Er legt Susan das Halsband und die Leine an.
Dann breitet er ein altes Handtuch am Boden aus und lässt Susan darauf knien.
Die Leine bindet er an einem Haken fest, welcher aus der Wand steht.
Ben geht wieder zum Rucksack und kramt darin herum.
Mit dem Haarreifen und dem Plug dreht er sich um.
Susan blickt ihn mit offenen Mund an.
Ihr läuft ein kalter Schauer über den Rücken.
„Den Plug?“ fragt sie verängstigt.
„Reichen nicht die Liebeskugeln??“
Ben schüttelt mit einem frechen Gesichtsausdruck den Kopf.
Er tritt nahe an Susan heran, schnappt sie am Halsband und zieht sie zu sich.
Sie hebt ihren Hintern und lässt Ben hantieren.
Dieser spuckt auf den Plug, lässt Sie mit einem Klaps zusammenzucken und drückt anschließend den kühlen Plug gegen ihren Po.
Susan spannt ihren Unterleib an und krümmt sich.
Ben schlägt ihr erneut auf den Po: „Entspann dich!“
Es dauert ein paar Minuten bis der Plug an seinem Platz ist und sich Susan an das ausgestopfte Gefühl gewöhnt hat.
Sie wird immer feuchter.
Ihre Gedanken sind schon bei weit mehr als dem Fotoshooting.
Am liebsten würde sie sich von Ben ficken lassen, doch dieser hat gerade anderes vor.
Ben zückt sein Handy und beginnt Susan in Position zu bringen.
Er schießt ein Bild nach dem anderen und schickt Susan von der einen Position zur Anderen.
Sie versucht dabei so gut gelaunt auszusehen wie sie kann. Die Kugeln in ihrem Unterleib vereinfachen das nicht wirklich. Bei jeder Bewegung reibt eine der Kugeln.
Sie würde am liebsten an ihren erregten Kitzler greifen und die Lust stillen.
Wäre da nicht Ben, der erneut ein anderes Bild knipsen will und sie weiter herumkommandiert.
Als Ben erneut eine weitere Position anordnet fasst Susan ihren Mut zusammen und sagt lautstark: „Nein!“
Sie ist von ihrer Lautstärke selbst ein wenig erschrocken und sieht beschämt zu Boden.
Ben blickt mit großen Augen zu ihr.
Er kommt langsam näher.
„Wie bitte?“ fragt er bestimmt.
„Nichts.“ flüstert Susan.
„Machts dir keinen Spaß?“
Susan bleibt still.
Erst als Ben sie am Kinn packt und ihren Kopf zu sich hoch hebt antwortet sie.
„Doch, aber ich laufe aus. Bitte, lass mich kommen?“ bittet sie ihn mit einem strahlenden Lächeln auf den Lippen.
Meistens klappt es damit, doch heute kann sie ihn nicht um den Finger wickeln.
„Soso, du willst also gefickt werden?“
Sie nickt vorfreudig und strahlt ihn mit weiten Augen an.
Ben legt sein Handy beiseite und öffnet seine Hose.
„Als ob ich dir jemals einen Wunsch ablehnen könnte wenn du mich so ansiehst.“
Er zieht Susan hoch und packt sie an den Haaren.
„Kein Mucks! Und wehe du läufst davon!“
Susan schüttelt erschrocken mit dem Kopf.
„Was hat er vor?“ fragt sie sich.
Doch da wird sie schon über einen verstaubten Schreibtisch gebeugt und der Plug aus dem Po gezogen.
Sie kneift die Augen zusammen und presst die Lippen fest aneinander.
Noch nicht ganz vom Schmerz erholt drückt Ben seinen harten Schwanz gegen ihr enges Poloch.
„Du wolltest gefickt werden, jetzt wirst du das auch!“ haucht er ihr zu und dringt langsam in ihren Hintern.
Susan krallt sich in den Tisch.
Ihre Kopfhaut brennt durch Bens festen Griff.
Ihr Po brennt wegen seinem Schwanz und weil das noch nicht genug ist drücken die Liebeskugeln gegen ihr Schambein.
Ihr läuft eine Träne über die Wange.
Sie sinkt zusammen und wippt bei jedem Stoß vor und zurück.
Ben drückt sein hartes Glied immer tiefer in sie.
Er stößt mit jeder Hüftbewegung fester in seine Freundin.
Susan krallt sich am Tisch fest.
Ihr bricht dabei ein Fingernagel ab, doch der Schmerz ist schnell vergessen als Ben ihren wunden Po packt und fest in ihr gerötetes Fleisch kneift.
Sie zischt vor Schmerz und wimmert.
Ben wird wärmer.
Er merkt wie sich der Orgasmus aufbaut.
Mit jedem Stoß fällt er weiter in eine Art Trance.
Rund um ihn wird die Welt blass, er nimmt weder Geräusche noch Farben war.
Sein ganzer Fokus liegt auf der einen Sache.
Noch ein paar Stöße und es ist soweit.
Er packt Susan an der Hüfte und presst sein Glied so weit er kann in ihren warmen Körper.
Ben legt den Kopf leicht in den Nacken und schließt die Augen.
Mit leicht geöffnetem Mund keucht er: „Miststück… ohhh … aaah …“
Er krümmt sich.
Reißt die Augen weit auf und stöhnt, ja schreit förmlich, als der Samen aus seinem Schwanz schießt.
Mit leichten Bewegungen drückt er das restliche Sperma aus seinem Glied und zieht seinen nun schlaffen Penis aus ihr.
Seine Wangen sind gerötet, ihm laufen Schweißperlen über die Schläfe.
Flink zieht er seine Boxershorts hoch und drückt Susan wieder auf den Tisch.
„Unten bleiben, oder soll mein Sperma auf den dreckigen Boden laufen!?“ schnauzt er sie an.
Susan schluckt. Sie kann vor Geilheit kaum denken, geschweige denn einen geraden Satz sagen.
Da packt sich Ben erneut ihren Po.
Sie zuckt als ihr der Schmerz durch die Glieder fährt.
Plötzlich hat Ben einen dicken Plug in der Hand.
Susan spürt wie er ihn gegen ihren Hintern drückt.
Schon bei den ersten paar Zentimetern merkt sie, dieser Plug ist dicker als der zuvor.
Sie beißt sich die Unterlippe blutig vor Schmerz, doch lässt keinen Mucks über ihre frechen Lippen gleiten.
Ihr ganzer Körper zittert. Teils vor Erregung, teils vor Schmerz, teils weil sie von der extremen Dominanz ihres Freundes überrascht ist.
Sie kann kaum noch stehen.
Ben merkt dies und stützt Sie. Er nimmt sie in den Arm und gleitet langsam mit ihr zu Boden.
Es vergehen ein paar Minuten stillschweigend.
Ben hält sie fest im Arm und streichelt über ihre Schulter.
Mit einem liebevollen Kuss auf die Stirn unterbricht er die Stille.
„Gehts wieder halbwegs?“
Susan nickt mit einem Anflug von Zufriedenheit im Gesicht.
Ben lässt ihr noch ein paar Minuten und räumt derweil das ganze Zeug zusammen.
Als Susan gerade nicht zu ihm sieht knipst er schnell ein weiteres Bild.
Er schmunzelt und betrachtet es voller Stolz.
„Dieses benutzte Ding. Wie sie da sitzt, total ausgepowert und geschunden und doch so voller Freude.“ denkt er sich.
Mit dem Rucksack auf der Schulter reicht er Susan die Hand und zieht sie zu sich hoch.
Er hilft ihr beim Anziehen und stützt sie ein wenig.
Die Zwei verlassen die alte Fabrik und rufen sich ein Taxi.
Kurze Zeit später sitzt Susan frisch gebadet neben Ben auf der Couch und sinkt in seinen Arm.
Den restlichen Abend verbringen die Beiden mit Kuscheln und Herumalbern.
Am nächsten Morgen wird Susan wach. Ihr vibrierendes Smartphone weckte sie.
Verschlafen blinzelt sie auf den Bildschirm.
Der grell leuchtende Display blendet und sie kneift die Augen zusammen.
Als sie sich an das Hell gewöhnt hat sieht sie was für eine Benachrichtigung bei ihrem wohlverdienten Schlaf stört.
Es ist eine Nachricht von Ben, welcher bereits am Weg zum Bäcker ist und frische Brötchen holt.
>Schau mal auf Fetlife! 😛 <
„Ohhhh“ schießt es aus Susan.
Mit einem mulmigen Gefühl im Magen öffnet sie die App und aktualisiert ihre Startseite.
Da erscheinen schon die ersten Bilder von Ihr in der Fabrik.
Nach nur einer halben Stunde sind schon fast 100 Likes drauf und viele Kommentare unter den Bildern.
Sie klickt sich durch und stößt auch auf das heimlich geschossene Bild nach dem Ben in ihr kam.
Ihr Hintern schmerzt heute noch vom dicken Plug.
Die Erinnerungen an die gestrige Session und das Kopfkino dazu tun ihr übriges.
„Ich durfte gestern nicht kommen, aber von heute war nie die Rede.“ spricht sie sich selbst Mut zu und sinkt wieder in das Kissen.
Mit der Hand unter der Bettdecke dauert es keine 5 Minuten bis sie auf ihrem Höhepunkt angelangt ist. Sie stöhnt lautstark und zittert am gesamten Leib. Schwer Atmend bleibt sie liegen. Erschöpft und befriedigt grinst sie.
Susan bleibt noch ein paar Minuten liegen bevor sie sich fertig macht und in die Küche geht.
Da kommt auch schon Ben zurück. Er winkt mit der Tüte und wünscht ihr einen guten Morgen.
„Ich hoffe du hast gut geschlafen?“
„Ja, wie ein Siebenschläfer, bis mich so ein Elefant geweckt hat!“
Sie blickt ihn böse an und muss darauf hin selbst lachen.
Er sieht etwas verwirrt zu ihr während er sich ein Brötchen aufschneidet.
„Da war ich jetzt selbst überrascht von mir.“ schulterzuckend und frech grinsend nimmt sich auch Susan eins der Brötchen.
„Achja, und dank der Bilder war ich vorhin so erregt das ichs mir vor dem Aufstehen noch schnell selbst gemacht habe.“ ohne ihn anzusehen hantiert sie weiter an ihrem Frühstück.
Ben lässt das Brötchen sinken und fragt entsetzt: „Was!? Hab ich dir das erlaubt?“
„Du hast es mir nur gestern verboten, von heute war nie die Rede.“
Mit unschuldigem Blick sieht sie zu Ben auf.
Dieser grummelt ein „Na, gut. Wo du recht hast.“ hervor und widmet sich wieder seinem Frühstück.
Siegessicher verschlingt Susan ihr Brötchen und grinst über beide Ohren.
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