Endlich ist es so weit.
Mit voller Motivation drückt Anette auf die Klingel.
Einen Moment später ertönt der Türsummer und sie drückt die Eingangstüre auf.
Sie läuft die Treppen hoch und steht vor ihren Freunden.
Fiona empfängt sie mit einer herzlichen Umarmung.
„Wie war der Urlaub? Wie geht’s deinem Arm?“
„Komm doch erst einmal herein.“ verlangt Ralf und winkt sie durch die Tür.
„Ja, ja.“ stammelt Anette und geht rein.
Während sie aus ihren Schuhen schlüpft, blickt sie fragend zu ihrer Freundin.
Fiona hält ihren Arm fest und antwortet: „Nicht so schlimm, es ist blau und tut weh beim Ausstrecken aber nichts, was mich umbringt.“
Man sieht ihr den überspielten Schmerz an.
„Sicher?“ hakt Anette nach.
Ralf räuspert sich und meint: „Schonen ist angesagt, daher wird das heute mehr oder weniger eine Doppelaction zwischen uns und Fiona wird zusehen.“
Anette runzelt die Stirn und sieht wieder zu ihrer Freundin.
Diese lässt die Schultern hängen und bestätigt Ralfs Aussauge mit einem leichten Nicken.
„Naja, du hattest die letzten Tage eh deinen Spaß.“ kommt es Anette vorlaut über die Lippen.
Überrascht über ihre freche Art lenkt sie das Thema wieder auf den Urlaub ihrer Freunde.
Die Drei verlagern das Gespräch ins Wohnzimmer. In den Händen einen heißen Tee der die Finger wärmt. Im Fernseher läuft ein Video von einem Lagerfeuer. Das Knacken der Holzscheite untermalt die angenehme Atmosphäre im Raum. Fiona plaudert über die Tage auf der kalten Schipiste und erzählt Anette jedes Detail.
„Du glaubst gar nicht wie schwer es war, diesen Blowjob zu filmen. Zuerst mussten wir eine Stelle finden, an der wir halbwegs ungestört waren. Dann wurden wir zweimal fast erwischt und mussten abbrechen. Davon abgesehen war es für Ralfs Penis fast zu kalt, der wollte anfangs nicht richtig.“ kichert sie.
Ihr Freund ruft dazwischen. „Blödsinn! Das war weil deine Lippen so kalt waren.“
Anette blickt zu Fiona. Beide beginnen laut loszulachen und bekommen sich nicht mehr ein.
Er nippt genervt an seinem Tee und rollt mit den Augen.
Nachdem sich die Frauen wieder beruhigt haben, geht es weiter mit Fionas Erzählungen.
„Warum habe ich nicht kommen dürfen?“ fällt Anette plötzlich ein und unterbricht ihre Freundin.
Sie blickt abwechselnd von Fiona zu Ralf und wieder zurück.
Er richtet sich auf und setzt zu einem Satz an.
„Weil ich das Wasser nicht geschafft habe?“
Ralf schüttelt mit dem Kopf.
„Nein, aber gut, dass du das erwähnst, dafür gibt es gleich eine Strafe. Ich wollte dich etwas Zappeln lassen, dann gibst du dir immer besonders Mühe bei einer Session und dein Jammern unterhält uns ziemlich gut.“
Sie blickt rüber zu Fiona.
Diese nickt und grinst ihr entgegen.
„Oh ja. Dein Jammern ist das Beste daran.“
„Ihr seid gemein!“ antwortet Anette bockig und verschränkt die Arme.
„Gemein? Du kennst doch deine Strafe noch gar nicht.“
Ralf zieht die Aufmerksamkeit auf sich und fährt fort.
„2 Liter war die Voraussetzung, geschafft hast du bis auf ein Glas alles. Anscheinend hast du am letzten Glas noch genippt, daher ziehe ich von den fehlenden 250ml etwa 30ml ab.“
Er überlegt kurz.
„Nein, du hast eine große Klappe, ich ziehe 50 ab.“
„Hey!“ ruft Anette, doch Ralf lässt sich davon nicht beirren.
„Bleiben also 200ml über, die wir jetzt in Schläge ummünzen und die du heute abarbeiten wirst.“
Er legt eine kurze Pause ein.
Anette sieht ihn mit offenem Mund an.
Ein Kichern von der Seite zieht ihre Aufmerksamkeit auf Fiona, die gerade das Wohnzimmer verlässt, da fährt Ralf mit seinem Vortrag fort.
„200 Schläge. Ich dachte zuerst, die könnte man auf deinem Körper verteilen, doch auf deinem Arsch gefällt mir die Farbe rot eh besser, daher wird es 100 Schläge auf jede Pobacke geben. Allerdings nicht mit der Hand, ich bin ja nicht verrückt, da brennt mir danach ja die Hand. Daher werde ich dir den Hintern mit einem Kochlöffel versohlen.“
Fiona ist nun wieder zurück im Wohnzimmer und hält einen neuen Kochlöffel aus Holz in den Händen und schmunzelt Anette schadenfroh zu.
„Was?“ kommt es Anette entgeistert über die Lippen.
Ihr wird unwohl beim Gedanken an die vielen Schläge, doch Ralf hat noch etwas hinzuzufügen.
„Damit das alles etwas spannender wird, wirst du dabei mit einem Schwanz gefüllt sein.“
Anette beißt sich auf die Unterlippe und blickt kurz runter in Ralfs Schritt.
„Nein, ich habe gesagt, einen Schwanz und nicht meinen Schwanz. Denk gar nicht erst daran!“
Ein lautes Ausatmen und sie lässt enttäuscht die Schultern hängen.
„Bereit?“ freut sich Fiona von der Seite und reicht Anette die Hand.
Diese nickt und nimmt die Hand ihrer Freundin.
Während Fiona ihre Freundin ins Schlafzimmer schleift und dort für die anstehende Bestrafung vorbereitet, nippt Ralf an seinem Tee.
Er rollt den Holzlöffel zwischen den Fingern und begutachtet die Holzfasern.
Bevor er den Beiden ins Schlafzimmer folgt, nimmt er die leeren Tassen vom Wohnzimmertisch und stellt sie in der Küche ab.
Anschließend macht er sich mit gemächlichen Schritten auf den Weg zu seinen Frauen.
Auf dem Bett erwartet ihn seine Freundin, die fröhlich grinst.
Anette liegt mit nacktem Po über Fionas Schenkel und wird an den Haaren in die Matratze gedrückt.
Ihr Slip liegt neben dem Bett, die restlichen Klamotten liegen gefaltet auf der Kommode.
„Ah, sehr gut.“ freut sich Ralf beim Anblick der Beiden.
Er tritt näher und hebt den Arm.
Das Holz berührt Anettes Bein, streift an ihrem Gesäß hoch und wandert am anderen Bein wieder runter in die Kniekehle.
Ihr läuft ein kalter Schauer über den Rücken und sie zuckt mit den Schultern, doch Fiona drückt sie wieder in die Matratze.
„Mitzählen!“ lässt Ralf seine Partnerin wissen.
Fiona grinst und antwortet: „Gerne.“
Da prallt das harte Holz zum Ersten Mal auf Anettes Haut.
Diese fiept und zuckt mit dem Bein. Ralf sieht Fiona an und wartet.
„Ähm… drei?“ kichert diese ihrem Freund entgegen.
„Leider falsch, dann muss ich wieder von vorne beginnen.“
„Was? Fiona!“ protestiert Anette.
„Beruhig dich, ich wollte dich nur auf den Arm nehmen.“ kommt von Fiona.
Ralf holt zum nächsten Klaps aus. Mit leichten Schlägen fährt er fort.
Nach jedem Schlag erklingt Fionas angenehme Stimme und zählt hoch.
„25.“
Er stoppt und streift mit der Hand über Anettes Po.
„Alles in Ordnung?“ will er von seiner Sub wissen.
Diese nickt und antwortet: „Ja, alles in Ordnung.“
Ralf nickt und lässt das Holz 25 mal auf die andere Seite fallen, bevor er erneut eine Pause einlegt.
„Langsam bekommst du Farbe, gefällt mir. Wird Zeit für einen Schwanz.“
Noch bevor Anette regieren kann, zieht ihr Fiona die Pobacken auseinander und Ralf spuckt ihr zwischen die Beine.
Ein breiter Silikondildo drückt gegen ihren Körper und füllt sie aus.
Anette stöhnt in die Matratze und kneift die Augen zu.
„Verdammt….“ stöhnt sie aus.
„Gut?“ erkundigt sich Fiona.
„Jaaaahhhh“
Ralf hält den Dildo fest und lässt den Kochlöffel wieder auf ihren Hintern prallen.
Seine Schläge werden fester und hinterlassen deutlichere Spuren als zuvor.
Fiona übernimmt den Dildo und beginnt mit sanften Stößen die Lust ihrer Freundin zu steigern.
Diese stöhnt abwechselnd vor Lust und Schmerz. Ihr Hintern wird rot, denn ihr Dom beginnt, die Schläge auf ihrem gesamten Po, runter bis zu den Schenkeln zu verteilen.
„156.“ zählt Fiona und ihr Freund pausiert.
Er geht einen Schritt zurück und bewundert sein Werk.
Anette liegt erschöpft über Fiona. Sie atmet schwer. Zwischen ihren Beinen zieht ihre Lust bereits Fäden.
Der Dildo in ihr und die leichten Stöße damit tun ihr übriges.
Immer wieder versucht sie sich aus dem Griff ihrer Freundin zu winden, doch das hat nur einen festen Schlag und ein freches Kichern von Fiona zur Folge.
Gegen Ende hin wird die Penetration mit dem Dildo immer weniger, bis sie endgültig aufhört.
Fionas Arm schmerzt, daher stoppt sie die Bewegung und hält ihn nur noch an der Basis fest, damit er nicht herausgleiten kann.
Die letzten Schläge haben es in sich. Ralf grinst bei jedem Aufschrei und wartet kurz, bis sich Anette etwas entspannt.
Dann lässt er den Kochlöffel wieder mit voller Kraft auf seine Sub nieder.
Ein lautes Klatschen folgt dem nächsten, unterbrochen von Anettes Aufschrei.
Ihre Geräusche gehen über in ein Wimmern, in das sich erregtes Stöhnen mischt.
Nach jedem Schlag spannt sie ihren schmerzenden Körper an.
Dabei spürt sie den breiten Dildo immer deutlicher in ihr.
Daraufhin folgt der nächste stechende Schmerz am Hintern.
„194, gleich hast du es geschafft.“ motiviert Fiona.
Da knallt das Holz erneut auf den geschundenen Po.
Anette krümmt sich und fiept als erneut der Kochlöffel auf ihren Körper trifft.
Er bringt die letzten Schläge schnell hinter sich und legt im Anschluss den Kochlöffel beiseite.
„Gut gemacht.“ flüstert Fiona zu ihrer Freundin und streicht ihr durchs Haar.
Pochender Schmerz geht von Anettes Hintern aus. Dieser treibt ihren Puls hoch. Das Adrenalin kickt und sie sieht hoch zu ihren Freunden.
„Fickst du mich endlich?“ fordert sie mit lüsternem Blick.
Fiona lacht auf und Ralf muss ebenfalls grinsen.
Dabei lässt Fiona von ihr ab, der Dildo gleitet aus ihr und fällt zu Boden.
Ralf schlüpft aus seiner Hose und winkt seine Freundin zu sich.
Währenddessen bleibt Anette auf dem Bauch liegen und sieht zu wie Fiona seinen Schwanz hart werden lässt.
Mit erregtem Penis zieht er nun Anette zu sich. Seine Hände an ihrer Hüfte, presst er seine Spitze gegen ihren feuchten Unterleib.
„Geiles Stück.“ kommt ihm über die Lippen.
Seine glatte Eichel dringt in Anette ein. Ohne Rücksicht krallt er sich an ihr fest und drückt sein Becken gegen ihren Körper.
Feste Stöße bringen ihn in Fahrt. Ralf stöhnt und legt den Kopf in den Nacken.
Anette beißt ins Bettlaken und wimmert ihre Lust in den Stoff. Sie krallt sich im Bett fest und wird immer schneller gestoßen.
Er sieht runter auf Anettes blutroten Hintern und erfreut sich am Anblick.
Doch das ist ihm nicht genug. Seine Hand wandert von ihrer Hüfte an den Po und seine Fingernägel drücken in das geschundene Fleisch.
„Fuuuuck!“ schreit Anette und will sich aufbäumen.
Ihr Dom drückt sie mit aller Kraft wieder runter und stößt fest zu.
„Tuts weh?“ fragt er schadenfroh.
„Fick dich!“ faucht Anette zurück.
Er grinst und krallt seine Finger erneut in ihren Hintern.
Anettes Unterleib spannt sich an und umschließt seine Eichel.
Er kann seinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten.
Keuchend beugt er sich über sie, hält sich an ihrem Körper fest und drückt seinen Penis tief in sie.
Ralf gleitet aus ihr und sinkt neben ihr auf die Matratze.
„Roll dich auf den Rücken.“ haucht er ihr ins Ohr.
Anette braucht einen kurzen Moment, bis sie die Anweisung verarbeitet hat.
Vorsichtig dreht sie sich um und wird von Ralf in den Arm genommen.
„Spreiz die Beine, jetzt bist du dran.“
„Huh?“
Fiona kniet sich zwischen ihre Freundin und vergräbt das Gesicht in ihrem Schoß.
Er lächelt, während ihm Anette entgegenstöhnt.
„Gut?“
Anette nickt und stöhnt zurück: „Jaaahh… verdammt guuuut.“.
Fionas Zunge leckt über ihre nassen Schamlippen hoch an den Kitzler.
Dort kreist sie mehrmals mit der Spitze, bevor sie wieder runter an den Damm wandert.
Immer wieder läuft Ralfs Sperma heraus und verteilt sich auf Fionas Zunge.
Diese genießt den Geschmack ihres Freundes und wird schneller mit den Berührungen an Anettes Kitzler.
Es dauert nur wenige Minuten, bis sich Anette vor Lust krümmt und laut aufstöhnt.
Ihre Schenkel klemmen Fionas Kopf ein. Sie zittert und keucht.
Ralfs warmer Körper fängt sie auf.
Befriedigt sackt sie zusammen und wird von Ralf fest in den Arm genommen.
„Sehr gut hast du das gemacht.“ lobt er sie und streicht ihr durchs Haar.
Fiona wischt sich über den Mund und kriecht hoch zu ihren Freunden.
Sie legt sich auf die andere Seite von Anette und kuschelt sich ebenfalls an ihre Freundin.
Nach einigen Minuten hat sich Anettes Körper beruhigt und sie kann wieder klar denken.
„Meine Fresse, was war das für ein heftiger Orgasmus!“
„Keine Ahnung, aber dein Po gefällt mir.“ scherzt Ralf.
„Tut aber auch sau weh!“
„Dagegen hilft Eis.“
„Nein! Auf keinen Fall!“
Er lacht und löst sich aus Anettes Umarmung.
Kurz darauf steht er mit Bepanthen am Bett und cremt ihren roten Hintern ein.
„Das kühlt auch angenehm.“ merkt er an.
„Mhm.“ murrt Anette, die die Lippen zusammenpresst und den Körper anspannt.
Die kühle Creme ist zunächst unangenehm, doch dann beginnt ihre gerötete Haut abzukühlen und sie lässt locker.
„Das tut gut.“ schwärmt sie und kuschelt sich eng in ihre Freunde.
Fiona drückt ihr einen liebevollen Kuss auf die Wange und erkundigt sich erneut nach ihrem Wohlbefinden.
„Alles in Ordnung? Hast du Hunger?“
„Ja, alles Bestens. Ich habe ja euch. Ein Bisschen.“
Ralf mischt sich ein.
„Pizza ans Bett?“
Fiona freut sich: „Ja, Pizza und Kuscheln!“
Die Drei sind sich einig und verbringen den restlichen Abend entspannt im Bett, bevor Ralf seine Sub spät abends nach Hause fährt.