Zum Inhalt springen

eine verbissene Angelegenheit

Sie beißt nervös auf der Unterlippe herum, winkelt ein Bein leicht an, tippt mit den Fingerkuppen gegen ihren Schenkel und meint: „Muss das wirklich sein?“
Ihr Freund grinst und nickt: „Ja. Komm her.“
Ben klopft auf seine Schenkel und winkt seine Freundin zu sich. Er sitzt an der Bettkante und steckt bereits in schicker, lockerer Hose und hat dazu ein passendes Hemd an.
Seine Freundin verlagert ihr Gewicht aufs andere Bein und zögert, bevor sie auf ihn zukommt und kurz vor seinen Knien stehen bleibt.
„Leg dich über meinen Schoß. Du kennst das Spiel, wovor drückst du dich? Fionas Ansage war klar und deutlich!“ erinnert Ben seine Freundin und klopft erneut auf seine Schenkel.
Anette holt tief Luft, lässt die Schultern sinken und antwortet: „Aber … aber die Strafe war, ohne Unterwäsche rausgehen, nicht direkt in Kombination mit … mit dem da.“
Sie zeigt neben ihren Freund. Dort liegt ein Silikonplug und ein dünner Dildo, neben einer Tube Gleitgel.
Auf Bens anderer Seite liegt ein Seil, wobei sich Anette unsicher ist, was genau er damit noch vorhat.
Er zieht einen Mundwinkel hoch und meint gehässig: „So machts aber mehr Spaß, nur ohne Unterwäsche wäre langweilig. Also komm her, leg dich auf meinen Schoß und denk ans leckere Abendessen.“
„Oh ja, ich hab schon richtig Kohldampf, aber …“
Ben unterbricht sie: „aber wenn du weiter mit mir diskutierst, dauert es länger, bis wir etwas in den Magen bekommen!“
Anette senkt den Blick und beugt sich vor. Sie liegt mit dem Bauch auf seinem Schoß und stützt sich mit den Armen am Boden ab.
Ruckartig zieht er seine Freundin ein Stück höher, bis ihre Beine in der Luft schweben und sie mit ihrem gesamten Gewicht auf seinem Schoß liegt.
Anschließend greift Ben an ihr Bein, berührt sie knapp oberhalb der Kniekehle und streift sanft über ihre Haut.
Ihr fährt ein angenehmer Schauer über den Rücken, während sich die Wärme seiner Finger an ihrem Schenkel entlangbewegt und behutsam den kurzen Rock hochschiebt, den ihr Ben fürs heutige Outfit angeordnet hat.
Nachdem sie mit blankem Po vor ihm liegt, greift er an ihre weiche Pobacke, knetet diese sanft und lässt wieder von ihr ab.
Ben schnappt sich die Tube mit dem Gleitgel und den Plug. Auf diesem verteilt er das Gleitmittel und drückt ihr dann den dafür benutzen Finger zwischen die Pobacken, wischt sich an ihr ab und zieht nun gröber eine Backe zur Seite.
Nur so weit, bis er ihren Anus erkennt, dann drückt er bereits die Spitze des Silikonplugs gegen ihren Körper.
Ben lässt sich Zeit. Stück für Stück wandert die Spitze in sie, dehnt Anette immer weiter auf und entlockt ihr ein angestrengtes, leicht erregtes Wimmern.
Sie krallt sich an seinem Hosenbein fest und beißt die Zähne zusammen.
„Das ist so gut … aber nein! Das lasse ich mir nicht anmerken. Diese Genugtuung bekommt er nicht!“ schießt ihr durch den Kopf und sie kneift die Augen zu, konzentriert sich auf die Atmung und bleibt ruhig.
Erst als der Plug an der dicksten Stelle ist, atmet sie wieder lauter.
„Das ist intensiv … oh, bitte … drück ihn doch endlich tiefer … Fuuuuck.“ sind ihre Gedanken und als hätte Ben diese gehört, verpasst er dem Plug im nächsten Augenblick einen weiteren Stoß und das Silikonspielzeug gleitet bis zur Basis in sie.
„Unfair!“ keucht sie hervor.
Ihr Freund grinst, verpasst ihr einen liebevollen Klaps und dreht sich wieder zur Seite.
„Unfair wird es erst jetzt.“ meint er gelassen, greift nach dem dünnen, kurzen Dildo und drückt ihn zwischen ihre Beine.
Mit einem fordernden Griff an ihren Schenkel zwingt er seine Sub, die Beine weiter zu spreizen.
Ben beugt sich vor, damit er besser zu ihrer Vulva sieht und hält die Spitze des Dildos an ihren Scheideneingang.
„So unfair kann der Plug ja nicht sein, wenn ich mir ansehe, wie erregt du bereits bist….“ stellt Ben fest und zieht mit der freien Hand ihre Pobacke zur Seite.
Der schmale, etwa 10cm lange Dildo mit flachem Standfuß, ebenfalls aus Silikon, verschwindet mühelos in ihrer Vagina.
Wieder versucht Anette mit aller Kraft ihre Lust zu unterdrücken, doch gelingt ihr dies nur mehr bedingt. Ihre Zehen ziehen sich zusammen, sie winkelt kurz die Beine an und der Griff an seinem Hosenbein wird fester.
Anette unterdrückt zwar ihre lustvollen Geräusche doch ihre Körperreaktion spricht Bände.
Ihr Freund lächelt zufrieden, verpasst ihr einen etwas festeren Klaps und hievt sie wieder auf die Beine.
Mit hochroten Wangen sieht sie an ihrem Freund vorbei, streift den Rock glatt und hält die gefalteten Hände schützend vor ihren Intimbereich.
„Das kannst du dir noch sparen … zieh den Rock hoch und dreh dich von mir weg.“ meint Ben gelassen und wickelt das Seil ab.
Anette reagiert ihm zu langsam, daher packt er sie am Arm, dreht sie grob um die eigene Achse und schubst sie einen Schritt zur Seite, bis sie mit dem Po auf Höhe seines Gesichts steht.
Dabei erschreckt Anette und lässt für einen Moment ihren Unterleib locker. Dabei wäre ihr beinahe der Dildo rausgerutscht, daher presst sie die Schenkel fest zusammen und kämpft gegen die Schwerkraft.
„Beine breiter hinstellen. Schulterbreit. Ich möchte dir einen Harness umbinden, damit du beim Gehen nichts verlierst, denn dein Slip bleibt hier, wie du ja schon weißt.“ erklärt Ben mit ruhiger Stimme.
„Ähm, ja … ich verliere den Dildo gleich ….“ erwähnt Anette und blickt über die Schulter zu ihm.
„Dann festhalten, wenn du dich breitbeiniger hinstellst. Zumindest bis er durch das Seil hält. Mitdenken habe ich dir nicht verboten.“ zwinkert er ihr zu und lässt Anette verlegen grinsen.
„Naja, ist gar nicht so einfach… wenn man vorne und hinten ausgefüllt ist, so einen strengen, heißen Typen neben sich hat, der einen herumkommandiert und dann soll ich noch mitdenken? Pff, du hast Ansprüche!“ schießt ihr durch den Kopf, während sie im gleichen Moment die Beine breiter hinstellt und an den Dildo greift.
Er führt das Seil mehrmals durch ihren Schritt, legt die Seile über die annähernd flache Unterseite des Dildos und drückt ihn dabei wieder tief in sie.
„Nur zur Sicherheit…“ meint er neckend und verknotet das Seil.
Dann zieht er ihren Rock runter und dreht sie zu sich. Ben betrachtet den Bereich zwischen Knie und Hüfte sorgfältig, nickt und meint: „Perfekt. Niemand sieht, dass du doppelt gefüllt bist und statt Slip ein Seil um den Po trägst. Dann lass uns Essen gehen.“
Anette zupft an ihrer Kleidung herum, macht einen Ausfallschritt und greift erneut an den Dildo.
Dieser gleitet minimal aus ihr, wird aber vom Seil gehalten und kann beim besten Willen nicht herausgleiten, dennoch bekommt sie die Gedanken an dieses Horrorszenario nicht aus dem Kopf.
Sie kommt am Spiegel vorbei und betrachtet sich darin.
Ihr Blick wandert an ihren Beinen hoch. Minimal zeichnet sich das Seil an der Hüfte ab.
„Ach, das bildest du dir ein, wenn man das nicht weiß, ist das nur ne normale Falte im Stoff …. mach dir keinen Kopf!“ meint sie im Gedanken zu sich selbst und sieht weiter hoch.
Da sie dank Fiona auch keinen BH anhaben darf, kommen die nächsten Selbstzweifel auf.
„Und meine Brüste? Wenn ich stehe, sieht man kaum was, aber sobald ich mich bewege … das sieht doch unförmig aus … und … neeee … das sieht man doch sofort …. was, wenns dann kühl wird und man meine Nippel durchsieht? Ach Fuck ….“
Sie sieht in ihr Gesicht, nickt sich Mut zu und atmet tief durch.
„Anette, Scheiß auf das was andere denken könnten! Wenn sich etwas durchdrückt, ist es eben so … wenn jemandem meine Brustform so nicht gefällt, ist das ja nicht mein sondern dem sein Problem… und außerdem … gafft mir nicht auf die Brüste. Ben gefalle ich, das ist die Hauptsache, Scheiß auf das was andere von dir denken!“
Ihr Mundwinkel geht kurz hoch und Ben holt sie mit einer Frage aus ihren Gedanken.
„Wollen wir?“
Sie nickt, greift nach seiner Hand und verlässt mit ihm das Hotel.
Bei den ersten Schritten im Flur hat Anette bei jeder Bewegung das Gefühl, der Dildo würde gleich auf den Boden fallen.
Mit verkrampfter Körperhaltung hängt sie an seinem Arm und versucht mit einem verbissenen Blick gegen dieses Gefühl anzukämpfen.
„Entspann dich. Es kann nichts passieren.“ nickt ihr Ben freundlich lächelnd zu.
Anette lächelt müde und meint: „Du hast leicht reden … du kannst dir nicht vorstellen, wie ich mich gerade fühle!“
„Ausgefüllt.“ haucht ihr Ben mit einem Zwinkern entgegen, drückt ihr einen Kuss auf die Wange und führt sie weiter, raus aus dem Hotel, auf die Straße.
Dort herrschen reges Treiben und eine drückende Luftfeuchtigkeit, die den Beiden umgehend Schweißperlen auf die Stirn zaubern.
Anette stolpert über den unebenen Asphalt und durchlebt bei jeder Erschütterung einen kurzen Herzinfarkt.
„Bitte … Bitte bleib einfach … Bitte … wehe du hast dieses Seil schlampig gewickelt!“ geht ihr durch den Kopf, während sie kurz zu ihrem Freund schielt und wieder auf die Straße runterblickt.
Der Plug gerät in den Hintergrund, an diesen hat sie sich schnell gewöhnt. Doch an den Dildo wird sie bei jeder Bewegung, selbst wenn diese noch so gering ist, erinnert.
Nach den ersten Metern auf der Straße zieht sie Ben zurück und murmelt: „Kurze Pause! Bitte!“
Er bleibt neben ihr stehen, erkundigt sich nach ihrem Wohlbefinden und ob sie zurück zum Hotel will, doch Anette verneint, atmet tief ein und nickt: „Lass uns weitergehen, aber langsamer.“
Mit gemütlichem Tempo geht es die Straße entlang, an deren Ende ein Restaurant wartet, welches die Beiden bereits mehrmals besucht haben.
Der dort arbeitende Kellner begrüßt die Beiden bereits aus der Ferne und steckt mit seiner aufgeweckten Art an.
Ben sitzt mit breitem Lächeln gegenüber von seiner Freundin, die ihre aneinandergepressten Schenkel unter dem Tisch versteckt und den Rock zurechtzupft.
„War doch gar nicht so schlimm.“ grinst er schadenfroh über den Tisch.
Anette knirscht mit den Zähnen und schnaubt künstlich empört zurück: „Sei froh, dass ich dir jetzt nicht an die Gurgel springen kann.“
Ben lacht und antwortet: „Tja, so ein Pech.“
Kurz darauf bekommen die Beiden ihre Getränke und stoßen auf den Abend an.
„Das bekommt Fiona aber sowas von zurück…“ geht Anette durch den Kopf, die mit ihren Gedanken abschweift, während Ben für einen Moment auf der Toilette verschwindet.
Sie überschlägt die Beine und bereut die Bewegung im gleichen Moment wieder.
Anette krümmt sich leicht vor Schmerz und stellt das Bein wieder parallel neben das andere, presst die Schenkel zusammen und lehnt sich am Tisch auf.
Ein unangenehmer, stechender Schmerz fuhr ihr durch den Unterleib und sie beißt sich auf die Lippe.
„Fuck! Als ob dieses kurze Ding so tief reinpickst …. Fuck ….“ ärgert sie sich still und unterdrückt einen Aufschrei.
Sie blinzelt mehrmals hintereinander und kämpft gegen eine Träne an, da kehrt Ben zurück.
„Alles in Ordnung?“
Anette nickt, schluckt runter und meint: „Ja …. Ja, alles gut. Ich hab schon Hunger.“
Ben steigt ein und erwähnt ebenfalls, dass ihm bereits der Magen knurrt.
„Gut, er hat es dir abgekauft, jetzt beweg dich ja nicht wieder so dumm und konzentrier dich!“
Während Anette diesen Gedanken hat, beginnt plötzlich der Plug zu kneifen.
„Fuck… als ob du jetzt anfängst und faxen machst! Fuck you!“ ärgert sie sich und verlagert ihr Gewicht am Sessel.
Das hilft nur bedingt, daher entscheidet sich Anette für einen Abstecher zur Toilette.
Mit Vorsicht drückt sie sich am Tisch hoch und tippelt zum WC.
Dort atmet sie tief durch und greift unter den Rock. Sie drückt den Plug zurecht und schiebt den Dildo wieder in sich. Beim ersten Schritt gleitet dieser aber wieder ein kleines Stück heraus und wird vom Seil zurückgehalten.
„Ach, Scheiß drauf … ich hab Hunger.“ murmelt sie genervt und geht zurück zum Tisch.
Kurz darauf wird das Abendessen serviert und die ständigen Gedanken rund um die Toys in ihrem Körper weichen für einen kurzen Moment.
Gerade als Anette den letzten Bissen runterschluckt und sich zurücklehnt, macht sich der Dildo in ihr wieder bemerkbar.
Sie zuckt und verkrampft leicht, atmet stark aus und greift sich kurz an die Stirn.
„Ist etwas?“ fragt Ben besorgt.
Anette nickt und flüstert: „Schmerzt, bitte lass uns wieder gehen.“
Ihr Freund steht auf, zahlt und hilft ihr aus dem Restaurant. Zurück auf der Straße braucht Anette erneut eine Pause und atmet tief ein.
„Schaffst du es zurück zum Hotel oder sollen wir uns ein Taxi nehmen?“
Sie winkt ab und meint: „Nein, das geht, aber langsam bitte.“
Eine halbe Stunde später kommen die Beiden beim Hotel an und Anette kämpft sich die letzten Stufen hoch zum Zimmer.
Dort stützt sie sich erleichtert ab und atmet tief durch, dabei grinst sie: „Ich muss ausgesehen haben … was werden nur die Leute von mir denken, wenn ich da herumtorkel als würd ich auf Eiern gehen ….“
„Ach, halb so schlimm, da hast du schon doofer ausgesehen.“ scherzt Ben und lenkt sie von den Selbstzweifeln ab.
Ben zückt sein Handy und bittet seine Freundin: „Knie dich bitte aufs Bett, Rock hoch.“
„Wozu?“ meint Anette kopfschüttelnd und zieht die Augenbrauen irritiert zusammen.
„Damit ich Fiona ein Beweisbild machen kann oder willst du diese Strafe wiederholen müssen? Du kennst deine Freundin.“ meint er trocken.
Sie atmet genervt aus und nickt: „Ja, hast Recht. Bevor Fiona noch auf dumme Gedanken kommt. Aber bitte schnell, mittlerweile reibt der Dildo und ich glaub ich bin bald wund …“
Das Beweisbild ist schnell gemacht und an Fiona gesendet, dann greift Ben an ihren Po und schiebt grob das Seil von der Basis des Dildos.
Er greift nach dem Sextoy und zieht ihr den Silikondildo vorsichtig aus dem Körper.
Dabei seufzt Anette erleichtert und hat ein leichtes, erregtes Schmunzeln im Mundwinkel.
Sie wird vom Dildo überrascht. Dieser baumelt vor ihrem Gesicht und Bens Worte dringen in ihr Ohr: „Mund auf. Festhalten.“
Anette zögert und bekommt den Dildo gegen die Unterlippe gedrückt.
Erst als ihr Ben mit Nachdruck erneut sagt, sie soll den Mund öffnen, gehorcht sie und lässt sich den Dildo in den Rachen schieben.
Dank der kurzen Länge stößt er nicht an ihrem Gaumen an, dennoch hat Anette das Gefühl, jederzeit Würgen zu müssen.
Ben lässt das Spielzeug aus und Anette presst die Lippen zusammen.
Das wird schnell anstrengend, daher nimmt sie die Zähne zu Hilfe und beißt kraftvoll in das Silikon.
Währenddessen fummelt Ben an ihrem Po herum und verpasst ihr einen überraschenden Klaps.
Dieser Schlag war fester als gedacht, denn Ben reibt sich die schmerzende Handfläche. Er genießt das Wimmern seiner Freundin und begutachtet den rötlichen Handabdruck, der sich auf ihrer Pobacke abzeichnet.
Sie kniet vor ihm ab Bett und lässt den Kopf hängen, um einen Blick zu ihm, unter ihrem Körper hindurch, zu erhaschen.
Ben steht mit runtergelassener Hose da und hat seine Erektion in der Hand.
„Was wird das?“ nuschelt Anette unverständlich durch den Dildo, da spürt sie wie er sich hinter ihr auf die Bettkante kniet und eine Hand an ihre Hüfte legt.
„Ich muss mir da mal etwas ansehen.“ murmelt er und packt sie streng an der Hüfte.
Mit einer ruckartigen Bewegung drückt er seine Eichel gegen ihre Vulva und Anette murrt auf.
Er greift an das Seil um ihre Hüfte, zieht sie zu sich und dringt bis zum Anschlag ein.
Mit einem Daumen drückt er gegen den Plug und entlockt seiner Freundin ein erregtes Keuchen.
Anette lässt den Kopf hängen und wird bei jedem Stoß vor und zurück gedrückt. Ben nimmt sie von Beginn an hart ran, stöhnt dabei immer wieder laut auf und krallt sich fest, an dem Harness, den sie um die Hüfte trägt.
Es schmerzt bei jedem Stoß und Anette ist sich sicher: „Ich bin von diesem verfickten Dildo wund … Fuck … das ist die Hölle!“
Nebenbei muss sie immer wieder fest auf den Dildo beißen, um ihn nicht zu verlieren. Bens heißes, erregtes Stöhnen macht es ihr nicht einfacher.
Sie versucht zu entspannen und will sich auf ihre aufkeimende Erregung konzentrieren, doch sobald sie ein klein wenig in Stimmung kommt, spannt sie unbewusst ihren Unterleib an und ein unangenehmer, stechender Schmerz zieht sich durch den Bauchraum.
Anette lässt enttäuscht den Kopf hängen und verzweifelt gedanklich. Nebenbei stößt sich Ben immer schneller zu seinem Höhepunkt.
Er krallt sich an ihrer Hüfte fest und dringt kurz vorm Orgasmus tief in seine Freundin ein.
So verharrt er, murrt erregt auf und kommt beim Ausatmen an seinen Höhepunkt.
Anette schmunzelt, als sie seinen pulsierenden Penis spürt und krallt sich am Bettlaken fest. Mit aller Kraft drückt sie ihren Körper in seine Richtung und kreist leicht mit dem Becken.
Ben gleitet erschöpft aus ihr und rollt sich neben Anette aufs Bett.
Er ist außer Atem und keucht: „Das war … verdammt … geil!“
Anette murrt und lenkt seine Aufmerksamkeit auf sich.
„Oh, ja, der Dildo darf wieder weg. Sorry, ganz vergessen.“ grinst Ben verlegen und nimmt ihr das Spielzeug aus dem Mund.
Im nächsten Moment kippt Anette zur Seite und zieht sich an ihren Freund. Sie legt den Kopf auf seiner Brust ab und murmelt: „Das war anstrengend … und schmerzhaft.“
„Schmerzhaft? Anstrengend verstehe ich, und passt auch, sollte ja eine Strafe sein, aber wieso schmerzhaft?“ fragt Ben, der sie am Hinterkopf krault.
„Naja, dieser Dildo … irgendwie tut mir da untenrum alles weh, als hätten wir stundenlang Sex gehabt, alles wund …“
Ben antwortet verständnisvoll: „Nicht gut. Wie kann ich mir wund sein vorstellen? Ich glaube, sowas hatte ich noch nie.“
Seine Freundin überlegt kurz und meint: „Hmm, ich glaube, am besten erkläre ich das so… kennst du das, wenn du dich irgendwo abschürfst und es dann keine tiefe Wunde ist, aber höllisch brennt?“
„Mhm.“
„Genau so fühlt sich das an, in meiner Vagina. Einfach ekelhaft.“ meint Anette traurig und legt den Kopf wieder auf ihm ab.
„Oh, das ist nicht gut. Das bedeutet, Fionas Strafe hat dann auch noch Sexentzug als Folge. Böse.“
„Hey! Ihre Strafe war nur ohne Unterwäsche, das mit dem Dildo war deine Idee!“ meint Anette aufgebracht und klopft ihm auf den Bauch.
Er atmet erschrocken auf und kontert: „Ja, so hat sie es dir verkauft, ich hab da eine andere Nachricht bekommen.“
„Was? Wirklich? ….“ staunt ihn Anette ungläubig an.
Ben nickt.
„Dieses Biest … na warte, du Schlampe ….“ ärgert sich Anette und kuschelt sich wieder an ihren Freund.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert