>Schon Zuhause?< liest Anette auf ihrem Smartphone.
„Warum willst du das Wissen?“ grübelt sie, während ihre Finger eine Antwort tippen.
>Si, bei dem Wetter baue ich gerne Überstunden ab.<
>Sehr gut. Was hast heute noch vor?<
Mit skeptischem Blick antwortet sie ihrem Dom:
>Nicht viel. Abwasch steht noch an… Warum?<
>Dann leg dich jetzt hin, Finger zwischen die Beine. Machs dir selbst, allerdings hörst du kurz vorm Orgasmus auf, danach kommt ein Plug in deinen Po und dann ran an das schmutzige Geschirr.<
Sie verdreht die Augen und stöhnt genervt: „Muss das sein?“
Anstatt der Diskussion mit ihrem Dom, sucht sie direkt den Weg ins Schlafzimmer.
Dort fällt sie ins frisch gemachte Bett und gleitet mit ihren Fingern unter den Saum ihrer kurzen Shorts.
In den ersten Minuten lenken ihre Gedanken ab. Immer wieder fällt ihr etwas anderes ein, doch dann kommt sie auch mental zur Ruhe und kann sich auf die sanften Berührungen ihrer eigenen Fingerkuppen konzentrieren.
Ein leises Stöhnen und sie lächelt zufrieden.
„Mhmm… vielleicht tut so ein Orgasmus jetzt doch ganz gut.“
Ihre Bewegungen werden schneller.
Sie stöhnt lauter und schließt die Augen. Ihre Brust bewegt sich schneller auf und ab.
Mit den Fingern der freien Hand krallt sie sich im Bettlaken fest.
Erneut kommt ihr ein inniges Stöhnen über die Lippen und sie überstreckt den Nacken.
„Ohh jaaaaa.“ keucht Anette und krümmt sich im nächsten Moment zusammen.
An ihrem Hals stehen die Adern hervor. Durch ihr dünnes, ärmelloses Shirt sind harte Nippel zu erkennen.
Sie drückt ihren Rücken durch und atmet tief ein.
„Fuck! Ich darf ja nicht…“ wird ihr wieder bewusst und ihre Finger gleiten aus der Hose.
Unzufrieden und verkrampft liegt sie für weitere 5 Minuten im Bett.
Ihre Atmung hat sich beruhigt, dennoch blickt sie grimmig zur Decke.
„Und jetzt noch nen Plug rein… gar keinen Bock. Bin doch eh schon nass…“ meckert sie, dreht sich aber dennoch zur Seite und setzt sich an die Bettkante.
Anette entscheidet sich für den kleinsten Plug, denn dieser ist schnell in ihr.
„Wie gerne ich weitermachen möchte…“
Unmotiviert steht sie auf und zupft ihre Kleidung zurecht.
Sie atmet durch und geht zurück in die Küche.
„Bei jedem Schritt spüre ich den verdammten Plug… wie ungut das ist, wenn man so erregt ist… sonst spür ich davon fast nichts. Jetzt muss es natürlich direkt intensiv sein.“ nuschelt sie genervt und dreht das Wasser auf.
Während sie einen Teller abwäscht, blickt sie an sich runter und sieht ihre Nippel.
„Klar, und bei jeder Bewegung reibt der Stoff daran …. ich könnte grad auszucken. Alles ist so intensiv. Jede Berührung erregt.“
Nachdem sie mit dem Abwasch fertig ist, schreibt sie Ralf:
>Darf ich jetzt beenden, was ich vorhin begonnen habe?<
>Nein. Der Plug darf aber wieder raus. Orgasmus hast du heute keinen.<
Sie schnaubt frustriert aus und beklagt sich lautstark: „Ja eh! Ich kann mich keinen Zentimeter bewegen, ohne dass ich mich irgendwie erregt fühle. Das fühlt sich an, als wäre ich in einem Kokon voll Lust gehüllt, aber ich darf nicht ausbrechen!“