„Ach Fuck, dieser verfickte Lush! Warum lässt mich Ralf wieder mit diesem Ding herumlaufen? Warum muss ich bereits erregt auftauchen? Der will mich doch dazu zwingen, dass ich sein Orgasmusverbot breche, wenn das heute so ….“ ärgert sich Anette still und biegt gerade in die Gasse ein, in der die Wohnung ihrer Freunde liegt.
Sie blickt kurz rüber auf die andere Straßenseite und sieht wieder auf den Gehweg.
„Moment!“ flüstert sie und sieht erneut rüber.
„Be…Ben?“ stottert sie und bleibt wie angewurzelt stehen.
Auf der anderen Seite spaziert Ben gelassen die Straße entlang. Er pfeift entspannt und geht auf die Eingangstür zu, die auch Anette anpeilt.
„Fuck… ist das Zufall? Was macht er hier?“ grübelt sie und setzt wieder einen Fuß vor den anderen.
Gerade als er die Tür aufdrückt, fasst sie ihren Mut zusammen und hechtet zur Tür.
„Halt mir die Tür bitte auf.“ meint sie mit freundlicher Stimme und lächelt ihn an.
Er scheint nicht überrascht zu sein über ihren Anblick.
„Ach, perfekt. Du bist auch schon da. Grüß dich, Anette. Wie war die Fahrt?“
„Ähm…. ja, ich wollte nicht zu spät sein. Danke.“ grinst sie verlegen und zwängt sich an ihm vorbei.
Dabei dringt ihr direkt der Duft seines Parfüms in die Nase und sie muss an das letzte Treffen mit ihm denken.
„Sein anwachsender Schwanz …. die festen Griffe an meiner Hüfte und an den Haaren … wie er gestöhnt hat …“
Anette lächelt und geht rasch die Treppen hoch. Sie schüttelt den Kopf und versucht den Erinnerungsfetzen zu entfliehen.
Beim Treppensteigen wird sie wieder an den Lush erinnert und muss sich zwingen, langsamer zu gehen.
„Lass dir Zeit. Nicht das du dir weh tust oder noch schlimmer, gleich zu Stöhnen beginnst… hier im Treppenhaus … wo es schön hallt…“
Oben angekommen öffnet Fiona die Tür und begrüßt die Beiden.
„Ach, ihr kommt gemeinsam? Sehr gut. Kommt rein. Hallo Anette.“
Fiona umarmt ihre Freundin, drückt ihr einen Kuss auf die Wange und hält Ben die Hand hin.
Dieser reicht ihr freundlich lächelnd die Hand und zieht die Tür hinter sich zu.
Da kommt Ralf in den Vorraum und begrüßt ebenfalls seine Gäste.
Er verwickelt Ben direkt in ein Gespräch und verschwindet mit ihm im Wohnzimmer.
Fiona lockt Anette in die Küche und stellt sie dort direkt zur Rede.
„Sag mal, ihr seid aber nicht gemeinsam hergefahren?“
„Nein! … Hmpf …“ antwortet sie und zuckt leicht zusammen.
„Alles in Ordnung?“
„Ja, dieser doofe Lush …. ich … oh … ich halt das nicht mehr lange aus.“
„Ah, hat dich Ralf mit Lush hier antanzen lassen?“ schmunzelt Fiona und nippt an ihrem Glas.
„Ja…“ murrt Anette zurück und greift in ihren Schritt.
„Dieses verdammte Vibrieren, ich halt das nicht mehr aus … ständig denke ich nur noch an Sex. Egal wo, egal wann, egal wie, egal mit wem.“
„Wie? Egal mit wem?“
„Ja, beim Herfahren wurden Fahrscheine kontrolliert… den Kontrolleur hätte ich direkt bespringen können, der ist, nüchtern betrachtet, gar nicht mal mein Typ… schlimm…“
Wieder zuckt sie leicht zusammen.
Fiona meint: „Das klingt nicht gut, wird Zeit, dass du endlich wieder kommen darfst.“
„Ja! Genau das sage ich auch schon seit Tagen!“ freut sich Anette über den Zuspruch ihrer Freundin.
Diese grinst und packt sie am Arm.
„Komm mal mit…“
Im Wohnzimmer angekommen, räuspert sich Fiona und unterbricht die Männer.
„Also, ich darf dir jetzt die frohe Botschaft verkünden…“ beginnt Fiona zu Anette gerichtet.
„Ja?“ fragt Anette ungeduldig.
„Du darfst ab jetzt wieder kommen!“ lächelt Fiona und geht auf ihre Freundin zu.
Diese blinzelt ungläubig zu Fiona und dreht dann den Kopf, bis sie Ralf erblickt.
Dieser lächelt und nickt bestätigend, lehnt sich zurück und verschränkt die Arme.
Anette schreckt zurück, als sie plötzlich Fionas Hand zwischen den Schenkeln spürt.
Ihre Freundin grinst schelmisch und stellt den Lush um eine Stufe höher.
„Oh Fuck! Das Ding … uff.. ist auf der niedrigen Stufe schon so … puuh … und jetzt erst … Fuck.“ keucht Anette mit verbissenem Blick ihrer Freundin entgegen und stützt sich an ihr ab.
Sie atmet schwer, lässt den Kopf hängen und kippt ihrer Freundin in die Arme.
Unter lautem Stöhnen gleitet sie an Fiona hinab und sinkt auf die Knie.
Anette beugt sich vor, rollt sich zusammen und greift zwischen ihre Beine.
Laut stöhnend fragt sie mit hoher Stimme: „Darf ich wirklich?… ahh…“
„Mhm.“ brummt Ralf und erneut erhellt Anettes Stimme den Raum mit einem innigen Stöhnen.
Sie zuckt und zittert am ganzen Körper.
Es wird für einen kurzen Moment still und plötzlich reißt sie den Kopf zurück, atmet laut aus und keucht ein „Oh jaaaa.“ in den Raum.
Ihr Stöhnen geht über in ein angestrengtes Atmen. Sie stützt sich mit den Ellenbogen am Boden ab und lässt den Kopf hängen.
Bei genauem Hinhören kann man den Lush wahrnehmen, der weiterhin in ihr steckt und ihren Unterleib durchschüttelt.
„Dah…Danke….“
„Gerne, doch. War doch jetzt lange genug mit dem Edgen.“ meint Ralf, der von der Couch aufsteht und zu seiner Sub geht.
„Darf… ich … den Lush … bitte…“ stammelt Anette weiter.
Ralf beugt sich zu ihr runter, packt sie an den Haaren und zieht sie hoch.
Ihr kommt ein erschrockenes Fiepen über die Lippen. sie greift hoch an ihre Haare und hält sich an seinem Unterarm fest.
Er zieht sie noch ein Stück höher und entlockt ihr ein schmerzerfülltes Winseln.
„Du denkst doch nicht, dass du heute Orgasmen haben wirst als Belohnung oder zum Spaß? Nicht, nachdem du erneut mit Ben in Kontakt standest, und zwar, nachdem du bereits eine Strafe dafür bekommen hast. Du wirst mit jedem Tag aufmüpfiger, das treibe ich dir heute aus.“ raunt er ihr bedrohlich ins Ohr und stößt sie von sich.
„Fuck!“ schießt es Anette durch den Kopf.
Sie fängt sich mit den Armen ab und liegt nun vor ihrem Dom am Boden.
Mit dem Rücken zu ihm gerichtet, reißt sie die Augen auf. Ihr wird bewusst, was Ralf gerade in ihr Ohr gehaucht hat.
„Es tut mir leid…“ beteuert sie und ringt nach Luft.
Ralf lässt sich davon nicht beirren. Er schnipst in Bens Richtung und meint: „Hilfst du mir, die Schlampe auszuziehen und ans Bett zu fesseln?“
„Mit Vergnügen.“ bestätigt Ben und greift Anette unter den Arm.
„Hey, da kann ich dir jetzt auch nicht raushelfen. Du hättest mir nicht schreiben dürfen, dass wusste ich auch nicht.“ flüstert er ihr ins Ohr, während er sie ins Schlafzimmer begleitet.
„Ja, ich weiß…“ murmelt sie gedankenverloren und lässt sich von Ben das Shirt über den Kopf ziehen.
Nur noch in Unterwäsche bekleidet fällt sie aufs Bett und wird an Armen und Beinen fixiert.
Sie starrt an die Decke und ärgert sich über ihre eigene Dummheit.
„Warum warst du nur so gierig… Hättest du dir das einfach gespart… wie kann man nu so blöd sein? Als ob Ralf das nicht rausfinden würde… er und Ben, die sind doch Best-Buddies. Die erzählen sich vermutlich sogar, was sie zum Frühstück hatten….“
Ein Griff an ihren Intimbereich lenkt sie ab.
Sie sieht an sich runter und erkennt Fiona, die mit einem frechen Grinsen im Gesicht nach der Antenne des Lushs sucht und diesen um eine weitere Stufe höherstellt.
Anette will ihre Beine anwinkeln, doch die Fesseln hindern sie daran.
Sie dreht und windet sich, stöhnt und streckt den Rücken durch.
„Fuuuuuuuuuuck!“ schreit sie laut in den Raum und reißt an den Fesseln.
„Ohhhh … Gott.“ prustet sie aus und krallt sich an den Seilen fest.
Ihre Atmung wird flacher und sie zittert am gesamten Körper.
Nach einem kurzen Moment der Ruhe krümmt sie sich erneut und schreit wieder auf.
Aus ihrem Stöhnen wird ein Jammern und sie beginnt zu betteln: „Bitte… ich kann …. argh … das nicht mehr … so intensiv….“
Fiona greift an den Lush und beendet die Tortur.
„Eine kurze Pause zur Erholung kann nicht schaden.“ merkt sie an und streichelt ihrer Freundin eine Strähne aus dem Gesicht.
Anette hängt noch immer verkrampft am Bett, atmet hörbar und zittert am gesamten Körper.
Erst nach einigen Minuten kann sie wieder einen klaren Gedanken fassen und sieht sich im Raum um.
In einer Ecke steht Ralf, der sich an einer Kommode festhält und schelmisch grinst.
Neben ihm wartet Fiona.
Auf der anderen Seite steht ein freundlich lächelnder Ben.
„Oh Fuck, er hat das alles mitbekommen?“ schießt es Anette.
Er kommt auf sie zu, beugt sich vor und haucht ihr ein „Tapfer geschlagen.“ entgegen.
Ben strahlt eine angenehme Ruhe aus und Anette kann sich wieder entspannen.
„Hilf mir.“ haucht sie zurück und lächelt kurz.
Er geht wortlos zwei Schritte zurück und zwinkert ihr kurz zu, dann dreht er sich zu Ralf und Fiona.
„Wollt ihr uns zusehen?“
„Was? Das hat er nicht wirklich gefragt!?“ kommt Anette direkt in den Sinn.
Sie hebt den Kopf und starrt entsetzt in Ralfs Richtung.
Dieser sieht kurz zu Anette, schmunzelt und meint schulterzuckend: „Klar, gerne. Anal oder vaginal?“
„Hmm, ich würde klassisch beginnen und dann sehen wir, wohin die Reise führt.“ antwortet Ben.
Fiona mischt sich ein und schlägt vor: „Dann helfe ich dir mal aus deiner Hose und helf dir, damit du direkt starten kannst.“
Ben grinst und lässt sich den Gürtel öffnen.
Seine Hose gleitet zu Boden und er stöhnt leise auf.
Anette beugt sich weiter vor, kann aber nur Bens Rücken erkennen.
„Oh, ja… diese Lippen…“ schwärmt Ben mit erregter Tonlage und legt den Kopf zur Seite.
„Oh…“ nuschelt Anette.
„Oh!“ wiederholt sie und sieht erneut zur Fußseite des Betts.
Bens Stöhnen verstummt und Fiona zieht sich an seinem Arm wieder hoch.
Er dreht sich um und lächelt Anette entgegen.
Sie starrt in seine leuchtenden Augen und sieht, wie er sich aufs Bett kniet und zu ihr hochkommt.
Sein warmer Körper wird schwerer und sie hat seine weichen Lippen am Mund kleben.
Anette ziert sich, lässt sich dann aber doch auf das innige Spiel mit der Zunge ein.
Ein schmatzendes Geräusch und Ben löst sich von ihren Lippen.
„Bereit?“
Sie nickt.
Es knistert zwischen den Beiden.
Seine Erektion streift ihren Schenkel und ihr läuft ein Schauer über den Rücken.
Anette streckt den Kopf durch und genießt seine Küsse am Hals.
Er arbeitet sich mit Küssen den Weg an ihrem Hals hinab, über das Schlüsselbein bis zu ihrer Brust.
Dann richtet er sich auf, greift zwischen seinen und Anettes Körper und greift an seinen harten Schwanz.
Seine Eichel drückt gegen ihre nassen Schamlippen.
Anette atmet erregt ein und sieht ihn an.
Er blickt an sich runter und drückt sich ruckartig in Anette.
Diese stöhnt laut auf und meint: „Huch! Oh Ja!“
Ben legt einen Finger an ihren Mund und meint: „Pssst.“
Sie presst die Lippen zusammen und wimmert, während er mehrmals kräftig zustößt.
„Oh Gott.“ stößt sie plötzlich aus und will ihn umarmen, doch die Seile an ihren Armen hindern sie.
„dieses ausfüllende Gefühl …. wie dein Schwanz pocht … oh Gott…. Ja….“ keucht sie aus und drückt den Körper durch.
Er lässt sein Gewicht auf ihr ab, drückt sich immer schneller in sie und stöhnt ihr dabei aus geringer Entfernung ins Ohr.
Plötzlich fiept Anette auf. Sie gibt einen schrillen Schrei von sich und legt den Kopf gegen seine Schulter.
Ben wird langsamer und drückt sich noch einmal tief in sie.
Er spürt, wie ihre Muskulatur pocht. Wie sich alles zusammenzieht und anspannt, kurz lockerlässt und erneut fest wird.
Sie hämmert den Kopf auf die Matratze und reißt erneut an den Seilen.
Ben pausiert und genießt den Anblick und das Gefühl von Anette, die unter ihm liegt und unter voller, körperlicher Anstrengung einen Orgasmus erlebt.
Sein halbsteifes Glied rutscht aus ihr und entlockt ihr ein erneutes Stöhnen, dann drückt er sich hoch und steigt vom Bett.
Bevor er etwas sagt, schnippt er gegen ihre Brust und lässt sie zusammenzucken.
„Ralf?“
„Hmm?“ meint dieser stöhnend.
Fiona kniet vor ihm und hat seinen Schwanz im Mund.
„Kannst du mir kurz den Lush rübergeben?“
Ralf reicht ihm wortlos das Toy und hält sich wieder an der Kommode fest.
„Ich bin gleich wieder da. Bis dahin wirst du damit noch einmal deinen Spaß haben.“ grinst Ben und drückt Anette den Vibrator zwischen die Beine.
Bevor sie protestieren kann, zwingt sie die starke Vibration wieder zum Stöhnen und Ben verlässt den Raum.
Es dauert nicht lange und schon spürt sie, wie sich erneut ein Orgasmus aufbaut.
Anette klammert sich an den Seilen fest, drückt das Becken hoch und schreit auf.
Sie zittert, doch die Vibrationen gehen weiter und es wird mit jedem Augenblick schmerzhafter.
„Aua … Au….“ jammert sie leise und dreht den Kopf hin und her.
In diesem Moment steht Ben wieder neben ihr, streicht ihr über die Wange und zieht den Lush aus ihrer Pussy.
„Gut gemacht. Als nächstes darfst du oben sein.“ lächelt er und öffnet die Manschetten an Armen und Beinen.
Anette bleibt erschöpft liegen. Ihre Muskulatur brennt und sie kann sich kaum bewegen.
„Komm, hoch mit dir.“ meint Ben motiviert und hilft ihr hoch.
Ihre Beine fallen an der Bettkante runter und baumeln knapp über dem Boden.
Sie kann sich gerade so aufrecht halten.
„Soll ich dir etwas zu trinken bringen?“ erkundigt sich Ben, der ihren erschöpften Zustand bemerkt.
Anette nickt und öffnet den Mund.
„Ja, Bitte…“ raunt sie hervor und kippt nach vorne.
„Oh! Nur wenn du mir versprichst, dass du nicht vom Bett fällst!“
Sie schmunzelt und nickt: „Ja, versprochen.“
„Gut.“ antwortet er, klopft ihr auf den Schenkel und verlässt erneut das Schlafzimmer.
Kurz darauf steht er wieder vor ihr und reicht ihr ein Glas Wasser.
„Danke.“ stammelt Anette und greift mit zittriger Hand nach dem Glas.
Sie nimmt einen gierigen Schluck und atmet erleichtert durch.
„Danke, das tat gut!“
„Verständlich, immerhin läufst du ja unten aus, da muss oben wieder nachgefüllt werden.“ scherzt Ben und nimmt ihr das leere Glas wieder ab.
Er lässt sie noch ein paar Minuten durchatmen und wieder zu Kräften kommen, dann legt er sich aufs Bett.
Anette klettert neben ihn und schwingt ein Bein über seinen Körper.
Sie grinst ihn an und genießt seine weichen Hände an ihren Brüsten.
„Du bist so heiß.“ schwärmt Anette mit einem funkeln in den Augen.
Er lächelt und packt sie an der Hüfte.
Unter lautem Stöhnen gleitet sie auf seinen Schwanz und kippt nach vorne.
Mit Beiden Händen stützt sie sich an seiner Brust ab und wird bei jedem Stoß durchgeschüttelt.
Ihre Brüste wippen im Takt und klatschen leise aneinander.
Wieder bahnt sich dieses erfüllende, kräfteraubende Gefühl in ihrem Unterleib an.
Sie spannt die Schenkel an und lässt sich auf seiner Brust nieder.
„Du hast gerne etwas im Po, habe ich mir sagen lassen. Wollen wir Ralf dazuholen?“ flüstert Ben ihr ins Ohr.
Anette hebt den Kopf und sieht ihn mit überraschtem Blick an.
„Doppelt hält besser.“ grinst er.
„Ähm, ok.“ meint Anette und presst direkt die Lippen zusammen.
„Worauf lässt du dich da ein? Bist du verrückt?“ schwirrt ihr durch den Kopf, doch da spürt sie bereits Ralfs Körper hinter sich und hat ein weiteres Paar Hände an ihr.
Ralf knetet ihre Pobacken, spreizt sie und lässt einen Tropfen Speichel auf ihren Anus fallen.
Dies entlockt Anette erneut ein Stöhnen und als er sanft seinen Finger in ihren Po drückt, kommt ihr ein inniger, erregter Ton über die Lippen.
Ben lenkt ihre Aufmerksamkeit wieder auf sich.
„Hast du dich noch unter Kontrolle und kannst deinen nächsten Orgasmus zurückhalten, bis ich komme?“ wirft er in den Raum.
Bevor Anette eine Antwort gefunden hat, mischt sich Ralf ein: „Natürlich schafft sie das…. hmmm… dieser Arsch.“
Erneut drückt Ralf seinen Finger in ihren Po und lässt Anette aufstöhnen.
Ralf zieht sie an den Haaren hoch und kommt mit dem Becken näher.
Ben hört für einen Moment mit dem Zustoßen auf und lässt die Beiden in eine angenehme Position rutschen.
Nun geht alles ziemlich schnell.
Ralf spuckt auf seinen Schwanz, verteilt die Spucke an seiner Eichel und packt Anette wieder an der Hüfte.
Er drückt sich nach vorne und schiebt seine Spitze in ihren Po.
Anette beugt sich runter und legt den Kopf auf Bens Brust ab.
Sie stöhnt und beginnt zu betteln: „Bitte macht schneller….“
Ralf lässt sich das nicht zweimal sagen und drückt sich in ihren Körper.
Anette stöhnt auf, reißt den Kopf nach hinten und wird plötzlich auch wieder von unten gestoßen.
Ben knetet wieder ihre Brüste und Ralf zieht sie an den Armen zurück.
Die Männer genießen ihre engen Löcher und stöhnen abwechselnd auf.
Sie schließt die Augen. Ihr gesamter Körper bebt. Ein intensives Gefühl rauscht durch ihre Adern, bringt sie zum Stöhnen und entlockt ihr ein Wort: „Geil.“.
Tief in ihr baut sich eine Spannung auf.
„Bitte…. Bitte macht… ahh…“ wimmert sie und wird durch die harten Stöße hin und her geschubst.
Ralfs Stöhnen wird intensiver.
Ihr Po zuckt bei jedem Stoß von Ben zusammen und schmiegt sich fester um Ralfs Schaft.
Beim Rausziehen spürt er Bens Spitze, die über sein Frenulum streift.
Er keucht und krallt seine Finger in Anettes Haut.
Plötzlich steht Fiona neben den Dreien und beugt sich zu Anette.
Diese stöhnt und wimmert erneut, doch Fiona drückt ihr die Lippen auf den Mund und bringt sie zur Ruhe.
Fiona löst sich wieder von Anettes Lippen und haucht ihr ins Ohr: „Lass es raus… stöhn für uns… sei die schwanzgeile Schlampe, die du immer schon sein wolltest.“
Anette lässt den Kopf hängen und ihr Blick trifft Bens.
„wie kann sich das so gut anfühlen…“ himmelt er sie an und krümmt sich in ihre Richtung.
Er keucht und stöhnt abrupt auf.
Sie spürt seinen zuckenden Penis und lächelt bei seinem erleichterten, glücklichen Anblick.
Im selben Moment explodiert die Spannung, die sich tief in ihr aufgebaut hat.
Anette reißt die Augen auf und kreischt vor Lust.
Im gleichen Moment pumpt Ralf unter lautem Stöhnen sein Sperma in ihren Po.
Ihr wird schwarz vor Augen und sie sackt auf Bens Brust zusammen.
Jegliche Stelle ihres Körpers wird durchgerüttelt und zittert.
Schwer atmend stammelt sie etwas in Bens Richtung.
Dieser streicht ihr durchs Haar und meint: „Du hast alles richtig gemacht.“
Ralf zieht sich aus seiner Sub und rollt sich vom Bett. Er verschwindet, genau wie Fiona, aus dem Schlafzimmer und lässt die Beiden allein.
Anette nimmt wahr, wie seine Erektion schwindet und er aus ihr gleitet.
Langsam beruhigt sich ihr Körper wieder und ihr Herz schlägt langsamer.
„Danke.“ bringt sie hervor und lässt sich mit ihrem gesamten Gewicht auf Ben nieder.
Dieser nimmt sie in den Arm, streichelt sie am Rücken und genießt die Stille im Raum.
Nach einigen Minuten rollt Anette zur Seite und bekommt wieder einen ganzen Satz hervor.
„Das tat echt gut, aber fuck war das anstrengend!“
Er dreht sich zur Seite, stützt seinen Kopf auf einer Hand ab und lächelt.
„Das glaube ich dir, nach diesen harten letzten Tagen, aber eine Regel stellen wir jetzt auf. Kein Fuck mehr in deinem Wortschatz.“
„Oh, Sorry. Ähm, ja, klar.“ nickt sie und ist kurz über sich selbst erschrocken.
„Wie häufig nehme ich denn dieses Wort in den Mund?“ geht ihr durch den Kopf, da klopft Fiona leise an die Zimmertür.
Sie steckt den Kopf rein und erkundigt sich: „Alles in Ordnung? Seid ihr bereit für Kuscheln?“
„Mhm, aber lasst uns vorher noch duschen gehen.“ antwortet Ben.
Eine halbe Stunde später liegen die 4 frisch geduscht im Bett.
Ralf hat währenddessen das Bettlaken gewechselt und nun liegen die Freunde dicht nebeneinander, teils in den Armen des anderen, teils übereinander und lassen den Abend Revue passieren.
Da erwähnt Anette nebenbei: „Was ist jetzt mit dem Motto für den Juli?“
Ralf grinst und antwortet: „Der Juli, lässt sich, passend zu deinem Verhalten aus dem Juni, mit englischer Aussprache zum Ju-Lie umdichten.“
„Ich? Ich hab nicht gelogen!“ stellt Anette direkt klar.
Ben ergänzt: „Du hast nur nicht ganz die Wahrheit gesagt, aber auch das ist nicht nett und muss unterbunden werden.“
Sie verzieht das Gesicht und meint: „Hmm, okay, und was bedeutet das für mich?“
„Das bedeutet, dich erwartet ein ganzer Monat mit Strafen.“
„Was? War das nicht schon genug mit den letzten Tagen?“ protestiert Anette weiter.
Ben legt eine Hand auf ihr ab und meint gelassen: „Ganz ruhig. Das hast du dir selbst eingebrockt.“
„Ja, aber…“
Er schüttelt wortlos den Kopf und lässt sie wieder verstummen.
„Wenn du Hilfe brauchst, kannst du dich jederzeit bei Ben melden. Manchmal wirst du seine Hilfe ohnehin brauchen.“ ergänzt Ralf.
„Was? Wie?“
„Du erfährst es früh genug.“
Anette drückt die Unterlippe schmollend hervor.
„Ach, komm her Süße.“ meint Fiona, die Mitleid mit ihrer Freundin bekommt und sie in den Arm nimmt.