Fiona nimmt ihr Handy vom Tisch und öffnet eine frische Nachricht, die sie gerade aus ihren Gedanken holte.
„Oh, von Anette…“ murmelt sie und liest die Nachricht ihrer Freundin.
>Hallo, ich melde mich nur kurz, bin hundemüde… durfte die vergangene Nacht am harten, kalten Boden verbringen. So fies war Ben schon lange nicht mehr zu mir. Erst habe ich ihn mit meinem Hintern um den Finger gewickelt, dann wurde ich richtig gut durchgenommen und nachdem er gekommen ist, verbannt er mich eiskalt aus dem Bett. Kannst du dir das vorstellen?<
Fiona runzelt die Stirn und schnaubt: „Erzähl mir am Besten von jedem Fick … als ob ich es nicht eh schon schwer genug habe mit meinen mickrigen Orgasmen für dieses Jahr ….“
Nach kurzer Überlegung kommt ihr ein Gedanke: „Was, wenn ich ihr jetzt noch schnell eine Strafe reindrücke? Für dieses gemeine aufs Aug drücken … ich müsste doch noch eine Strafe frei haben? Fürs Spanking? Hmm, doch! Dann wird sie jetzt ihr blaues Wunder erleben.“
Mit bösem Lächeln im Mundwinkel tippt sie die Nachricht für ihre Freundin ins Handy und schickt diese umgehend ab.
Auf der anderen Seite der Welt vibriert ein Handy.
Anette traut ihren Augen kaum, während sie die Nachricht liest:
>Da dir Dinge im Hintern doch eh so gut gefallen, löst du jetzt eine offene Strafe für die Spanking-Challenge ein. Ich bekomme in der nächsten halben Stunde ein Bild aus dem Meer, du präsentierst mir deinen Hintern, und zwar mit einen Plug, der in deinem Po steckt. Da Ben eh ein wasserfestes Handy hat, soll er das Bild unter Wasser machen. Ich freu mich. Viel Erfolg, du freches Ding!<
Sie schluckt, dreht sich zu ihrem Freund und hält ihm wortlos die Nachricht vors Gesicht.
Ben schmunzelt, tapst ihr motiviert auf den Schenkel und springt mit den Worten: „Na dann los, auf zum Strand.“ auf.
Anette ist überfordert und bleibt regungslos liegen. Als ihr Ben den Plug in den Schoß wirft, zuckt sie erschrocken zusammen.
„Was ist?“
„Ich … also … puuuh. Wirklich?“ stammelt Anette.
Er nickt: „Du hast Fionas Wunsch gehört.“
Sie zögert weiter, setzt sich langsam auf und atmet tief durch. Ben starrt sie währenddessen vorwurfsvoll an und wird allmählich ungeduldig.
Nachdem Anette erneut Zeit schindet, indem sie ihren verdrehten Socken zurechtzupft, wird es Ben zu viel.
Er drückt sie überraschend zurück aufs Bett, entlockt ihr ein Fiepen und nimmt den Plug in die Hand.
„Wenn du es nicht selbst machst, dann helfe ich dir doch gerne.“ neckt er seine Freundin und dreht sie ruckartig auf den Bauch.
Anette grinst und genießt den kurzen Machtkampf, bei dem sie ohnehin nicht gewinnen will.
Dennoch wackelt sie mit der Hüfte und weicht seinen Griffen aus. Erst als er ihr einen festen Klaps verpasst, wird sie ruhiger und lässt ihn unter ihre Kleidung fassen.
Ben drückt ihr den Plug ohne Vorwarnung gegen den Anus und Anette beißt die Zähne zusammen.
„Autsch…“ murrt sie leise, doch da nimmt das Brennen am Po schon zu und das Toy verschwindet in ihrem Körper.
Während sie mit grimmigem Blick aufsteht, zieht Ben sie weiter auf: „Du hättest Gleitgel bekommen, wenn du dich nicht zuvor so dagegen gesträubt hättest.“
Sie nimmt bei jedem Schritt den Fremdkörper in sich wahr, beißt aber tapfer die Zähne zusammen und kann mit Ben Schritt halten.
Dieser ist auf direktem Weg zum Strand.
Eine knappe halbe Stunde später vibriert wieder Fionas Handy.
Diese greift umgehend danach und grinst, während sie das Bild betrachtet, welches auf ihrem Bildschirm aufleuchtet.
„Dieser Arsch … leider ist das Wasser trüb, aber der Plug funkelt gut hervor. Ui, das muss für sie aufregend und fordernd gewesen sein. Hehe. Hoffentlich wars schön frisch und sie durfte dann erregt und harten Nippeln wieder zurück ins Hotel.“ murmelt Fiona schadenfroh und schreibt Anette eine Nachricht.
>Wie wars? Ich hoffe, es war so richtig unangenehm, mit Plug im Meer? Wars kalt?<
Anette antwortet: >Es ging. Das Reindrücken hat weh getan, aber gut, hat mich auch geil gemacht. Ich durfte jetzt gerade selbst Hand anlegen und es mir selbst machen, während ich auf Bens Schenkel gesessen bin und er an sich herumgespielt hat. Gott war das heiß, als er im gleichen Moment abgespritzt hat und ich an meinem Höhepunkt ankam.<
Fiona legt ihr Handy zur Seite und knirscht mit den Zähnen: „Schlampe!“