegt sich mit grazilem Gang vor ihn.
Geht runter auf ein Knie und umschließt seinen Schaft mit ihren knochigen, langen Fingern.
Ihr kühles Fleisch auf seiner warmen Haut lassen ihn zittern und entlocken ihm ein leises Stöhnen.
Eine kurze Bewegung und sie lässt wieder von seinem besten Stück ab.
Neben dem Stuhl liegt ein Seil, nach dem sie greift, es durch ihre Finger gleiten lässt und dann rund um seinen Unterarm wickelt, bis dieser straff an der Armlehne fixiert ist.
„Was wird da…“
Sie legt einen Finger auf seine Lippen und unterbricht ihn mit einem Sssssch.
Sein freier Arm bewegt sich weg vom Stuhl, doch sie packt ihn am Handgelenk, drückt ihn zurück und wickelt direkt das Seil um seinen Arm. Ein fester Ruck und er lässt wieder locker, während sie weiter das Seil um seinen Arm und die Armlehne wickelt.
„Perfekt“ lobt sie ihr Werk.
Seine Augen verbunden, die Arme am Stuhl fixiert und sein erregtes Glied befreit, da öffnet sich leise die Tür und Fiona betritt den Raum.
Sie geht auf leisen Sohlen in den Raum und nickt der anderen Frau zu.
Diese nickt bestätigend und lässt sich zwischen seinen Beinen auf die Knie.
Ihre Hände an seinen Schenkeln abgestützt gleitet sie runter und senkt den Kopf.
Der Hut stößt gegen seinen Bauch, doch Fiona ist bereits zur Stelle und nimmt ihr den großen Hut vom Kopf. Ihre Haare kitzeln Ralf, doch die feuchte Zunge an seiner Spitze lenken ihn ab.
Sie fährt von seinem Hodensack hoch, leckt über sein Frenulum und beendet die Bewegung kurz vor seiner Spitze. Ein dicker Tropfen glänzt an seiner Eichel, der auch ihr ins Auge gefallen ist. Sie umschließt die Lippen an seiner Eichel und setzt zu einem Kuss an, lässt kurz die Zunge gegen sein Glied und saugt ihm den süßen Tropfen vom Schwanz.
Ralf krallt sich in der Armlehne fest, stellt die Beine auf und stöhnt innig bei ihren Berührungen.
Sie drückt sich tief auf sein Glied, als seine Eichel in ihrem Rachen ansteht, spitzt sie die Lippen und versucht den letzten Zentimeter zu erfassen.
Daraufhin lässt sie den vor Spucke glänzenden Schwanz auf ihrem Mund gleiten und krallt sich in seinen Schenkeln fest.
Fiona tritt näher, legt kurz eine Hand auf ihrer Schulter ab und streift ihr dann die Haare auf den Hinterkopf und hält diese mit einer Hand fest.
Sie setzt erneut an seiner Spitze an und schiebt ihren Kopf gegen seinen Körper.
Diesmal hält Fiona ihren Kopf fest und wippt sie leicht runter, doch das löst bei ihr einen Würgereflex aus und sie hebt wieder den Kopf.
Ein dicker Faden zieht sich an ihrem Mundwinkel heraus.
Sie sammelt ihren Speichel, beugt sich vor und lässt es auf seinem erregten Glied runtertropfen.
Fiona beugt sich vor, drückt ihren Kopf runter, lässt sie aber selbst entscheiden, wie tief und drückt ihrem Freund einen Kuss auf.
Dieser, sichtlich verwirrt, dreht den Kopf hin und her, da kommt ihm ein inniges Stöhnen über die Lippen und die Bewegungen an seinem Glied werden schneller.
Fiona hält weiter die Haare der zweiten Frau und lächelt dank seinem sinnlichen Stöhnen.
Sie drückt ihre Zunge fest gegen sein Frenulum und übt bei jeder Bewegung Druck auf seinen Schaft aus, während sich ihr Speichel an seiner Hose abzeichnet.
Ralfs stöhnen wird lauter.
Seine Finger krallen sich fester in das Holz.
Er versucht die Beine zusammen zu pressen, doch ihr Körper hindert ihn daran.
Ein weiteres Mal drückt sie sich tief auf seinen harten Penis und erneut hilft ihr Fiona mit einem leichten Druck bei dem letzten Stück.
Ralf stöhnt und himmelt sie an.
„Gott ist das ein geiles Gefühl. Was machst du da?“
Fiona wartet vor seinem Gesicht und antwortet ihm.
„Deinen schönen Schwanz so tief sie kann blasen.“
Bevor Ralf auf die vertraute Stimme reagieren kann, hat er ihre Lippen am Mund und ihre Zunge im Hals.
Der sinnliche Kuss gibt ihm den Rest und er kommt.
Sie hat weiterhin seinen pulsierenden Penis im Mund, zieht sich etwas zurück doch presst die Lippen fest gegen seine Eichel.
Ralf pumpt sein Sperma in ihren Mund und versucht seiner Lust freien Lauf zu lassen, doch Fiona unterdrückt weiterhin sein Stöhnen und presst fest ihre Lippen gegen ihn.
Erst als nichts mehr aus ihm herauskommt, weder unten noch oben, lassen die zwei Frauen von ihm ab.
Fiona zieht ihm die Augenbinde auf die Stirn und grinst ihn schelmisch an.
„Gefällts dir?“
Er nickt und atmet erschöpft aus.
Sein Mund ist trocken und er muss sich räuspern, bevor er ein Wort herausbringt.
Doch die nächste Szene lässt ihn vor Erstaunen verstummen.
Fiona hilft der Frau auf die Beine, packt sie an der Hüfte und streift ihr das Haar aus dem Gesicht.
Sie sucht nach ihren Lippen und drückt ihr einen Kuss auf.
Diese erwidert ihn und drückt mit der Zunge sein warmes Sperma in den Mund von Fiona.
Nach einem innigen Zungenkuss löst sich Fiona von ihr und blickt zu ihrem Freund.
Sie schluckt sein Sperma, wischt sich einen Tropfen vom Kinn und grinst ihn fröhlich an.
„Wie ich deinen Geschmack liebe.“ Schwärmt sie.
Ralf hat der Anblick erneut erregt und sein Penis wird wieder hart.
Da gehen die Frauen auf ihn zu und die Unbekannte wackelt mit dem erhobenen Zeigefinger.
„Ah, Ah, Ah, du wirst doch nicht wieder hart!“
Fiona zieht ihm die Augenbinde vom Kopf und beginnt das Seil zu lösen.
Am andern Arm wird ebenfalls das Seil lose und die Beiden reichen ihm je einen Arm.
Er greift danach und lässt auch auf die Beine helfen.
Während er seinen Penis in die Hose zwängt, will er wissen, woher sich die Beiden kennen.
Fiona antwortet: „Lass und runter an die Bar, ich kann einen Drink gebrachen. Dann erzähl ich dir gerne, wie wir uns kennen gelernt haben.“
Nachdem jeder ein kühles Getränk in der Hand hat und entspannt unter den anderen Gästen stehen, erzählt Fiona, wie sie auf die Frau aufmerksam wurde.
„So, so.“
„Mhm, und wie wir gesehen haben, war die Entscheidung richtig, du bist ja wie ferngesteuert auf ihren Anblick abgefahren.“
„Ich bin mir keiner Schuld bewusst.“ Antwortet Ralf selbstsicher und stoßt mit den Beiden an.
Da klinkt sich der Gastgeber und seine Frau ins Gespräch ein.
„Alles in Ordnung bei euch?“
Ein einstimmiges Ja raunt durch die Gruppe und es entsteht ein längeres Gespräch.
Zuerst erzählt der Gastgeber ein wenig über die Location, die ehemaligen Besitzer und wie man an so eine Immobilie kommt, bis das Gespräch schließlich von Fiona auf seinen Körper gelenkt wird.
Sie legt ihre Hand auf seiner Brust ab und meint: „So ein schönes Anwesen und so ein hübscher Besitzer.“
Seine Frau grinst und Ralf gefällt der Verlauf des Gesprächs ebenfalls.
Ein paar Schmeicheleien später wandert die Hand des Gastgebers an Fionas Hintern und Ralf nimmt sie ebenfalls in den Arm. Die Beiden Männern kneten abwechselnd ihre Pobacken, während sich seine Frau vorbeugt und ihm zunickt.
„Schatz, lass dir das nicht entgehen.“ Wirft sie ein und blickt dann rüber zur Unbekannten.
„Ich lass es mir jetzt auch gut gehen, sofern du möchtest.“
Die Unbekannte nickt und lässt sich von der Gastgeberin in einen privaten Raum führen.
Ralf, Fiona und der Gastgeber folgen den Beiden unauffällig, währenddessen zupfen die Männer an Fionas Outfit herum und begrapschen sie an allen Stellen.
Fiona lacht und genießt die Aufmerksamkeit und die angenehmen Berührungen an ihrem Körper.
Im Raum angekommen, dimmt der Gastgeber das Licht und lässt seinen Mantel von der Schulter gleiten.
Seine Frau zieht die Frau an sich ran und drückt ihr die Lippen ins Gesicht. Die Beiden wandern in den Hintergrund und fummeln aneinander herum.
Ralf greift seiner Freundin zwischen die Beine und drückt ihr einen Kuss auf.
Er schmeckt noch leicht seinen Geschmack dabei.
Die Hände des Gastgebers streifen an Fionas Schultern runter an ihren Po und wieder hoch an ihre Brüste.
Diese lächelt ihrem Freund zu, dreht den Kopf und sucht nach den Lippen des Gastgebers.
Nebenbei greift sie an ihm runter und fummelt an seinem Gürtel herum.
Gleichzeitig macht sich Ralf an ihrem Rock zu schaffen und schiebt diesen hoch.
Ein fester Griff an ihren Arsch und eine Laufmasche geht an ihrer Strumpfhose auf.
„Jetzt ists auch schon egal..“ murmelt er und greift nach dem dünnen Stoff.
Ein fester Ruck gefolgt von dem Geräusch nachgebender Fäden und ihr Po blitzt aus der Strumpfhose hervor.
„Huch.“ erwidert Fiona, doch da greift ihr der Gastgeber an den Nacken und sucht erneut einen innigen Kuss.
Ihr Freund kniet sich runter und vergräbt das Gesicht zwischen ihren Beinen. Mit dem Daumen zieht er ihren Slip beiseite, während er mit der zweiten Hand ihre Backen spreizt.
Ralf genießt ihren Geschmack und merkt wie erregt sie bereits ist.
Fiona, leicht vorgebeugt, genießt seine Zunge an ihren nassen Schamlippen und lächelt dem Gastgeber zu.
Seinen harten Penis in der Hand, genießt sie seine Berührungen an den Armen, den Schultern, im Nacken und am Hals.
Immer wieder verirren sich seine Finger an ihre Brüste und kneten das feste Korsett, doch keiner der Männer macht Anstalten, ihr aus dem engen Ding zu helfen.
Im Gegenteil, ihnen scheint es zu gefallen, sie in ihrem Outfit zu begrapschen und die Finger über den Stoff streifen zu lassen.
Ralf lässt von ihr ab, wischt sich ihren Saft vom Mund und weißt auf den langen Hocker hin, der im Raum steht.
Sie lässt sich darauf nieder, rollt sich auf den Rücken und lässt den Kopf überstreckt hängen.
Ihr Haar hängt runter und ihr Blick fällt auf Ralf, der seinen Penis in der Hand hält und sich vorfreudig auf die Unterlippe beißt.
Er tritt einen Schritt näher und beugt sich vor, bis er sich am Hocker abstützen kann.
Sein Becken bewegt sich in ihre Richtung und Fiona öffnet den Mund.
Sie genießt den Geschmack seines Glieds und lässt ihn tief runterkommen, bis er sie komplett ausfüllt.
Da spürt sie warme Hände an ihren Beinen und eine Zunge am Kitzler.
Ein unterdrücktes Stöhnen gegen Ralfs Körper, der sich zurückzieht und wieder tief in ihren Mund eindringt.
Er greift an ihren Hals und erfühlt seine Eichel, oder zumindest das, was er an Bewegung in ihr auslöst, und stößt mehrmals zu, bis ihr der eigene Speichel über die Wange läuft und seine Spitze glänzt.
Im Hintergrund hört man die Unbekannte Frau und die Gastgeberin innig küssend.
Ein sinnliches Schmatzen als sich die Lippen berühren und die Lippenstifte vermischen.
Gleichzeitig wird die Zunge an Fionas Kitzler schneller und lassen in ihr die Endorphine sprießen.
Es dauert nicht lange, da kommt sie.
Die Finger in seinem Kopf festgekrallt, hält sie Ralf auf den Hocker gedrückt und schiebt ihr erneut seinen Schwanz in den Rachen.
Fiona muss sich konzentrieren und unterdrückt das Verlangen nach einem lauten Stöhnen während ihre Beine zittern, doch die Zunge lässt nicht von ihr ab.
Stattdessen drückt er ihre Beine wieder beiseite und leckt weiter über ihre erregten Schamlippen, bis sie ein weiteres mal zum Höhepunkt kommt.
Erst jetzt richtet sich der Gastgeber auf, grinst sie an und wischt sich mit dem Handrücken über den Arm.
Er steht auf, geht zu seiner Frau, drückt die Unbekannte beiseite und drückt seiner Partnerin einen Kuss auf.
Diese schwärmt: „Schmeckt gut, das kleine Ding.“ Und widmet sich wieder der anderen Frau.
Währenddessen hebt Ralf seine Freundin hoch und hilft ihr vom Hocker.
Der Gastgeber lässt sich auf dem Bett, welches in der Mitte des Raumes steht, nieder und greift sich an den Penis.
Er greift sich ein Kondom und streift es über, währenddessen schubst Ralf seine Freundin aufs Bett.
Fiona kriecht vorfreudig hoch zu ihm und schiebt den Rock hoch.
Ralf kniet hinter ihr und hält ihre Taille fest.
Sie möchte sich setzten, doch er hält sie noch zurück.
Der Gastgeber streift mit der Spitze über ihren nassen Slip und entlockt ihr ein Stöhnen.
Dieses vermischt sich mit einem Stöhnen der Unbekannten, die an der Wand lehnt, ein Bein über der Schulter der anderen Frau, deren Kopf sich zwischen ihren Beinen befindet.
Ralf drückt ihr Becken runter und lässt sie auf sein Glied, welches sie ausfüllt und aufstöhnen lässt.
Er verpasst ihr ein paar Schläge auf die, von der Strumpfhose bedeckten, Pobacken und zieht sie an seine Brust.
Ralf greift an ihren Hals und drückt ihr einen Kuss auf die Wange.
„Wird Zeit, dass wir dich ausfüllen.“
Er drückt sie wieder vor auf den Gastgeber, welcher sich ihre Brüste schnappt und über das Korsett streift, während sein Becken immer schneller nach oben drückt.
Fiona stöhnt und genießt die Berührungen an ihr, doch als sie plötzlich die Spitze ihres Freundes am Po spürt, wird ihr klar, was er meinte.
Ralf krallt sich in ihre Haare und drückt gefühlvoll gegen ihren Po.
Zu seiner Überraschung gleitet seine Spitze mühelos in ihren Hintern.
Er stöhnt, das enge Gefühl an ihm macht ihn an.
Fiona krallt sich im Bett fest, sie kann nicht mehr viel machen.
Ein Orgasmus überrollt sie, da stößt erneut von unten der Gastgeber in sie und Ralf dringt immer tiefer in ihren Arsch.
Sie lässt den Kopf hängen und wimmert sich von Orgasmus zu Orgasmus.
Ihr Stöhnen macht die beiden Männer noch geiler.
Zuerst ist der Gastgeber an seinem Höhepunkt.
Ein tiefes, lustvolles Stöhnen geht über in ein erleichtertes Atmen.
Sein Herz schlägt schnell.
Fiona liegt auf seiner Brust und spürt, wie sein Herz hüpft.
Im Hintergrund ertönt ein sinnliches, hohes Stöhnen, das sich mit jedem Laut schriller anhört.
Ralf blickt rüber und sieht, wie die Unbekannte zitternd an der Wand lehnt und ihren Höhepunkt in vollen Zügen genießt.
Ein letzter, fester Stoß lässt Fionas Körper erneut vor und zurück wippen.
Da dringt das vertraute, lustvolle Stöhnen ihres Freundes in ihr Ohr.
Sie schreckt kurz auf, als sie sein warmes Sperma im Po spürt.
Ralf drückt nach dem Orgasmus noch ein paar Mal sein Glied in seine Freundin, bis seine Erektion endgültig vorbei ist.
Er lässt sich neben den Beiden am Bett nieder und atmet tief durch.
Wenige Minuten später ist Fiona wieder bei Kräften und rollt sich neben ihren Freund.
Die Stimmen der anderen Frauen sind ebenfalls verstummt.
Der Gastgeber hat seine Frau bei sich liegen, die sich an ihn schmiegt und ein Bein über ihn geschlagen hat.
Die Unbekannte tapst an Ralfs Seite und blickt auf sein schlaffes Glied.
Fiona lächelt sie an und macht ihr Platz am Bett.
Sie legt sich neben die Beiden und hat direkt Fionas Arm am Körper liegen.
So vergeht ungefähr eine halbe Stunde, dann steht der Reihe nach jeder auf und streift sich die Klamotten zurecht.
Fiona versucht mit dem Rock den nackten Po zu bedecken.
„Verdammt, Ralf du Arsch, wieso hast du sie so weit zerrissen!“
Er muss lachen und zuckt unschuldig mit den Schultern.
Die Gastgeberin beruhigt Fiona und bietet ihr eine Leggings an, welche sie dankend annimmt.
Wieder angezogen, nimmt Ralf seine Freundin an der Hand und führt sie an die Bar.
Dort genießen die Beiden einen kalten Drink und tanzen bis zum Morgengrauen.
Müde, erschöpft und voll um zufrieden steigen die Beiden in ein Taxi, welches die mit Kies ausgelegte Einfahrt entlangfährt.
Das Anwesen verschwindet im Hintergrund und Fiona nickt auf Ralfs Schulter ein.