Anette liegt bereits im Bett.
In der einen Hand ihr Handy, die andere unter der Decke.
Es läuft ein etwas härterer Porno.
Gerade als der Mann beginnt die junge Frau mit Backpfeifen zu quälen, während diese kurz vorm Orgasmus steht, kommt Anette bereits an ihren Höhepunkt.
Sie sinkt in die Matratze und legt ihr Handy weg.
Eine kurze Verschnaufpause später greift sie zu einem Taschentuch und macht sich sauber.
Bevor sie endgültig ans Schlafen denkt, tippt sie noch schnell eine Nachricht in ihr Handy.
Ralfs Handy klingelt.
„Habt ihr am WE Zeit und Lust auf mich? Zu diesem Video masturbieren war nicht wirklich befriedigend…“
Er blickt zu seiner Freundin, welche neben ihm liegt.
„Soll ich durch das Video skippen?“
„Mhm.“
Gesagt, getan.
„So, so. Sie steht auf Backpfeifen?“
„Verdient hätte Sie sich ab und an wirklich eine.“ fügt Fiona bei und grinst.
Er antwortet:
„Samstag. 16 Uhr. Du bekommst morgen etwas von Fiona, das hast du mit! Gute Nacht!“
Anette sieht sich die Nachricht an.
Sie grinst vorfreudig wundert sich aber was er mit diesem Satz genau meint.
Danach legt sie das Handy endgültig beiseite und versucht einzuschlafen.
Am nächsten Morgen.
Fiona kommt ins Büro und ist überrascht, da ihre Arbeitskollegin bereits am Schreibtisch sitzt und fleißig arbeitet.
Einen Kaffee später versucht Anette einen ersten Versuch.
„Du, Fiona?“
„Hmm?“
„Wolltest du mir nicht irgendetwas mitgeben?“
„Später, hab jetzt ein Meeting.“ trocken wird die Frage abgewimmelt.
Während Fiona dem Meeting nur auf einem Ohr zuhört, schreibt sie ihrem Freund eine Nachricht.
„Sie wird ungeduldig.“
„Lass sie noch etwas zappeln, hat sie sich verdient.“
Fiona schmunzelt und konzentriert sich wieder auf das Gespräch.
Aus Anettes Sicht vergeht der Tag nur schleppend.
Ein Blick auf die Uhr.
„Noch 3 Stunden …“
Sie räuspert und blickt rüber zu Fiona.
„Bist du noch im Meeting?“
Kopfschütteln.
„Darf ich wissen was du mir mitgibst?“
„Nicht so ungeduldig, wirst es schon noch früh genug erfahren!“
Anette sinkt wieder in ihren Schreibtischsessel und blickt genervt auf den Desktop.
Es vergeht eine weitere Stunde, bis sich endlich etwas tut.
Fiona richtet sich auf und sieht zu ihr rüber.
„Kannst du bitte absperren?“
Verwundert sieht Anette sie an.
„Wird’s bald?“
„Ja, ja. Wozu?“ antwortet Anette während sie zur Tür geht.
„Du bist ganz schön neugierig heute…“
„Ralf hat mich gestern Abend mit dieser Aussage mehr als Neugierig gemacht, da kann ich nichts dafür!“ gibt sie sich unschuldig und sperrt ab.
Fiona greift in ihre Tasche und hält etwas in ihrer Faust versteckt.
„Beug dich über den Tisch, Handflächen ablegen, Rücken bleibt gerade und streck deinen süßen Arsch raus!“
Anette läuft ein Schauer über den Rücken.
Mit dieser bestimmenden Tonlage hat sie schon länger nichts mehr von ihrer Kollegin gehört.
Der Gedanke an das was nun kommen könnte lässt sie erröten.
Artig folgt sie den Anweisungen und beugt sich über ihren Schreibtisch.
Fiona steht nun hinter ihr.
„Für deine späte Nachricht und das wach halten soll ich dir den Feierabend mit einer Kleinigkeit versüßen, so Ralfs Aussage.“
Anette dreht den Kopf und sieht zu Fiona.
Diese hält einen kleinen Metallplug in die Höhe und grinst.
Sie nimmt das kleine Ding in den Mund und umschließt es mit ihren roten Lippen.
Langsam zieht sie sich den Plug aus dem Mund, hält dabei Augenkontakt mit Anette und schiebt ihr den Rock hoch.
Fiona tritt einen Schritt näher und hält ihr den befeuchteten Plug vors Gesicht.
„Öffne deinen Mund.“
Sie gehorcht und lässt sich das Stück Metall in den Mund stecken.
Ihre Kollegin geht wieder hinter sie und gibt ihr einen leichten Klaps auf den Po, welcher noch von einer blickdichten, schwarzen Strumpfhose bedeckt ist.
Fiona greift nach ihrer Schere und zieht ihr den Stoff von der Haut.
„Leider muss deine Strumpfhose daran glauben…“ kündigt Fiona schadenfroh an und schneidet ein Loch rein.
Anette macht sich mit einem entsetzten Geräusch bemerkbar, doch da ist es bereits zu spät.
Ihre Freundin grinst frech und gibt ihr einen erneuten Klaps auf den Po.
Sie zieht Anette den Plug aus dem Mund.
Mit der einen Hand hält sie ihren Slip zur Seite, mit der anderen lässt sie den kühlen Plug an Anettes Rosette entlanggleiten.
Diese atmet erregt aus.
„Arsch raus!“ fordert Fiona und lässt ihr erneut die Handfläche auf den Po klatschen.
Sie drückt ihr den Plug vorsichtig gegen den Anus.
Immer wieder übt sie Druck an Anettes Hintertür aus.
Mit jeder Bewegung drückt Fiona den Plug fester gegen sie.
Die Hälfte des Plugs ist bereits verschwunden, da gleitet der Metallplug mühelos in sie.
Anette schrickt auf und krallt sich am Tisch fest.
„Tief durchatmen.“ meint Fiona und legt ihr beruhigend die Hände auf den Rücken.
„Wie fühlt es sich an?“
„Gut… glaube ich. Ungewohnt auf jeden Fall.“
„Moment, nicht bewegen. Ich mach noch schnell ein Bild für Ralf.“
Eine Minute später, das Bild ist bereits an Ralf versendet.
„Stell dich gerade hin.“
Anette erhebt sich vorsichtig.
Ihre Kollegin streift ihr den Rock runter und zieht sie näher ran.
Ein inniger Kuss lässt Anettes Herz höherschlagen.
„Die Akten von meinem Schreibtisch müssen noch hochgebracht werden, danach darfst du ins Wochenende verschwinden.“ lächelt ihr Fiona zu.
„Was? Mit Plug?“ blickt Anette entsetzt zu ihrer Kollegin.
„Du wirst danach auch mit Plug in dir nach Hause fahren.“
„Ebenfalls Ralfs Anweisung?“
„Nein, das kommt von mir. Fürs Erregen von Ralf, um dessen Schwanz ich mich heute in der Früh noch kümmern durfte.“
„Dieser schöne Schwanz..“ Anette lenkt vom Thema ab.
Ein böser Blick von Fiona reicht aus und Anette schnappt sich die Akten.
„Ich bring die hier direkt rauf.“
Am Gang versucht sie sich nichts anmerken zu lassen.
Bei jedem Schritt spürt sie das harte Stück Metall in ihrem Po, welcher einen angenehmen Druck ausübt, der sie erregt.
Wieder zurück im Büro merkt sie, dass Fiona bereits nach Hause ist.
Auf ihrer Tastatur findet sie eine Nachricht.
„Morgen pünktlich und vergiss nichts!“
Sie schmunzelt und packt schnell ihre Sachen zusammen.
Erregt, mit Plug im Po und dem Laptop unterm Arm macht sie sich auf den Heimweg.
Zuhause angekommen kickt sie ihre Schuhe weg, legt den Laptop ab und macht sich direkt auf den Weg in ihr Bett.
„Ich muss es mir jetzt einfach selbst machen, bevor ich irgendetwas anderes tue!“ war ihr einziger Gedanke am Weg nach Hause.
Sie sinkt auf ihr Bett, winkelt die Beine an und gleitet mit ihren Fingern an ihr runter.
Zuerst schiebt Anette den Rock hoch um anschließend unter ihre Strumpfhose zu gelangen.
Ihre Fingerspitze ertastet den Kitzler, sie spürt ein angenehmes Gefühl durch den Unterleib sprießen.
Ihr nasses Slip klebt an ihrem Körper.
Die ersten Berührungen lassen sie bereits innig aufstöhnen.
Zusätzlich der angenehme Druck in ihrem Hintern.
Anette schließt die Augen.
Da klingelt ihr Handy.
„Fuck!“ flucht sie und greift mit der freien Hand nach dem vibrierenden Ding.
„Hä?“
Auf dem Display scheint ein eingehender Anruf auf.
Sie geht ran.
„Fiona?“ keucht sie ins Telefon.
„Hey, Süße. Ralf hört mit, ich habe dich auf Lautsprecher. Wie gings dir mit dem Plug?“
„Ähhhm, naja … ganz gut eigentlich, wobei ich ja noch nicht … ähm.“
„Ach? Du hast den noch immer in dir?“ wirft Ralf ein.
Ehe Anette antworten kann, fügt Fiona bei: „Den solltest du aber bald rausnehmen, nicht das du noch auf doofe Gedanken kommst, weil dich das kleine Stück Metall zu sehr erregt!“
„Ähm, wie?“
„Fiona möchte dir damit sagen, dass du es dir nicht selbst machen darfst bis morgen Nachmittag. Dieses Geschenk soll eine Strafe sein und kein Segen.“ springt Ralf ein.
„Nein! Bitte nicht! Ich bin doch schon dabei …“
„Oh, na da haben wir ja noch rechtzeitig angerufen. Jetzt weißt du Bescheid, bis morgen.“
Geistesgegenwärtig antwortet Fiona mit einem frechen: „Nein, ich mach es mir jetzt selbst während ich den Plug im Arsch hab, das halt ich sonst nicht aus.“
Fiona und Ralf sehen sich erstaunt an.
Er grinst und spricht zum Handy:
„Anette, du nimmst jetzt deine Finger von dir. Verstanden!“
Zurück kommt nur ein gestöhntes „Nein“ gefolgt von innigem Stöhnen.
Die Beiden sehen sich an und lächeln.
„Das wird morgen noch ein Nachspiel haben.“ gibt Fiona über den Lautsprecher Bescheid.
Doch Anette schwebt bereits im Rausch der Endorphine und antwortet ungeniert mit einem „Ist mir egal.“
Das Stöhnen ließ Ralfs Hose enger werden und auch Fiona hat gefallen an dem Gehörten gefunden, allerdings ist sie bereits zu Müde für Sex und beschließt, ihrem Freund eine Freude zu machen.
Aus dem Handy kommen weitere Geräusche, doch Fiona ist bereits dabei, Ralfs Gürtel zu öffnen.
Dieser lässt sich auf die Couch zurück und genießt ihre Berührungen.
Sein strammer Penis hüpft Fiona vors Gesicht.
Mit ihren schlanken Fingern umschließt sie den Schaft und beginnt mit einer sanften Auf- und Ab-Bewegung.
Anette nimmt plötzlich ein vertrautes Stöhnen war.
Es dauert einen kurzen Augenblick, ehe sie verstanden hat, woher dieses kommt.
Ihr Blick wandert zum Handy und ihr wird klar, dass Fiona und Ralf ihren innigen Orgasmus bis zuletzt mitgehört haben.
Währenddessen umschließt Fiona seine Eichel mit ihren weichen Lippen.
Es dauert nicht lange, da stöhnt Ralf unter jeder Bewegung.
Sie spürt seine Oberschenkel zittern und stützt sich mit den Armen auf der Couch ab.
Ihre Haare fallen auf seinen Bauch, da greift er nach ihrem Kopf und hält sich an ihr fest.
Fiona drückt ihren Kopf auf ihn, soweit sie kann, übt mit den Lippen Druck aus und knetet seinen Hodensack.
Da überrollt Ralf der Orgasmus.
Sein Penis hüpft auf und ab als er sein Sperma in Fionas Mund pumpt.
Diese genießt den Geschmack ihres Freundes und lässt erst von ihm ab, als sein Glied bereits schlaff wird.
Sie richtet sich auf und blickt zu ihm.
„Geil!“ keucht Ralf befriedigt und erschöpft zu ihr.
„Und wie!“ lächelt Fiona zurück und wischt sich etwas aus dem Mundwinkel.
Anette liegt noch immer auf ihrem Bett, das Handy mittlerweile eng am Ohr.
„Was machen die Zwei?“ fragte sie sich, doch als sie Fiona einmal würgen hörte, konnte sie sich vorstellen, wozu sie die Beiden mit ihrem Gestöhne gebracht hat.
Ihre Beine sind noch immer weich vom Orgasmus und mittlerweile ist auch ihre Strumpfhose durchnässt.
Fast hätte sie den Plug in ihr vergessen.
Perplex legt sie auf und dreht sich zur Seite, sie schlüpft aus der Strumpfhose und entfernt den Plug.
Dieser gleitet sanft aus ihr und lässt erneut ein angenehmes Gefühl durch ihren Körper sausen.
Mit hochrotem Kopf begibt sich Anette ins Bad, wäscht den Plug und verschwindet unter der Dusche.