„Ein Outfit schlägt er mir vor … soso … aha, oh Wunder, der Herr wünscht sich einen Bleistiftrock, Nylonstrümpfe und eine Bluse… ja klar, und den Slip lasse ich natürlich brav zuhause liegen, bin ja brav und gehorche ihm aufs Wort… genau, sonst noch Wünsche?“ kommentiert Anette schnippisch die heutige Aufgabe.
Sie kramt die gewünschten Klamotten hervor und schlüpft hinein.
Anette betrachtet sich im Spiegel, zupft die Bluse zurecht und fährt ins Büro.
Dort wird sie direkt von Fiona angesprochen.
„Schickes Outfit. Warum hast du dich so aufgebrezelt?“
„Aufgebrezelt nennst du das?“ gibt sich Anette überrascht.
„Naja, zu dem was du sonst so trägst…“ grinst Fiona zurück.
„Ah…Pfff. Frech!“ meint Anette und dreht sich zu ihrem Schreibtisch.
Nachdem ihr Rechner hochgefahren ist und sie mit der ersten Tasse Kaffee vorm Computer sitzt, beobachtet sie Fiona.
Ihre Kollegin steht auf, geht zur Tür und steckt den Schlüssel ins Schloss.
Sie dreht diesen zweimal um und dreht sich zu Anette.
„So meine Liebe, jetzt wird kontrolliert. Hoch mit dir!“ fordert sie und geht auf ihre Freundin zu.
Anette sieht verwirrt zu ihrer Kollegin und versteht zunächst nicht, was da gerade passiert.
Fiona deutet ihr mit dem Zeigefinger erneut an, dass sie aufstehen soll und stützt sich lässig mit dem Arm in der Hüfte ab.
„Was…Was wird kontrolliert?“
Fiona wird ungeduldig und nimmt ihr die Tasse aus der Hand.
Gleichzeitig zieht sie Anette vom Sessel hoch und antwortet: „Ob du dein Outfit auch wie geplant an, bzw. eben nicht an hast… stell dich nicht so an.“
Anette wird zum Tisch gedreht und mit einem kräftigen Schubser in den Rücken nach vorne gebeugt.
Sie stützt sich auf der Tischplatte ab und sieht über die Schulter.
„Was? Ich versteh kein Wort?“ fragt sie erneut.
Fiona hält sie an der Hüfte fest, greift mit der anderen Hand zwischen ihre Beine und schiebt die Finger hoch.
Dabei zieht sie den Rock ein Stück in die Höhe und ertastet Anettes Schambereich.
„Direkt deine weichen Lippen und die Strumpfhose. Sehr gut. Oh, und du bist ziemlich kalt im Schritt… aber ich taste echt gerne deine Schamlippen ab, dieses weiche Gefühl …. geil.“ kommentiert Fiona ihre Berührungen.
Dann lässt sie von Anette ab und zieht ihre Freundin wieder hoch.
„Passt, weitermachen. Nächste Stunde schaue ich dann nochmal nach.“ merkt Fiona an und sperrt das Büro wieder auf.
Anette richtet ihren Rock, streicht eine Strähne hinters Ohr und starrt nervös zu ihrer Freundin.
„Du bist ja richtig rot geworden. War dir das peinlich?“ neckt diese mit einem frechen Schmunzeln auf den Lippen.
Mit einem Kopfschütteln setzt sich Anette und starrt auf ihren Bildschirm.
Sie bekommt die Gedanken an die fordernden, groben Berührungen zwischen ihren Schenkeln nicht aus dem Kopf.
Plötzlich steht Fiona wieder neben ihr und grinst: „Zeit für die nächste Inspektion. Hoch mit dir.“
„aber…aber es ist doch noch gar nicht …“ stammelt Anette.
„Egal, ich werde jetzt meine Finger zwischen deine Beine legen, kurz mit deinen Schamlippen spielen und dann arbeiten wir weiter.“
Gesagt, getan. Anette wird wieder über den Schreibtisch gebeugt und spürt die warmen Finger ihrer Kollegin im Schritt.
„Oh, macht dich das etwa an?“ scherzt diese und streicht mit leichtem Druck zwischen ihren äußeren Schamlippen hindurch und drückt ihr dabei die Strumpfhose zwischen die Haut.
Anette richtet sich auf, macht eine eigenartige Bewegung mit einem Bein und sieht mit hochrotem Kopf an ihrer Kollegin vorbei.
„Weißt du, was das Schöne an dieser Aufgabe ist?“
„Nein?“ meint Anette neugierig.
Ihre Freundin lächelt schadenfroh: „Das geht jetzt den ganzen Tag so dahin, so oft ich will, solange ich will, so intensiv wie ich will. Und Ralf meinte, du darfst heute keinen Orgasmus mehr haben.“
„So wie du… nächstes Jahr … das wird ein hartes Jahr… aber wer zuletzt lacht, lacht bekanntlich am besten.“ geht Anette durch den Kopf, während sie ihrer Freundin mit neutraler Mine in die Augen sieht und wortlos nickt.