Irgendwann, kurz vor Mittag, wird sie wach.
Laut gähnend setzt sich Ann an den Rand des Bettes und streckt die Arme hoch.
Sie schleppt ihre müden Knochen zur Kaffeemaschine und wartet auf die heiße Tasse Wachmacher.
Währenddessen greift sie zum Handy und schreibt Ben:
>Hey, Heute war ne doofe Nacht. Ohne dich an meiner Seite schläft es sich so schlecht. Wie geht’s dir?<
>Ach, die Schlafmütze ist schon wach?< kommt vom ihm zurück.
Ann schmunzelt und schlürft am Kaffee, bevor sie ihm antwortet:
>Allerdings. Frisch und munter, habe mich heute für die Weltherrschaft entschieden. Kennst mich doch.<
>Sehr gut. Man soll ja Träume haben. Ne, meine Nacht war gut, musste aber früh raus, Arbeit und so. Ich denke, ich habe noch immer die Verantwortung über dich, daher dachte ich, wir könnten heute wieder Zeit bei mir verbringen?<
Sie überlegt nicht lange und tippt: >Klar, gerne!<
>Gut, dann hole ich dich später ab.<
Während Ann allmählich wach wird und die Zeit, bis sie von Ben rausgeklingelt wird, am Sofa vertrödelt, starrt Fiona verwirrt aufs Handy.
Sie hatte sich vorgenommen, während dem Kurzurlaub nicht an die Arbeit zu denken, doch diese eine Mail am Firmenhandy macht sie stutzig.
„Alles in Ordnung?“ fragt Ralf.
Seine Verlobte nickt und murrt: „Ja, denke schon. Bin nur gerade verwirrt… wegen Arbeit und Anette… aber, egal… das will ich jetzt nicht am Handy besprechen….“
„Okay, dann wollen wir wieder?“
Sie nickt und legt das Handy zur Seite. Die Info geht ihr aber nicht mehr aus dem Kopf.
Zurück bei Ann, die gemütlich auf der Couch gammelt und fernsieht:
„Oh, schon so spät… ich sollte mal meine Zähne putzen… Ben wird gleich hier aufkreuzen.“
Gerade als sie ihr Gesicht trockentupft, klingelt es.
Sie läuft zur Tür und lässt ihn rein.
„Bitte warte noch kurz, ich muss mir schnell was anziehen.“
Noch bevor Ann herumwirbeln kann, hält er sie fest und haucht ihr entgegen: „BH bleibt hier.“
Mit einem Schmunzeln auf den Lippen dreht sich Ann von ihm und geht ins Schlafzimmer.
Sie schlüpft in ihre Kleidung und begleitet ihn runter zum Auto.
Kurz darauf kommen die Beiden bei Ben zuhause an und er hilft ihr aus dem Mantel.
Dann zieht er sie an sich und schmunzelt: „Weißt du, warum die kalte Jahreszeit so schön ist?“
Ann schüttelt den Kopf.
Er sieht wortlos runter auf ihre Brüste. Dort zeichnen sich ihre harten Nippel ab.
Sie lächelt verlegen und weicht einen Schritt zurück.
„Stehenbleiben. Hände hinter den Rücken.“ fordert er mit bestimmter Tonlage und greift in ihre Richtung.
Ann ahnt, was gleich kommt und sucht nach einem Ausweg.
Innerhalb eines Sekundenbruchteils entscheidet sie sich für wildes Herumwackeln mit ihrem Oberkörper. Dabei wippen ihre Brüste herum und er greift ins Leere.
Im nächsten Moment bricht sie in lautem Gelächter aus und steckt ihn damit an.
Erst nach einigen Minuten haben sich die Zwei wieder beruhigt und können sich ernst in die Augen sehen.
„Kreativ. Das muss man dir lassen.“ meint Ben und setzt erneut an, zu einem Griff an ihre Brüste.
Diesmal bleibt sie artig stehen, kneift die Augen zu und stellt sich auf den Schmerz ein.
Sie zieht Luft an und geht auf die Zehenspitzen.
Ben grinst und verdreht ihre Nippel weiter, zwingt sie noch höher und lässt wieder von ihr ab.
Ann atmet erleichtert auf und hält die Hände schützend vor ihre Brust.
„Hände hinter den Rücken. Sofort.“
Sie verschränkt die Arme wieder hinterm Rücken und richtet sich auf.
Nun nimmt Ben ein Brustwarze fest zwischen die Finger und zieht sie hinter sich nach.
Im Schlafzimmer angekommen lässt er von ihr ab und dreht sich in ihre Richtung.
Sie hat kaum den Schmerz verarbeitet, da kneift er erneut mit aller Kraft zu und bringt sie zum Fiepen.
Ann geht vor Schmerz in die Knie und kippt in seine Richtung.
Ihr schmerzerfülltes Wimmern lässt ihn hart werden und sie erkennt die Beule an seiner Hose.
Im nächsten Moment fällt sie endgültig mit den Knien auf den harten Fußboden und legt den Kopf an seinem Bein ab, exakt auf Höhe seiner Erektion.
Diese springt ihr kurz darauf entgegen und Ben hält sie am Hinterkopf fest, während er langsam zustößt.
Er stöhnt erregt auf, hält sie weiterhin am Kopf fest und dringt tiefer ein.
Sie presst die Lippen fest um seinen Schaft und drückt die Zungenspitze gegen sein Frenulum.
Bens Stöhnen wird inniger und er bewegt sein Becken schneller.
Während er ihren Kopf festhält und immer schneller zustößt, greift Ann an ihre Brüste und hat die Schmerzen wieder im Vordergrund.
Sie massiert ihre Brustwarzen und merkt nicht, wie nahe er bereits am Höhepunkt ist.
Ann schreckt auf, kann aber nicht zurückweichen und hat seinen Geschmack im Mund.
Er stöhnt laut auf und zieht sie zu sich, während sein Penis unkontrolliert zuckt und immer mehr Sperma in ihren Mund läuft.
Mit aufgeblasenen Backen sieht sie zu ihm hoch und bettelt ihn wortlos mit einem Augenaufschlag an.
Ben nickt und geht einen Schritt zurück: „So wie immer, ausspucken oder runterschlucken… deine Entscheidung.“
Ann zieht die Mundwinkel hoch, schluckt hörbar und öffnet den Mund.
Sie streckt ihm die Zunge entgegen und meint empört: „Meine Nippel schmerzen noch immer!“
Er zuckt lässig mit der Schulter und zieht den Reißverschluss im Schritt zu.
„Ich kann gerne weitermachen, wenn es dir so gefallen hat?“
Ann schüttelt den Kopf und lächelt verlegen: „Nein, Danke. Es war schön, aber so schön nun auch wieder nicht. Lieber würde ich mich an dich kuscheln.“
Er reicht ihr eine Hand, hilft ihr auf die Beine und nimmt sie mit zur Couch.
„Kuscheln? Mit dir, immer.“ haucht er ihr ins Ohr und legt einen Arm um sie.
Sie kippt in seine Richtung und legt den Kopf an seiner Brust ab.
Im Fernsehen läuft ein Film, doch die Beiden sind mehr mit sich selbst und der anstehenden Reiseplanung beschäftigt.
Erst kurz vor Mitternacht steht Ben auf und meint: „Ich muss dann mal ins Bett… ist schon spät. Ich fahr dich jetzt nicht mehr heim… Sorry.“
Sie wirkt enttäuscht, doch er fügt hinzu: „Musst du wohl oder übel heute wieder bei mir schlafen.“ und grinst schelmisch.