Morgens halb zehn in Deutschland.
Die ersten Sonnenstrahlen scheinen durchs Fenster.
Fiona streckt sich und öffnet blinzeln ihre Augen.
Während sie sich den Schlaf aus den Augen reibt, nimmt sie das Gezwitscher einiger Vögel wahr die vor ihrem Fenster sitzen.
„Endlich, bald ist Frühling und es wird wieder wärmer.“ sind ihre Gedanken.
Sie blickt zu ihrem Freund, der noch schläft.
Vorsichtig sucht sie sich den Weg unter der Decke hindurch an seinen Schritt.
Mit seinem schlaffen Penis in der Hand sitzt sie neben ihm am Bett und grinst.
„Zum Glück schläfst du immer nackt.“ sagt sie sich gedanklich und beginnt mit einer sanften Auf und Ab Bewegung.
Langsam beginnt sein Blut in seinen Penis zu wandern und mit jeder Berührung wird er härter.
Gerade als Fiona die Bettdecke von seinem Bauch runterzieht wird er wach.
Ralf blinzelt ihr verschlafen entgegen, spürt ihre Hand an seinem Glied und sinkt wieder ins Kissen.
Während sich Fiona vorbeugt und mit ihren Lippen nach seinem Schwanz sucht wird Ralf munter.
Zunächst leckt sie seinen Lusttropen weg, ehe sie sich seinen Penis tief in den Rachen schiebt.
Das Gefühlt entlockt ihm ein inniges, noch verschlafenes, Stöhnen.
Ralf räuspert sich und tastet nach ihrem Kopf.
„Ahh, womit … hab ich… mhhmmm… das verdient?“
Fiona stoppt und antwortet: „Du weißt ja, ich kann meine Finger nicht von deinem wunderschönen Schwanz lassen.“
Er schmunzelt.
Ihre Lippen umschließen wieder seine Eichel.
Zusätzlich nimmt Fiona noch ihre Hand zur Hilfe und wichst immer schneller.
Ralfs Gestöhne wird zunehmend lauter und intensiver.
Sie spürt wie sich seine Bauchmuskeln anspannen, seine Oberschenkel heben und seine Stimme lauter wird.
Abrupt stoppt Fiona den Blowjob, nimmt die Hand von seinem Schwanz und lässt sich neben ihm ins Bett sinken.
Verwirrt sieht er zu seiner Freundin.
„Das lassen wir lieber nachher Anette fertig machen.“ nickt sie selbstbestimmt.
„Du fieses Stück.“ flucht Ralf und grinst.
Er hebt seinen Arm und Fiona kuschelt sich an ihn.
Frisch geduscht, gestylt und in Schale geworfen verlässt Anette um halb drei ihre Wohnung.
Unter ihrem Mantel verbirgt sich eine lockere Bluse gepaart mit einer engen, kurvenbetonenden Jeans. Darunter versteckt sich ein dunkelgrüner Body, der noch rechtzeitig vor dem heutigen Treffen angekommen ist.
Die letzten Tage waren hart.
Auf der Arbeit ging es stressig zu.
Abends wusste sie nichts mit ihr anzufangen, ohne selbst Hand anzulegen.
Das Anfassverbot ließ sie von Tag zu Tag nur noch geiler werden als sie es eh schon ist und
dann musste sie sich noch jeden Tag das Büro mit der Frau teilen mit der ständig ihre Phantasie durchbrannte.
Dafür hat ihr das zeitige ins Bett gehen einen deutlichen Schub mitgegeben.
Sie kam in der Früh ohne Probleme aus dem Bett, war wach am Arbeitsplatz und hatte deutlich weniger Kopfschmerzen nach einem Tag vorm Bildschirm.
Nun war es endlich soweit, der Tag der Erlösung war gekommen.
Beim Aufwachen hatte sie kurz überlegt, ob sie es sich nicht schnell selbst machen solle, denn es war ja nur die Rede von „bis Samstag keusch bleiben“, sie traute sich dann aber doch nicht die Regeln auszureizen und entschied sich hingegen für eine Runde Joggen um auf andere Gedanken zu kommen.
Die Vorfreude auf das Treffen ließ sie fast keinen Bissen runter bekommen, darum ging sie mit fast leerem Magen los.
Dieser machte sich nun bemerkbar.
„Verdammt, jetzt bekomm ich Hunger? Körper was ist mit dir!“ flucht sie in sich hinein als sie in der Bahn sitzt.
Anette kramt in ihrer Tasche und freut sie über ihren Fund als hätte sie im Lotto gewonnen.
Sie zieht ein Knoppers heraus und genießt jeden Bissen.
Der Hunger ist vorerst gestillt, da ist sie auch schon bei der Haltestelle angelangt, an der sie raus muss.
Schnell die Verpackung in die Tasche gestopft und raus aus der Bahn.
Es sind nur mehr wenige Gehminuten, bis sie vor der Haustür ihrer Kollegin steht.
Plötzlich wird ihr mulmig im Magen und ihr kommen Zweifel hoch.
„Soll ich da wirklich auftauchen? Ich kenn die zwei doch kaum… und generell, was soll ich da dann tun? Wie verhält man sich bei sowas?“ sind ihre Gedanken.
Doch Anette atmet tief durch und drückt auf die Klingel.
„Was soll schief gehen?“
Sie murmelt sich Mut zu als auch schon der Türöffner ertönt.
„Hey.“ begrüßt sie Fiona an der Wohnungstür.
„Hi, Fiona.“
„Komm rein.“
Anette schließt hinter ihr die Tür und steht unsicher im Flur.
„Nicht so schüchtern. Schuhe aus und ab ins Wohnzimmer mit dir.“ macht ihr Fiona Mut.
„Darfs etwas zu trinken sein? Kaffee oder direkt ein Glas Sekt?“
Sie überlegt kurz und meint: „Wie wärs mit Sekt?“
„Sehr gut.“ freut sich Fiona und verschwindet in der Küche.
Anette schleicht zum Wohnzimmer, wo sie das erste Mal auf Ralf trifft.
Dieser reicht ihr freundlich die Hand und lächelt sie an.
Schüchtern erwidert sie den Handschlag und stammelt ihm ein „Hey.“ entgegen.
Ihr kommt das Video von seinem Schwanz in den Sinn, was sie unbewusst auf seinen Schritt blicken lässt.
Da kommt Fiona mit zwei Gläsern Sekt zurück.
„Und, hat es schon gefunkt zwischen euch?“ scherzt sie.
Anette wird rot und Ralf lacht.
„Hier.“ sie reicht eines der Gläser Anette.
„Lass uns auf einen unvergesslichen Abend anstoßen.“
Gläser klirren.
Anette trinkt einen kräftigen Schluck und nimmt auf der Couch Platz.
Es dauert nicht lange, da hat Ralf bereits ein Gespräch aus ihr herausgekitzelt und die drei plaudern entspannt dahin.
Nach einer guten Stunde macht sich Anettes Magen erneut bemerkbar.
Ihre Gastgeberin bemerkt das Knurren und meint: „Hunger?“
Anette nickt: „Ohh, jaaa.“
Fiona hüpft von der Couch auf und holt zwei Teller aus der Küche.
Auf dem einen sind in Streifen geschnittene Karotten und Zucchini, auf dem anderen liegen geschnittene Gurken und zwei Schüsseln mit Dip.
Ralf greift als erster zu und schnappt sich ein Stück Karotte.
Anette beugt sich vor und dippt eine Gurke in den Joghurt-Kräuter-Dip.
Die Drei genießen den Snack.
Kurz darauf ist fast nichts mehr auf den Tellern.
Erneut streckt sich Anette nach einem Stück Gemüse und schabt damit Dip aus der Schüssel.
Kurz bevor das Gemüse ihren Mund erreicht, tropft ein Klecks davon runter.
Dieser landet direkt auf ihrem Dekolleté.
„Kacke.“ flucht sie und will sich den Dip von der Haut wischen als ihr Fiona dazwischen grätscht.
„Warte!“
Sie kommt näher ran an ihre Freundin und beugt sich vor.
„Ich helf dir.“ lächelt sie und leckt ihr den Dip von der Haut.
Anette läuft ein Schauer über den Rücken, zeitgleich wird ihr warm im Gesicht.
Ihr Blick fällt auf Ralf, der den Beiden aufmerksam zusieht.
Fiona richtet sich wieder auf und sucht vorsichtig nach Anettes Lippen.
Diese schließt die Augen und erwidert den Kuss.
Aus dem zärtlichen Kuss wird ein inniges Schmusen.
Direkt daneben sitzt Ralf, der bereits seine Hand am Schritt hat.
Fiona fummelt an der Bluse herum und lässt Knopf für Knopf aufspringen.
„Heißes Teil.“ merkt sie an und streift ihr die Bluse über die Schultern.
Anette spürt in ihr die Lust hochkochen.
Ihr Unterleib kribbelt bereits.
Vorsichtig tastet sie sich an Fionas Shirt und hebt es leicht an.
Diese bemerkt ihr vorhaben und hilft mit beim Entledigen des Shirts.
Anette sieht ihrer Kollegin über die Schulter und direkt zu Ralf.
Sie beißt sich erregt auf die Unterlippe.
„Augen auf mich!“ fordert Fiona und dreht ihren Kopf wieder zu ihr.
„Hoch mit dir!“
Mit einem kurzen verstohlenen Blick erneut rüber zu Ralf steht Anette von der Couch auf.
Fiona zieht ihr die Hose aus und packt sie an der Hüfte.
„Dreh dich.“
Sie gehorcht und dreht sich einmal um die eigene Achse.
Ralf spielt durch die Jeans hindurch mit seinem anschwellenden Schwanz und mustert dabei Anettes prächtigen Po.
„Das dunkle Grün schmeichelt deinem hellen Hautton. Wunderschön.“ schwärmt Fiona.
„Danke.“ freut sich Anette und lächelt.
Die Anspannung ist verflogen, sie taut mit jeder Minute mehr auf.
„Komm, geh den Raum entlang und dann wieder zu uns zurück.“ fordert Fiona.
Anette gehorcht und stolziert mit einem eleganten Hüftschwung bis zum Ende des Raumes, dreht sich mit einem Schwung um, lässt ihre lange Mähne herumwirbeln und stolziert langsam auf die Couch zu.
„Heißes Teil.“ staunt Fiona.
Ralf nickt und meint in Richtung seiner Freundin: „Du hast mir nicht zu viel versprochen. Hammer Kurven!“
Fiona streckt ihre Hand aus und lotst sie zu sich.
„Machs dir gemütlich.“ bietet sie Anette freundlich einen Platz auf der Couch an.
Diese sinkt nieder und beobachtet, wie Fiona aufsteht, sich nur noch mit Rock und BH bekleidet vor Ralf kniet und an seinen Gürtel greift.
Sie staunt nicht schlecht als sein hartes Glied aus der Jeans springt.
„In echt auch so schön wie im Video?“ fragt Ralf.
Anette nickt mit offenem Mund, ihr bleibt die Luft weg.
Da beginnt Fiona an seiner Eichel zu lecken.
Es dauert nicht lange, da lehnt sich Ralf entspannt zurück und stöhnt innig bei jeder Berührung ihrer Zunge.
Fiona drückt ihren Kopf immer schneller rauf und runter.
Zwischen Anettes Beinen bildet sich ein feuchter Abdruck am Body.
Sie überkreuzt die Beine und bestaunt weiter den innigen Blowjob, der sich nur einen halben Meter vor ihr abspielt.
Ralfs rauere Stimme gepaart mit dem Anblick seines vor Spucke glänzenden Schwanzes steigern ihre Lust noch weiter.
Dann lässt Fiona von ihm ab, macht mit ihrer Hand weiter und zieht Anette zu sich.
„Willst du ihn schmecken?“ haucht sie ihr ins Gesicht.
Ein leichtes Nicken von Anette und die Lippen der Zwei Frauen treffen sich erneut.
Gierig züngelt Anette nach Ralfs Geschmack an Fionas Lippen.
Fiona erwidert das wilde Knutschen und greift sich mit der freien Hand Anettes Kopf.
Nebenbei lässt sie von Ralf ab.
Sie löst sich aus dem Kuss und steht auf.
„Folge mir.“
Anette erhebt sich ebenfalls und lässt sich an Fionas Hand ins Schlafzimmer führen.
Ralf blickt den Beiden nach und grinst.
Er folgt kurz danach und sieht wie Anette bereits am Bett sitzt.
Mit lüsternem Blick finden ihre Augen Ralfs Schwanz.
„So schön.“ schwärmt Anette.
Er kommt näher.
Fiona knetet sanft durch den Body an Anettes Brust.
Ralf streift sich die restlichen Klamotten vom Leib und steht dicht vor ihr.
Seine Freundin nimmt Anettes Hand und führt sie an seinen Körper.
Anettes Finger gleiten über seinen Bauch hinab an seinen pochenden Schwanz.
Sie umschließt mit ihren zarten Fingern den Schaft und beginnt mit kleinen Bewegungen daran zu wichsen.
Gerade als es ihr richtig Spaß zu machen beginnt flüstert Fiona in ihr Ohr.
„Du willst zwar seinen Schwanz, aber es heißt immer noch Ladys First.“
Mit einem verschmitzten Lächeln sieht Anette zu ihr rüber.
„Wie darf ich das verstehen?“
„So.“ antwortet Fiona und legt sich breitbeinig aufs Bett.
Der kurze Rock rutscht hoch und ihre glattrasierten Schamlippen kommen zum Vorschein.
Sie lässt von Ralfs Glied ab, dreht sich zur Seite und streift ihre Haare zurück.
Langsam nähert sie sich Fionas Scham.
Diese stöhnt bereits bei der ersten Berührung auf und genießt die warme Zunge an ihren Schamlippen.
Sie presst ihre Beine weiter zusammen und greift nach Anettes Kopf.
Diese kniet vor Fiona und umschlingt die glatten Beine ihrer Freundin.
Immer wieder leckt sie über ihren Kitzler, saugt ihn leicht zwischen den Lippen ein und lässt von Fiona ab, ehe sie erneut unten ansetzt, mit ihrer Zunge zwischen ihren Schamlippen hindurchgleitet
und erneut den Kitzler verwöhnt.
Ihre Kollegin stöhnt und murmelt ein „Ohh Gott“ in den Raum als ihr Blick zu ihrem Freund fällt.
Dieser steht hinter den Beiden, blickt auf Anettes Po und wichst an seinem Schwanz auf und ab.
Seine Freundin nickt ihm zu und verdreht die Augen vor Erregung, während ihr weitere Stöhner über die Lippen gleiten.
Er greift sanft an Anettes Po und fährt sanft über ihre Kurven.
Anette bekommt Gänsehaut am ganzen Körper.
Es fühlt sich gut an.
Abwechselnd nimmt sie die kräftige Hand an ihrem Po sowie den süßen Geschmack von Fiona wahr.
Ralf spielt weiterhin mit ihrem Po, greift aber auch immer mal zwischen ihre Beine und fährt über den Stoff an ihrer Scham.
Gleichzeitig bahnt sich in Fiona ein Orgasmus an.
„Fester!“ schreit sie und schließt die Augen.
Anette drückt ihr mit aller Kraft die Zunge an den Kitzler.
Fiona krallt sich in ihren Haaren fest und beginnt zu zittern.
Lautes Gestöhne füllt den Raum.
Kurz bevor ein atemberaubender Orgasmus über Fiona rollt, verstummt sie, verkrampft jeden Muskel und krümmt sich bis sich dann doch ein lustvoller Schrei von ihren Lippen löst.
Anette spürt wie ihre Schamlippen pulsieren.
Sie leckt noch einmal genüsslich über ihre feuchte Vagina und blickt hoch zu ihrer Freundin.
Diese liegt mit klopfender Brust, geschlossenen Augen und zittrigen Beinen vor ihr am Bett.
Nach einer kurzen Verschnaufpause robbt Fiona runter an die Bettkante und kuschelt sich unter Anette, welche noch immer ihren Po in Ralfs Richtung streckt.
„Diese scharfe Zunge, wie ich sie vermisst hab.“ stammelt Fiona überschwemmt von Glück.
„Jetzt bist du an der Reihe.“ flüstert sie Anette ins Ohr und blickt zu ihrem Freund hoch.
Dieser nickt mit einem vorfreudigen Grinsen auf den Lippen, schnappt sich ein Kondom und streift es über.
Fiona sucht nach einem Kuss, welcher wohlwollend erwidert wird.
Nebenbei zieht Ralf den Body zwischen Anettes Beinen auseinander bis die Druckknöpfe aufspringen und ihre nasse Scham freigeben.
Anette spürt, wie sein warmer, harter Schwanz gegen ihre nasse Scham drückt.
Vorsichtig drückt Ralf seine Spitze gegen sie und sucht sich den Weg zwischen ihren vor Erregung geschwollenen Schamlippen hindurch.
Als seine Eichel zur Gänze in sie gleitet stößt Anette einen lustvollen Laut aus.
Fiona lächelt und umarmt sie liebevoll.
Anette spürt, wie Ralf sie mit seinem Schwanz ausfüllt und tief in sie gleitet.
Sein pulsierender Schwanz in ihr.
Die halbnackte Frau unter ihr.
Deren süßer Saft noch an ihrem Mund klebend.
Sie schließt die Augen und genießt den Moment in vollen Zügen.
Da drückt Fiona erneut ihre Lippen gegen ihre und küsst sie.
Als Ralf mit langsamen Hüftbewegungen beginnt muss sie sich am Bettlaken festkrallen.
„Gooottt.“ himmelt Anette in den Raum und blickt in Fionas frech grinsendes Gesicht.
Anettes harte Nippel drücken sich durch den Stoff des Bodys und gegen Fionas Haut.
Diese tastet sich an ihre Brust und zwirbelt durch den Stoff hindurch kräftig an Anettes Brustwarze.
Erneut stöhnt sie laut auf, lächelt und sucht nun selbst nach einem Kuss.
Ralf wird schneller.
Seine kräftigen Hände liegen auf Anettes Hüfte und halten ihren Körper bei jedem Stoß zurück.
Er stöhnt bereits bei jeder Bewegung.
Anette krallt sich fester am Bett fest.
Ihre Beine werden weich und ihr Puls steigt.
Fiona bemerkt ihre roten Wangen und zwirbelt erneut an ihrer Brust.
In Anettes Unterleib wird es immer wärmer.
Die leichten Schmerzen an der Brust, die Wärme von Fionas Körper unter ihr, die schnellen, harten Stöße und das raue Stöhnen von Ralf.
Anette schließt die Augen und gibt sich den vielen Eindrücken hin.
Sie stöhnt zu Fiona hinab: „Gott …. dieser Schwanz ….“
Ehe Fiona antworten kann überrollt Anette ein heftiger Orgasmus.
Sie reißt den Kopf in die Höhe und schreit vor Glück.
Ralf packt sie an den Haaren und stößt ihr seinen Schwanz tief in den Körper.
Ihre Muskeln spannen sich an und umschließen sein Glied noch fester.
Fiona genießt den Anblick der Beiden und lächelt.
Anette drückt ihre Beine aneinander, kann sich aber nicht aus Ralfs festem Griff lösen.
Dieser rammt weiterhin seinen Penis in sie und füllt seinen Gast zur Gänze aus.
Sie zittert bereits am ganzen Körper und spürt, wie bereits ein zweiter Orgasmus in ihr hochkocht.
Unter einer Mischung aus Stöhnen und Winseln krümmt sie sich erneut zusammen.
Ihr Herz klopft.
Das Blut schießt ihr in den Kopf.
Da spürt sie Fionas Lippen an den Ihren.
Sie schließt die Augen und beugt sich erneut dem Orgasmus.
Ralf steht ebenfalls kurz vor dem Höhepunkt.
Die erneuten Muskelkontraktionen geben ihm den Rest.
Er lässt von Anettes Haaren ab.
Keuchend und zusammengekrümmt pumpt er sein Sperma in das Kondom.
„Ohhh Gott …. das fühlt sich so gut an.“ himmelt sie leise vor sich hin während Ralfs Schwanz in ihr zuckt.
Dieser zieht sich zurück und lässt sich neben den zwei Frauen aufs Bett fallen.
Erschöpft sinkt Anette runter auf Fiona und legt ihr Gesicht auf deren Brust ab.
Ralf wischt sich Schweißperlen von der Stirn und meint: „Verdammt, war das geil!“
„Ohhh ja. Wie recht du nur hast.“ antwortet Anette glückstrunken.
Fiona umarmt ihre Freundin und lässt den beiden einen Moment Ruhe.
Nach einigen Minuten haben sich die drei wieder halbwegs erholt und können, ohne nach Atem zu schnappen miteinander reden.
„Hat sich das keusch bleiben ausgezahlt?“
„Es war richtig intensiv.“ schwärmt Anette, die nun zwischen Ralf und Fiona im Bett liegt.
„Scheinst ja richtig gut mit deiner Zunge umgehen zu können.“ kommentiert Ralf.
„Tja.“ antwortet Anette unschuldig und grinst frech.
„Jaja, Lecken kann sie wie eine Göttin. Große Sprüche Klopfen aber auch…“ lacht Fiona.
„Hey! Was soll dass denn heißen?“ beschwert sich Anette sofort und muss ebenfalls lachen.
Fiona umarmt ihre Freundin und kuschelt sich enger an sie.
Ralf zieht die Decke weiter hoch und legt ebenfalls seinen Arm um die Beiden.
Draußen wird es bereits dunkel.
„Willst du über Nacht bleiben?“ bietet Fiona ihr an.
Anette schüttelt mit dem Kopf.
„Nein, nein. Ich will euch keine Umstände machen und im eigenen Bett schläft sichs ja doch am besten.“
„Dann ruf ich dir aber ein Taxi.“ bestimmt Ralf.
„Oh, okay. Ähm, vielen Dank.“
„Nichts zu danken. Du sollst ja gut zuhause ankommen. Vielleicht brauchen wir dich öfter.“ scherzt er.
„Ich hätte nichts dagegen.“ meint Anette und blickt an Ralf hinab.
„Hey, nicht so gierig! Das ist immer noch meiner!“ hakt Fiona ein.
„Ist doch genug für alle da.“ besänftigt er und bringt die zwei Damen zum Lachen.
Nach ein paar weiteren Minuten entspanntem Kuscheln zu dritt macht sich Anette kurz im Bad frisch und schlüpft in ihre Klamotten, währenddessen ruft Ralf ein Taxi für seinen Gast.
Zwanzig Minuten später sitzt Anette bereits auf ihrer eigenen Couch und sinkt lächelnd in die Lehne.
„Was für ein Tag…“ schwärmt sie.