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Do. 27.07.2023

Es klingelt.
Anette läuft zur Tür und nimmt Ralf in Empfang.
„Sorry, bin noch nicht zum Aufräumen gekommen, es sieht echt aus hier, bin grade erst heim.“ stammelt sie.
Er unterbricht sie, packt sie am Zopf und zieht ihren Kopf nach hinten.
Ihr kommt ein schmerzerfülltes Stöhnen über die Lippen und sie bekommt eine leichte Backpfeife.
„Ruhe. Auf die Knie mit dir du Schlampe!“ haucht er ihr ins Ohr.
Anette schluckt und fällt vor ihm auf die Knie.
Sie sieht hoch zu ihrem Dom, der seine Hose öffnet und schmunzelt.
„Ich habe erfahren, du hast Tauschgeschäfte gemacht und dich vor dem sauren Zeug gedrückt. Das war nicht abgemacht!“
„aber auch nicht verboten!“ wirft Anette ein und grinst frech.
„Fräulein, werd jetzt nicht übermütig. Wenn ich sage, du sollst das Zeug essen, dann wird da nicht verhandelt!“
„Ja…“
„Ja?“ hakt Ralf nach.
„Ja, Sir.“ wiederholt sie leise.
„Geht doch und jetzt mach den Mund auf. Nicht schlucken!“
Er hat bereits seinen halbsteifen Penis in der Hand und beginnt zu onanieren.
Sie grinst und genießt den Anblick.
Ralf wichst immer schneller und stöhnt laut auf.
Er stützt sich an der Wand ab und hält seine Spitze nahe an ihren Mund.
Anette streckt ihm die Zunge entgegen und richtet sich ein Stück auf.
Sein Sperma schießt in mehreren Schüben aus seinem Penis.
Sie fängt das meiste direkt mit dem Mund auf, doch ein Tropfen landet auf ihrem Shirt.
Ralf zieht seine Hose hoch und greift an seine Gesäßtasche.
„Gut so, warte. Mund bleibt offen.“ fordert er und zieht etwas hervor.
Er reißt eine Tüte auf und schüttet den Inhalt in Anettes Mund.
„Nicht schlucken.“ meint Ralf schelmisch grinsend und drückt ihr Unterkiefer hoch.
Anette unterdrückt einen Schluckreflex und öffnet die Lippen wieder.
In ihrem Mund knistert es.
Zu seinem Sperma mischt sich der wilde Geschmack von künstlichen Trauben, einem säuerlichen Gefühl auf der Zunge und plötzlicher Speichelbildung.
Ihr Mund wird immer voller und sie hat Mühe, alles drinnen zu behalten.
Anette bläst die Backen auf und murrt.
„Ja, du darfst jetzt schlucken.“
Sie schüttelt den Kopf.
„Ausspucken?“
Anette nickt.
„Los, geh.“ meint Ralf, der einen Schritt zur Seite macht.
Sie sprintet in die Küche und spuckt in die Spüle.
„Baah, ekelhaft! Was war das?“ beschwert sie sich.
„Irgend so ein Knisterkram, keine Ahnung, hab einfach irgendetwas mitgenommen von der Tankstelle. Ich kann dich wieder allein lassen?“
Anette wischt sich über den Mund und antwortet: „Ja, ich bin schon groß.“
„Du bist ein Idiot.“ scherzt Ralf, der sich daraufhin verabschiedet.
Beim Gehen erwähnt er noch beiläufig: „Und du wirst heute ohne Orgasmus ins Bett gehen.“
„Manno! Das ist gemein! Du weißt doch ganz genau, wie geil mich das macht, wenn du mir in den Mund spritzt!“ ärgert sie sich lautstark.
Ralf grinst, dreht sich zur Tür und meint zwinkernd: „Eben.“

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