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eine neue Bekanntschaft

„Na? Wie war dein Sub-Picknick?“ fragt er seine Freundin, die gerade bei der Tür hereinkommt.
Anette drückt die Eingangstür, vom angemieteten Appartement, zu und atmet tief durch. Ihr angespannter Blick verspricht nichts Gutes.
Doch plötzlich gehen ihre Mundwinkel hoch und sie strahlt ihren Freund an: „Es war wunderbar! Anfangs hatte ich ja die Hose gestrichen voll, Danke, dass du mich dann doch motiviert hast.“
Er ist neugierig und hakt ein: „Wie wars? Waren viele Leute anwesend? Wo genau wart ihr?“
Sie lächelt, nickt und nimmt zunächst einen großen Schluck aus der Wasserflasche, die sie bei sich hatte, dann antwortet Anette: „Es waren nicht all zu viele Leute da, hauptsächlich Frauen, eigentlich alle so in meinem Alter. Wir sind auf einer Wiese gesessen, dürfte zur Uni gehört haben, aber so genau weiß ich es nicht. Ist ja auch egal, jedenfalls kam ich rasch in ein Gespräch.“
Er nickt interessiert und schmunzelt: „Das hätte ich jetzt nicht erwartet.“
„Ja.“ lacht Anette „Ich auch nicht. Wurde aber direkt von einer anderen Frau angequatscht und irgendwie haben wir uns auf Anhieb gut verstanden. Zu meinem Glück konnte sie sehr gut Englisch, mein Spanisch ist ja nicht gerade sonderlich gut.“
„Du kannst Spanisch?“ wirft Ben verwirrt ein.
Sie lacht: „Nein, eben nicht, das war ja der Witz.“
Ben lacht verlegen und hört seiner Freundin weiter zu.
„Genau, also bisher hat sich die Fahrt nach Cochabamba echt gelohnt.“ grinst Anette und fährt bei ihrer Erzählung fort.
„Nach und nach sind immer mal wieder einzelne Personen dazugestoßen, aber wir waren gefühlt nicht mehr als 15 Personen, hat sich alles im Rahmen gehalten. Die Stimmung war locker, aber sehr respektvoll, kein Touchy Touchy, kein zu nahekommen oder gierige Kommentare, hat sicher auch geholfen, dass dort hauptsächlich Subs anwesend waren und kaum eine Person Switch war. Es war zwar als Sub-Treffen ausgelegt, aber Switcher waren auch erlaubt, da hatte ich anfangs meine Bedenken. Dann bin ich schnell mit Sofía, so heißt die, mit der ich direkt gevibed habe, in tiefgründigere Themen abgedriftet. Auf Smalltalk hatten wir beide keine Lust, da hat sich das gut angeboten. Sie ist hier in Bolivien geboren und aufgewachsen, kommt aber vom Land und ist jetzt fürs Studium nach Cochabamba gezogen. Hier hat sie dann auch ihre ersten realen Berührungen mit BDSM gemacht, hat sie mir erzählt. Zuvor dürfte sie da wohl nur übers Internet Berührungspunkte gehabt haben und was die schon alles erlebt hat, in so kurzer Zeit!“
Anette schlägt die Hände zusammen und nippt erneut an ihrer Flasche.
Sie räuspert und fährt fort: „Sofía ist jetzt seit 2 Jahren hier. Da war wohl von Sex am Strand, über ausgeartete Partynächte bis hin zu Gangbangs schon alles dabei.“
Bens Augenbrauen gehen hoch und er sieht Anette überrascht an.
Diese nickt: „Ja, sie hat da wohl wenig anbrennen lassen, aber Recht hat sie. Soll die Zeit genießen. Genau, dann hab ich ihr ein wenig von uns und unserer Reise erzählt. Von unseren Clubbesuchen in Belgien war sie sehr angetan und hat dann auch immer mal wieder nach Details gefragt. Wir mussten manchmal echt lachen, als ihr wieder bewusstwurde, dass sie eine Spur zu neugierig wurde.“
Er schmunzelt verlegen und meint: „Was hast du da so erzählt?“
„Dass du einen riesigen Schwanz hast und mich stundenlang durchs Hotelzimmer vögelst. Was denn sonst?“ kontert Anette mit schelmischem Grinsen und wartet auf seine Reaktion.
Ben lacht und schüttelt den Kopf: „Du bist eine Birne. Echt … sag schon, was habt ihr euch da so erzählt!“
Anette zieht einen Mundwinkel hoch und antwortet: „Ein paar Details, aber nichts wirklich Nennenswertes. Ich hab irgendwann mal scherzhalber erwähnt, wenn sie es so genau wissen will, muss sie sich eben selbst ein Bild von dir machen, aber das war nicht ernst gemeint.“
„Sofía?“ fragt Ben.
Seine Freundin nickt zustimmen: „Ja, so heißt sie.“
„Mhm. Also, diese Sofía, ist die hübsch?“
Anette zuckt mit der Schulter: „Keine Ahnung, mir gefällt sie, aber das muss ja nichts heißen. Wieso?“
„Ach, nur so. Ich muss ja wissen, wen du da eventuell mal anschleppst.“ neckt Ben seine Freundin.
Diese geht nicht auf seinen Seitenhieb ein und lenkt das Gespräch auf ein anderes Thema.
„Wollen wir Essen gehen?“
Kurze Zeit später sitzen die Beiden in einem Restaurant und warten aufs Abendessen.
Während dem Essen kommt Anette wieder auf das Event zu sprechen.
„Weißt du, was ich heute auch erfahren habe?“
„Nein, aber du wirst es mir gleich erzählen?“ meint Ben.
Sie schmunzelt, schluckt runter und antwortet: „Genau, also da gings um das Thema …“
Anette unterbricht ihren Satz, sieht sich um und setzt mit gesenkter Stimme fort: „Plugs.“
Ihr Freund schmunzelt, sieht zu ihr hoch und wirkt neugierig: „Ach ja? Was genau bequatscht man da?“
„Es ging um das Gefühl, die Scheu, bevor man sich das erste Mal rangetraut hat, die Bedenken und natürlich dann auch um die schönen Erfahrungen damit, aber …“ Anette blickt sich wieder um „mehr dazu dann später.“
Ben nickt verständnisvoll und lenkt die Unterhaltung auf ein anderes Thema.
Das Gespräch geht ihm aber nicht aus dem Kopf. Kurz nachdem die Beiden wieder auf der belebten Straße stehen, zieht er sie zu sich, drückt ihr einen Kuss auf und meint: „Welche Details hast du da heute von, ähm, Sofía, zu hören bekommen?“
Sie schmunzelt verlegen, grinst und haucht ihm zu: „Das willst du jetzt wieder wissen.“
Nebenbei streift sie ihn im Schritt und geht voran.
„Wer zuerst im Hotel ist! Der Gewinner bestimmt das nächste Gesprächsthema.“ ruft sie ihm über die Schulter zurück und wird mit jedem Schritt schneller.
Er schüttelt lächelnd den Kopf, atmet durch und folgt ihr mit schnellen Schritten.
Die Beiden werden immer schneller. Anette sieht zurück, merkt, Ben ist ihr dicht auf den Fersen und beginnt zu joggen.
Ben bleibt dicht hinter ihr und schaltet kurz vorm Ziel einen Gang höher. Er überholt seine Freundin knapp vor der Eingangstür zur Unterkunft und grinst stolz.
„Mannoooo….. Arsch!“ keucht sie und stützt sich an der Hausmauer ab.
Die Beiden müssen lachen, warten ein paar Minuten und gehen dann mit ruhigem Puls hoch ins Zimmer.
Dort meint Ben unverblümt: „Bezüglich deinem Arsch, was genau war da heute los, mit den Plugs?“
„Was soll losgewesen sein? Wir haben uns nur über Plugs und Dinge im Po unterhalten.“ kontert Anette unschuldig.
Er nickt: „Klar, ist ja ganz normal, ein Plug im Po.“
Sie muss lachen und antwortet: „Ja. Ist es das nicht?“
Ben schüttelt den Kopf und hakt nach: „Erzähl. Ich bin neugierig. Du kannst mich nicht so anteasern und dann keine Details erzählen!“
Seine Freundin zuckt müde mit der Schulter und hofft auf eine weitere Reaktion.
Diese folgt direkt. Ben geht auf sie zu, packt sie an der Schulter und blickt ihr tief in die Augen.
„Details. Jetzt. Währenddessen bereite ich deinen Plug vor.“
„Was?“ stammelt sie ungläubig. Ihr klappt die Kinnlade runter und sie starrt Ben nach, der sich zum Koffer runterkniet und darin nach etwas sucht.
„Du kannst beginnen.“ kommt mit forderndem Unterton aus Bens Richtung.
Anette bekommt kein Wort hervor. Sie öffnet den Mund, krächzt und merkt, wie ihre Lippen austrocknen.
Ihr Freund steht wieder vor ihr, hält einen Plug aus Silikon hoch und weißt ihr mit einem müden Lächeln an: „Ausziehen.“
Nach anfänglichem Zögern beginnt Anette Stück für Stück aus ihrer Kleidung zu schlüpfen und steht nun mit verschränkten Armen vor ihrem Freund.
Sie hat ein Bein schüchtern angewinkelt, verdeckt ihre Brüste und knabbert nervös auf ihrer Unterlippe.
Ihr Freund hat den Plug hinter ihr auf der harten Sitzfläche eines Holzstuhls abgelegt.
Zusätzlich entknotet er ein Knäuel Seil und lässt ein Ende davon auf den Fußboden fallen.
Mit den Worten „Hände hinter den Rücken.“ dreht er sich zu ihr um und lächelt.
Anette schluckt und nimmt vorsichtig die Arme von der Brust, kreuzt ihre Handgelenke hinter dem Rücken und senkt den Blick.
Er schmiegt sich an ihr vorbei, schubst sie leicht in die Richtung des Stuhls und führt das Seil um ihre Unterarme.
Die Fesslung sitzt straff und lässt Anette kaum Raum für Bewegung. Ben flüstert ihr ins Ohr: „Dreh deinen Po zum Stuhl und dann setz dich auf mein Kommando.“
Anette zieht verwirrt die Augenbrauen zusammen und versucht zu verstehen, was Ben im Schilde führt.
Ihr Freund geht auf ein Knie, nimmt den Plug und hält ihn mit der Spitze nach oben. Seinen Unterarm stützt er dabei auf der Sitzfläche ab, während er mit der anderen Hand einen dicken Tropfen Gleitgel auf dem Plug verteilt.
„Zuhören.“ meint Ben bestimmt und beobachtet seine Sub, die ihm und dem Stuhl weiterhin den Rücken zudreht.
Sie wirkt angespannt und hat die Schultern hochgezogen, während ihr Ohr zuckt und sie auf weitere Anweisungen wartet.
Ben räuspert sich und setzt fort: „Du wirst dich jetzt nur mithilfe deiner Muskelkraft in den Beinen auf den Plug setzen, bis du komplett am Stuhl sitzt. Nur du selbst bestimmst, wie schnell oder langsam der Plug dich dehnt und ausfüllen wird. Ich halte ihn nur hier unten fest, damit er nicht jedes Mal umfällt.“
Sie verarbeitet seine Worte und geht die Situation gedanklich mehrmals durch, bevor sie tief Luft holt und einen kleinen Schritt zurück geht.
Ihre Kniekehlen berühren die kühle, glatte Kante der Sitzfläche. Anette kippt mit dem Oberkörper vor, geht in die Knie und spannt die Oberschenkel an, während ihr Körper Stück für Stück tiefer geht.
Bereits seine grobe, fordernde Art und die Nähe, während er sie gefesselt hat, haben sie erregt, doch diese nun folgende, demütigende Aufgabe, jagt ihr ein weiteres, aufregendes Gefühl durch den Unterleib.
Ben richtet den Plug aus, bis dieser direkt zwischen ihren Pobacken ist und hält ihn an der Basis fest.
Seine Freundin beginnt zu zittern und spürt ein Brennen in den Beinen, während sie langsam versucht, ihren Anus auf Höhe des Silikonplugs zu bringen.
Kurz bevor ihre Beine nachgeben, gibt sie den ersten Versuch auf und drückt sich wieder in den aufrechten Stand.
Sie atmet schwer und murrt: „Das ist anstrengend!“
„Niemand hat gesagt, dass es einfach wird.“ scherzt Ben, der immer noch hinter ihr kniet und den Plug festhält.
Er wartet geduldig, lässt seiner Freundin die Zeit, die sie braucht und beobachtet, wie sie zum nächsten Versuch ansetzt.
Anettes Beine sind angespannt, ihre Knie zittern leicht und ihr Po senkt sich langsam.
Kurz bevor sie den Plug erreicht, richtet Ben dessen Spitze erneut aus und motiviert seine Freundin mit den Worten: „Jetzt hast du den idealen Winkel. Mit etwas Glück sollte er mühelos in dir verschwinden.“
Von seinen Worten angeregt, senkt sie das Becken noch ein Stück tiefer, spürt den Druck am Anus und merkt, wie sich die Spitze den Weg in ihren Körper bohrt.
Der Plug ist eine Fingerspitze tief in ihr, da spannt Anette unerwartet den Bauch an, verkrampft leicht und nimmt ein unangenehmes Ziehen am Anus wahr.
„Autsch…“ murmelt sie enttäuscht und bricht den Versuch ab.
Sie steht da, schüttelt die Beine aus und atmet tief durch.
Die gefesselten Arme hinter dem Rücken rauben ihr mit jeder Minute, die diese Aufgabe länger dauert, den Atem, doch sie bleibt motiviert.
„Beruhig dich. Du schaffst das. Lass dich einfach runter, sobald du den Plug spürst, entspann dich und dann sitzt du auf dem verkackten Teil! Komm! Du schaffst das!“
Anette nickt, wiederholt erneut die Worte in ihrem Kopf und streckt ihren Po nach hinten raus. Sie geht wieder in die Knie, senkt den Körper und spürt, dank der Spitze des Plugs, einen Druck am Anus.
Sie beißt die Zähne zusammen, hält den Atem an und lässt ihr Becken noch ein Stück tiefer sinken.
Der Plug bahnt sich den Weg in ihren Körper. Er ist bereits zur Hälfte in ihr, da keucht Anette auf und murrt: „Verdammt…“
Ihre Knie zittern vor Anstrengung und ihr wird warm im Gesicht. Sie beißt erneut die Zähne zusammen, knurrt und wippt minimal mit dem Becken.
Sie würde am liebsten in dieser Position verharren und ihren Körper an den Fremdkörper in ihr gewöhnen, doch ihr geht bald die Kraft aus.
Anette steht nun vor der Entscheidung: „Hochdrücken und noch einen Versuch oder schneller runter und ein eher unangenehmes Gefühl in Kauf nehmen?“
Noch bevor sie die Entscheidung treffen kann, lassen ihre Beine nach und sie kippt nach hinten.
Im ersten Moment schreckt sie auf und hat Angst, sie knallt auf den Boden, doch nach wenigen Zentimetern wird ihr Körper bereits vom Stuhl gebremst und sie spürt die kühle Sitzfläche auf den Pobacken.
Ihre Arme werden gegen die Rückenlehne gedrückt und die zusätzliche Belastung schmerzt an den Schultern.
Anette starrt verwirrt zu ihrem Freund. Ihr Herz rast und sie kann kaum einen klaren Gedanken fassen.
Ben grinst: „Gut gemacht. War doch gar nicht so schwer. Wie fühlt sich der Plug an?“
„Ähm ….“ stammelt seine Freundin, die sichtlich verwirrt den Kloß im Hals runterschluckt.
Er winkt direkt ab und meint: „Nein! Warte! Sag nichts. Mach dir Gedanken darüber, während ich kurz meine Hände wasche, damit du nachher weißt, was du als Erfahrungsbericht für deine Freundinnen niederschreiben darfst.“
Sie starrt Ben nach, der im Badezimmer verschwindet.
Während ihre Leere im Kopf durch das Geräusch des Wasserhahns unterbrochen wird, kommt sie wieder in der Realität an und beginnt seine Worte zu verarbeiten.
„Bericht? … niederschreiben? … für meine … ähm … Freundinnen? Wen meint er damit?“
Ben steht wieder neben ihr und lächelt: „Und, Gedanken gemacht?“
Sie schüttelt den Kopf: „Welche Freundinnen meinst du? Ich hab nur Fiona, mit der ich über unsere Sessions oder unser Privatleben rede.“
„Ich dachte, deine neue Freundin, Sofía, war heute auch sehr neugierig. Die wird sich bestimmt über einen Bericht freuen.“
Anette wird rot und stammelt beschämt: „aber … aber die kenne ich doch … also … ähm… meinst du ….“
„So wie ihr euch verstanden haben dürftet, sollte das doch eher eine gute Grundlage für eine tiefere Freundschaft werden. Vermutlich ein besseres Thema als jegliches andere, über das man sonst so reden könnte.“ meint Ben.
Seine Freundin rutscht unruhig am Sessel herum und nimmt den Plug, der sie ausfüllt und dehnt, wieder bewusst wahr.
Sie nickt: „Ja, eigentlich … also was ich heute so alles von ihr erfahren habe, da ist das hier gerade ja so gut wie nichts …“
Anette schüttelt im nächsten Moment den Kopf und fügt grinsend hinzu: „Diese Situation ist schon wieder so surreal, würde ich es nicht am eigenen Leib erleben, ich würds nicht glauben.“
„Gut, dann schreibst du jetzt den Bericht, während ich mir die Zeit mit einem Buch vertreibe.“ beschließt Ben bestimmt und geht auf seine Freundin zu.
Er zieht ihre Arme hoch und entlockt ihr ein schmerzerfülltes Fiepen, bevor er die Seile löst und sie mitsamt dem Stuhl zum Tisch dreht.
Ben tätschelt ihre Schulter und zeigt auf Stift und Papier, welches vor ihr liegt.
„Viel Spaß beim Schreiben. Leserlich. Bemüh dich. Und natürlich doppelt. Einen Brief schicken wir Fiona, einen wirst du Sofía die Tage persönlich übergeben.“
Anette hört wie sich ihr Freund aufs Bett fallen lässt und ein Buch aufschlägt.
Bevor sie zum Stift greift, atmet sie tief ein, reibt ihre Unterarme und drückt sich leicht mit den Beinen hoch.
Das Gefühl vom Plug wird immer intensiver und beginnt nun mit jeder Minute weiter in den Vordergrund zu rücken.
„Schnell die Berichte schreiben, bevor ich mich gar nicht mehr konzentrieren kann…“ nuschelt sie und greift mit der, vor Aufregung, zittrigen Hand zum Stift.

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