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Fr. 17.11.2023

Übermüdet, gestresst und leicht gereizt sitzt Anette vorm Rechner.
Sie beantwortet der Reihe nach ihre offenen Mails, kümmert sich um Vorbereitungen für ein anstehendes Projekt und beginnt mit einer Präsentation.
Nachdem sie den Großteil abgearbeitet hat, legt sie eine kurze Mittagspause am Schreibtisch ein und schließt die Präsentation ab.
Anette wirft einen Blick auf die Uhr und murmelt: „Gut, reicht dann für heute auch, ab nach Hause.“
Sie verabschiedet sich bei ihrer Kollegin und fährt nach Hause.
Dort steht einiges im Haushalt an.
Mit hochgekrempelten Armen geht sie die unangenehmen Tätigkeiten an.
Zuerst wird der Abwasch gemacht, dann die Wäsche zusammengelegt und im Anschluss nimmt sich Anette das Badezimmer vor.
Eine Stunde später sitzt sie auf dem Küchenstuhl und atmet kurz durch, da klingelt ihr Handy.
„Ralf?“
Dieser begrüßt sie und fragt: „Hattest du heute schon deine Orgasmen?“
„Ähm, Nein… bin noch nicht dazu gekommen…“ murmelt sie.
„Okay, dann machs dir gemütlich und versuch, zwei Orgasmen zu erreichen.“
„Okay?“
„Ja. Dann bis später.“ meint Ralf und legt auf.
„Bis später? Was soll das denn?“ grübelt Anette, während sie unter die Dusche steigt und sich rasch wäscht.
Nachdem sie die Seife von ihrer Haut gewaschen hat, hält sie inne und überlegt: „Was hat Ralf vor? Habe ich etwas vergessen?“
Sie wird vom Duschkopf abgelenkt.
Diesen nutzt sie für die ersten zwei Orgasmen und kann sich kaum noch auf den Beinen halten, nachdem sie zum zweiten Mal das Bad mit ihrem innigen Stöhnen erhellt hat.
Anette ist kaum aus der Dusche raus, da klingelt es.
Sie schlüpft in einen Bademantel und tippelt zur Tür.
Am Weg dorthin ärgert sie sich über die nassen Fußspuren, die sie dabei hinterlässt und murrt genervt in die Fernsprechanlage: „Ja?“
„Machst du mir bitte auf?“
„Oh Shit, was will der denn hier?“
Kurz darauf steht Ben vor ihr und grinst sie an.
Es dauert keine Fünf Minuten und sie steht nackt vor ihm, während er sie küsst.
Die Zwei verschwinden im Schlafzimmer und Anette wird mit Orgasmus Nummer 3, 4 und 5 versorgt.
Sie ist außer Atem und rollt sich neben ihn, während Bens Penis noch immer zuckt.
Dabei hüpft das Kondom auf und ab und Anette muss schmunzeln.
Er verabschiedet sich daraufhin wieder.
„Schade, hatte gehofft er bleibt … aber so ein Geschäftsessen ist natürlich wichtiger …“ murmelt sie genervt und wird erneut durch ein Klingeln an der Tür aus dem Bett gescheucht.
Wieder murrt sie in den Hörer und ist überrascht, dass nun Ralf bei ihr aufkreuzt.
Dieser zögert nicht lange, packt sie am Hals und drückt sie grob zurück ins Schlafzimmer.
Der Gedanke, dass hier kurz zuvor noch Ben am Werk war, scheint ihn anzuturnen und sie wird nach wenigen Minuten bereits von seinem harten Glied ausgefüllt.
„Uff, wie kommts, dass ihr heute Beide bei mir aufkreuzt?“ möchte Anette wissen, nachdem Ralf ihr zwei weitere Orgasmen verpasst hat.
Dieser zieht gerade seine Hose hoch und fädelt den Gürtel durch die Schlaufe, während er locker erwähnt: „War alles geplant. Gleich schicke ich dir Fiona rauf, die hat im Wagen gewartet. Wird dich zu den letzten Orgasmen bringen.“
Noch bevor Anette reagieren kann, ist Ralf verschwunden und kurz darauf klingelt Fiona.
Diese steht neben Anette im Schlafzimmer und schmunzelt: „Hier riecht es nach Sex. I like.“
Ihre Freundin lässt sich Zeit und zögert die letzten Orgasmen hinaus.
Erst spät abends wird Anette erlöst und darf sich zum neunten Mal von Glücksgefühlen durchströmen lassen.
„Ach du … meine Güte … ich kann nicht mehr … weißt du, wie anstrengend dieser ständige Sex bzw. die vielen Orgasmen sind?“ beschwert sich Anette bei ihrer Freundin.
Diese zuckt nur mit der Schulter und meint: „Besser als keusch gehalten werden.“

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