Zum Inhalt springen

Fr. 04.08.2023

„Danke fürs Erregen von Ralf. Er hat sich an mir ordentlich ausgetobt. Ich spüre ihn noch immer in mir.“ zwinkert Fiona ihr zu.
„Willst du wissen, was ich gestern mit Ben getrieben habe?“ meint Anette daraufhin gelassen, fast schon beiläufig.
„Ben war da?“ kommt mit neugierigem Unterton aus Fionas Richtung.
„Mhm.“ grinst Anette.
„Erzähl! Und keine Details auslassen!“
Anette nippt an ihrem Glas, räuspert sich und beginnt zu erzählen.
„Also, Ben kam vorbei. Ich habe ihm von meinen schmerzenden Brüsten erzählt und dann hat er mich Body Lotion holen geschickt. Ich musste die Arme hinter dem Rücken verschränken und ihn machen lassen. Er hat sich so liebevoll um mich gekümmert. Selbst vor der kühlen Creme hat er mich gewarnt und ganz langsam mit dem Eincremen begonnen.
Das war soooo geil! Ich weiß nicht warum, aber die Situation war überwältigend. Er hat meine Brüste geknetet, sie durch seine Hände gleiten lassen und sanft um meine Nippel massiert. Ich war nass danach! Dann sind wir auf die Couch, ich oben ohne, muss ja einziehen.“
Sie zwinkert und Fiona grinst.
„Dann bin ich immer näher an ihn ran gerutscht. Unsere Hände haben sich immer wieder in der Chipstüte berührt. Irgendwann hing ich an seinen Lippen und saß auf seinem Schoß. Dann ging alles ziemlich schnell. Seine Hose war weg und ich bin auf seinen Schwanz drauf.
So sanft und langsam habe ich noch nie einen Mann geritten, das war soooo intensiv. Meine Nippel haben immer wieder leicht geschmerzt. Die Bewegungen, aber auch seine Griffe an meine Brüste.
Meine Haut war noch leicht von der Creme bedeckt. Es hat ihm scheinbar sehr gefallen, dass sie so glänzen und durch seine Finger gleiten. Zum Glück hat mich sein Penis, auf den ich mich immer wieder niederlassen durfte, von den Schmerzen abgelenkt. Ich werde grade richtig geil, wenn ich daran denke, wie sein Schwanz pulsierte, er den Kopf zurückgelegt hat und mir entgegen stöhnte.“
Sie holt tief Luft und nippt wieder am Glas.
Mit roten Wangen lächelt sie ihrer Kollegin zu.
„Danke für das Kopfkino. Ihr zwei seht bestimmt heiß aus dabei.“ freut sich Fiona.
Einige Stunden später. Anette kommt gerade nach Hause, da klingelt ihr Handy.
„Ralf?“
„Hallo Anette.“ krächzt es aus ihrem Handy.
„Deine heutige Aufgabe wird wieder deine Nippel quälen. Heute mit Nippelklemmen. Die, die mit der Kette verbunden sind. Du hast sie so lange an deinen Nippeln, wie ich möchte. Außerdem wirst du sie immer wieder von deiner Haut ziehen. Wann? Dann wenn ich es dir sage. Verstanden?“
„Ähm…ja?“ kommt von Anette, die sichtlich verwirrt ist.
„Sehr gut. Viel Erfolg.“
Er hat aufgelegt.
Anette sieht an ihrem Körper runter und meint: „Autsch, ihr habt auch echt keinen Tag Ruhe.“
Sie kramt die Klemmen hervor und zieht ihr Shirt und den BH aus.
Oberkörperfrei steht sie vorm Spiegel und zieht eine Brust an der Oberseite hoch.
Unter Grimassen kneift sie die Klemmen fest und geht langsam ins Wohnzimmer.
Da vibriert ihr Handy.
>Abziehen. Wieder dran machen.<
Sie beißt sich auf die Unterlippe und unterdrückt ein schmerzerfülltes Quieken.
Ihre Brüste wackeln und sie hat die Kette in der Hand.
Die Klemmen baumeln locker neben ihrem Bein hinab.
Sie holt tief Luft und bringt die Nippelklemmen wieder an.
„Oh Fuck.“ stößt sie aus und setzt sich langsam auf die Couch.
Ihre Nippel sind blutunterlaufen und wirken dunkler als sonst.
Anette beißt die Zähne zusammen und blickt verängstigt zu ihrem vibrierenden Handy.
„Nicht schon wieder…“ jammert sie und liest Ralfs Nachricht.
Erneut zieht sie die Klemmen von ihren Brustwarzen und fiept laut auf.
Sie braucht eine kurze Pause, bevor sie die Nippelklemmen wieder anbringt.
Ihr Handy bleibt still. Dafür meldet sich ihr Magen.
Anette bekommt Hunger und begibt sich in die Küche.
Mit einem belegten Brot auf dem Teller und ein paar Cherrytomaten, geht sie zurück ins Wohnzimmer. Beim Hinsetzen geht eine der Klemmen ab und sie zuckt zusammen.
Vor Schreck hält sie den Teller schief und eine Tomate beginnt zu rollen. Diese klatscht auf den Fußboden. Der ganze Saft spritzt gegen die Couch und sie seufzt: „Wie beschissen kann ein Tag nur enden….“
Nachdem sie die Klemme wieder festgemacht und den Tomaten Fauxpas beseitigt hat, kann sie endlich ihren Hunger stillen.
Gleichzeitig mit dem letzten Bissen vibriert ihr Handy.
„Nicht schon wieder.“ meckert sie und reißt an der Kette.
Sie stampft auf und wimmert, drückt mit den Fingern auf die brennenden Nippel und zieht die Nase hoch.
>Du kannst die Klemmen jetzt abnehmen, ganz normal.<
„Och, du Idiot! Ließ halt zuerst die Nachricht, dann tust du dir nicht komplett umsonst weh! Fuck, das brennt so sehr, verdammt!“
Ihr Ärger geht über in Verzweiflung.
„Wie soll ich das noch länger aushalten? Das grenzt mittlerweile an Folter. Ich kann nicht mal mehr mit Shirt schlafen. Jede Berührung tut weh!“
Kurz darauf fällt ihr ein: „Ach verdammt, die doofe Aufgabe mit dem Video. Ach was, egal, ich hau mir 4 mal auf die Wade, alles andere will ich jetzt nicht mehr!“

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert