>Recht viel Auswahl bleibt nun wirklich nicht mehr. Nach dem Ä bleibt nur noch Ö und Ü. Heute ist Ö wie Öl an der Reihe. Jetzt fragst du dich bestimmt, was du mit Öl machen sollst? Genau, deinen Arsch Fisten. Massageöl und deine Hand, mehr brauchst du heute nicht. Wenn du mehr wie 4 Finger in deinen Hintern reinbekommst, darfst du es dir selbst machen, egal wie.<
„So eine Nachricht habe ich gerade noch gebraucht.“ murmelt Anette.
Sie steht auf und geht rüber ins Schlafzimmer.
Am Weg dort hin macht sie einen Abstecher in der Küche und reißt mehrere Blätter von der Zewa-Rolle.
Nachdem sie alles vorbereitet hat, nimmt sie auf ihrem Bett Platz und dreht sich zur Seite.
Sie träufelt Öl in die Handfläche und verreibt dieses dann mit den Fingern, bis ihre ganze Hand glänzt.
Anette lässt sich ins Kissen fallen und greift hinter sich.
Wie zu erwarten war, verschwindet ihr Mittelfinger mühelos in ihrem Po.
Ein leises Stöhnen und auch der Zeigefinger lässt sich mit leichtem Druck einführen.
Mit den Beiden Fingern hält sie für einen kurzen Moment inne.
Ein angenehmes, dehnendes Gefühl, welches sie zum Grinsen bringt.
Doch die Anspannung und die gekrümmte Haltung lenken direkt wieder ab.
Anette wird ungeduldig und nimmt einen dritten Finger hinzu.
Sie gleitet mit dem Zeige- und Mittelfinger heraus und presst diese, gemeinsam mit dem Ringfinger, erneut gegen sich.
Zuerst gehen die Finger kaum in ihren Körper, doch Anette gibt nicht auf.
Mehrmaliges, tiefes durchatmen und sie lässt locker.
Da passiert es. Als die Fingerspitzen in sie gleiten stöhnt sie auf und schließt die Augen.
„Wie kann sowas nur so gut sein?“ nuschelt sie und lässt die Finger wieder zurückgleiten.
Nun nimmt sie sich mehr Zeit und tastet sich Millimeter um Millimeter voran.
Immer wieder entkommt ihr ein Stöhnen.
„Am liebsten würde ich einfach drauf Scheißen und Hand anlegen, Argh!“ jammert sie und drückt die Finger tiefer in ihren Hintern.
Sie schafft es, nach einigen Minuten, bereits bis zum zweiten Fingergelenk.
„Huch, ob da mehr geht?“
Neugierig und motiviert fährt sie fort.
„Zuerst aber mehr Gleitgel!“
Bevor sie mit dem kleinen Finger fortfährt, verteilt sie das Gleitgel mit dem Mittelfinger an und in ihrem Anus.
Dann hält sie 4 Finger zusammen und greift wieder hinter sich.
Sie beißt die Zähne zusammen und verdreht ihren Oberkörper, bis es im Rücken schmerzt.
„Fuck! So ein Mist!“ ärgert sie sich lautstark und starrt die Wand an.
„Ich will das jetzt schaffen!“
Erneut verteilt sie Gleitgel an ihren Fingern und startet einen weiteren Versuch.
Diesmal scheint sie eine bessere Position gewählt zu haben, denn der Schmerz im Rücken bleibt aus.
„Komm…. schooooon!“
Ein lautes Stöhnen kommt aus ihrem Mund.
Sie reißt die Augen weit auf und realisiert, was gerade passiert ist.
„Jaa!“ freut sich Anette und zieht die Hand wieder zurück.
„Das waren 4 Finger und es tat nicht einmal weh! Komm schon, irgendwie bekomme ich noch den verdammten Daumen dazu. Ich will heute unbedingt Kommen!“
Wieder verteilt sie Gleitgel an ihren Fingern und drückt sich diese gegen den Hintern.
Die Fingerspitzen gleiten der Reihe nach in sie und entlocken ihr weiteres Gestöhne, doch dann steht sie wieder an.
Sie wird ungeduldig und spannt den Arm an.
Mit leichtem Ruckeln will sie den Daumen noch reindrücken, doch es klappt nicht.
Anette zieht den Arm zurück und atmet angestrengt aus.
„Komm schon!“ motiviert sie sich ein weiteres Mal und probiert es erneut.
Mit verbissener Mine liegt sie da.
Eine Hand am Hintern, mit der anderen stützt sie sich am Bett ab.
„Jaaaaa!“ schreit sie plötzlich und grinst.
„Der Daumen war kurz drinnen, das zählt! Wobei, Scheiß drauf ob das zählt oder nicht, für mich zählts. Endlich kann ich mich anfassen!“
Sie dreht sich auf den Rücken und wird nach wenigen Minuten von einem heftigen Orgasmus überrollt.
Ausgepowert liegt sie im Bett, die Finger verschmiert und klebrig. Unter ihrem Becken bildet sich ein dunkler Fleck.
„Das wars Wert.“ freut sie sich schmunzelnd und nickt ein.