Er mustert seine Freundin und zieht dabei einen Mundwinkel hoch.
Anette kichert verlegen, sieht an sich runter und meint leicht nervös: „Gefällt dir mein Outfit nicht?“
„Nein, ganz im Gegenteil! Ich bin begeistert. Oben hauteng, unten fällt es dann weiter aus, betont dennoch deine Hüfte, wunderschön. Dazu noch der Inhalt.“ zählt Ben auf.
Mit dem letzten Satz bringt er sie erneut zum Kichern und Anette läuft rot an.
„Du Charmeur!“ winkt sie ab und berührt ihn am Arm.
Die beiden haben sich in Schale geworfen und sind bereit für einen gemütlichen Abend bei Wein und Kerzenschein.
Das Date gestattet sich unangenehmer als gedacht. Die drückende Temperatur zur späten Stunde lässt die Beiden schnell müde werden und das Abendessen dauert weniger lange als gedacht.
Zurück im Hotelzimmer dankt Ben der Klimaanlage und schlüpft aus seinem Hemd.
„Ja, heute ist es wirklich unangenehm ….“ bestätigt seine Freundin, die ihm den Rücken zudreht und um seine Hilfe bittet.
Bevor Ben an ihren Reißverschluss greift, mustert er ihre freiliegenden Schultern, streift mit seinen Fingerkuppen über ihre Haut, hoch an den Hals und lässt sie zusammenzucken.
„Nicht! Das kitzelt.“ grinst Anette, die sich weg duckt und seiner Berührung ausweicht.
Ben sieht fasziniert auf seine Finger, die wieder ihre Haut treffen und beobachtet, wie seine Fingerspitzen über Anettes Schulterpartie entlangstreift.
Seine Fingerkuppen ruckeln über die klebrige Haut und er atmet tief ein.
„Wunderschön.“ haucht er in ihr Ohr, greift an ihren Reißverschluss und öffnet das Kleid.
Während Anette den Stoff an ihrer Brust festhält und sich zu ihrem Freund dreht, geht Ben einen Schritt zurück und räuspert sich.
„Wir sind gut gelaunt, sehen beide traumhaft aus und müssen unter die Dusche. Der perfekte Zeitpunkt für eine kleine Sauerei.“
Anette legt den Kopf leicht schräg, lächelt und funkelt ihn an: „Was schwebt dir vor?“
Er blickt runter auf ihr Dekolletee und antwortet: „Mein harter Schwanz zwischen deinen Brüsten, deine Spucke auf meiner Eichel und als krönenden Abschluss mein Sperma auf deiner Haut.“
Sie grinst und nickt: „Klingt heiß.“
Bevor Ben etwas sagen kann, lässt sie das Kleid los und steigt aus dem Stoff, der ihr nun zu Füßen liegt.
Anette steht in Unterwäsche vor ihrem Freund und dreht ihm wieder den Rücken zu.
„Ich bräuchte da bitte nochmal deine Hilfe.“ kichert sie und hält den BH mit beiden Händen fest.
Ben öffnet diesen und greift an ihren Arm, dreht sie zu sich und blickt erneut auf ihre Brüste, die von ihrem Unterarm verdeckt sind.
Bevor er ihren Arm zur Seite schiebt, schubst sie ihn liebevoll ans Bett und Ben lässt sich auf die Matratze plumpsen.
Er greift an seinen Hosenbund und fummelt ungeduldig den Knopf auf.
„Entspann dich.“ lächelt Anette, die ihm nebenbei die Hände zur Seite drückt und den Knopf öffnet.
Ben ist auf ihre Brüste fokussiert und bekommt kaum mit, was seine Freundin zu ihm sagt.
„Ben?“
„Ja? Hmm?“
„Konzentrier dich, sonst zieh ich mich gleich wieder an.“ scherzt sie.
„Nein, ich hör schon zu.“ lacht er verlegen und sucht wieder Blickkontakt mit seiner Freundin.
Diese kniet zwischen seinen Beinen, hat die Arme auf seinen Knien aufgelegt und bittet ihn erneut: „Kannst du aus deiner Hose schlüpfen?“
„Hmm, ja, aber dazu musst du mich nochmal aufstehen lassen.“
Er schlüpft ruckzuck aus seiner Kleidung und sitzt wieder vor ihr auf der Bettkante.
Anette streift an seinem Schenkel entlang und drückt ihren Brustkorb gegen das Bett.
Ihre Brüste liegen an der Matratze auf, während sie zu ihm hochgrinst und an sein halbsteifes Glied fasst.
Ben legt den Kopf zurück und genießt den festen Griff an seinem Schaft.
Sein erregtes Murren zaubert Anette ein breites Lächeln ins Gesicht. Sie richtet sich auf, drückt ihre Brüste gegen seinen Schritt und wichst schneller.
Ihre Körperwärme überrascht Ben am Schenkel und die Haut an seinem Hodensack zieht sich zusammen.
Ein Stöhnen und er blickt wieder zu ihr runter: „Mir gefällt, was ich sehe.“
Anette schmunzelt, drückt ihre Brüste an die Unterseite seines Schafts und meint: „Hoffentlich fühlst du es auch?“
Ben nickt und lehnt sich wieder ein Stück zurück.
Seine Freundin lässt einen Tropfen Speichel auf die Spitze seines Penis fallen und richtet sich ebenfalls weiter auf.
Nun ist Anette hoch genug und gelangt mit ihren Brüsten leichter an sein Glied.
Währenddessen zuckt Bens Penis, der Speichel kühlt ab und läuft seitlich über seine Eichel, runter am Übergang zum Schaft und kitzelt ihn leicht.
Da drückt Anette ihre Brüste hoch und hält den Tropfen mit ihrem Nippel auf.
Sie grinst und hebt ihre Brust leicht, verteilt mit ihrer harten Brustwarze den Speichel auf der Unterseite seines Glieds und nimmt diesen im Anschluss wieder in die Hand.
Ben murrt erregt auf und lässt weiterhin den Kopf hängen.
Zu ihrer Spucke gesellt sich nun auch ein Lusttropfen, den sie mit beherzten Griffen an seinem Schaft aus seinem Penis drückt.
Mit jeder Berührung wird der Tropfen an seinem Harnröhreneingang größer und die anfangs fast durchsichtige Flüssigkeit färbt sich leicht milchig.
Nach kurzer Zeit steht ihm ein dicker Lusttropfen an der Spitze, der sich allmählich der Schwerkraft beugt und jeden Moment an seiner Eichel hinabläuft.
Anette ist am Überlegen, ob sie damit weiterspielen möchte oder doch lieber den süßen Geschmack ihres Freundes auf der Zunge hat. Die Entscheidung wird ihr im nächsten Moment abgenommen.
Sein Lusttropfen rollt an seinem Schaft hinab und Anette kann ihn im letzten Moment mit dem Daumen abfangen.
Sie nimmt mit der anderen Hand ihre Brust und verteilt die Flüssigkeit rund um ihre Brustwarze.
Nun widmet sie sich ihrem Freund mit beiden Brüsten, legt die Hände unter das weiche Gewebe und drückt sie gegen seine Erektion.
Anette drückt sich ein Stück hoch und ist mit ihrem Gesicht nahe an seinem Körper.
Ihr Freund ist weiterhin am Stöhnen und wird zunehmend lauter.
Sie greift um, nimmt ihre Brüste an der Außenseite und drückt das weiche Gewebe fest zusammen.
Zwischen ihren Brüsten steckt sein Glied, dessen Spitze oben rausblitzt.
Anette sammelt Speichel und lässt einen dicken Tropfen Spucke zwischen ihre Brüste fallen, verreibt diese mit ihren Brüsten und presst sich wieder fest gegen seine Erektion.
Mit vollem Körpereinsatz geht sie auf und ab, reibt mit den weichen Brüsten an seinem Schaft entlang und wird immer schneller.
Ben krümmt sich leicht, stöhnt laut auf und blinzelt zu seiner Freundin.
Diese lächelt ihn stolz an und wird mit ihren Bewegungen schneller.
Sie spürt, wie ihr warm wird und merkt ein Brennen in den Schenkeln, dennoch wippt sie weiterhin auf und ab, drückt ihre Brüste gegen seine Erektion und verteilt erneut Speichel auf seiner Eichel.
Bens Stöhnen wird lauter. Er krallt sich hörbar am Bettlaken fest, zerknüllt es und zieht es zum Teil von der Matratze.
Er steht kurz vor seinem Höhepunkt und nimmt deutlich ein Rauschen im Ohr wahr.
Seine Laute verstummen, seine Schenkel sind steinhart vor Anspannung und er zieht ein letztes Mal Luft an, ehe sich sein gesamter Körper entspannt.
Ben sackt in die Matratze und keucht mehrmals auf, dabei trifft sein Blick den seiner Freundin, die ihn angrinst.
Sein Höhepunkt kam zwar nicht überraschend, dennoch hat sich Anette im ersten Moment erschrocken, als sein Sperma zwischen ihren Brüsten hochschoss und sie am Kinn traf.
In mehreren Schwallen läuft die klebrige Flüssigkeit aus seinem Glied, verteilt sich auf Anettes Brüsten und läuft an ihrem Bauch hinab, tropft auf ihre Schenkel und landet letzten Endes am Fußboden.
Der erste Schwall, der sie am Kinn traf, hängt noch immer an ihr und kühlt rasch ab.
Das kalte Sperma läuft langsam an ihrem Hals runter und jagt ihr einen kalten Schauer über den Rücken.
Sie löst sich von ihrem Freund, hält die Hände weiterhin an die Brüste und versucht den Großteil seines Spermas an ihr zu halten.
Anette flüchtet ins Bad, hüpft unter die Dusche und wäscht sich den Schweiß und das Sperma vom Körper.
Währenddessen atmet Ben tief durch, sammelt seine Gedanken und steht vom Bett auf.
Er wischt den Boden auf und macht es sich anschließend wieder im Bett gemütlich.
Im nächsten Moment liegt Anette an ihn gekuschelt, schwingt ein Bein um seines und legt den Kopf an ihm ab.
„Danke…das war heiß.“ raunt er seiner Freundin zu und drückt ihr einen Kuss auf die Stirn.
„Oh ja .. das war es.“ lächelt Anette stolz.