>Du wirst mir heute stündlich ein Bild schicken während der Arbeitszeit. Ein Spiegelselfie von der Toilette und wenn du schon mal dort bist, kannst du auch gleich jedes Mal einen Orgasmus abhaken.<
„Was?“ nuschelt Anette entsetzt, während sie die Nachricht von Ralf erneut überfliegt.
Sie traut ihren Augen kaum und lehnt sich zurück.
„Der spinnt ….“ meint sie kopfschüttelnd und versucht sich nichts anmerken zu lassen.
Anette flüchtet schnell auf die Toilette, knipst das Foto und verschwindet in einer Kabine.
„Und jetzt hier … also … Fuck…“ geht ihr durch den Kopf.
Ihre Hand wandert unter die Kleidung und sie reibt mit der Fingerkuppe über ihren Kitzler.
Es dauert mehrere Minuten, bis sie in Stimmung kommt. Dann lässt sie kurz die Schultern hängen und beißt sich auf die Lippe.
Anette schließt für einen kurzen Moment die Augen, atmet aus und richtet sich wieder auf.
Kurz nachdem sie am Höhepunkt ankommt, kommt jemand durch die Tür.
Sie zuckt vor Schreck zusammen.
„Fuck …“ schießt ihr durch den Kopf.
Nachdem sie schnell die Hände gewaschen hat, geht es zurück an den Schreibtisch.
Es dauert nicht lange, da wippt sie mit den Beinen und merkt, wie ihr Unterleib weiterhin denkt, erregt sein zu müssen.
„Ne, jetzt hab ich dann den ganzen Tag nen nassen Slip ….“ murmelt sie genervt und klopft in die Tasten.
Eine Stunde später meldet sich ihr Handy.
„Hm… schon ne Stunde um? Fuck.“
Sie kehrt zurück zur Toilette, sieht sich um und knipst ein weiteres Selfie für Ralf.
In der Kabine fummelt sie rasch den Gürtel auf und greift zwischen ihre Beine.
Anette lehnt sich zurück und stöhnt leicht auf, da wird ihr wieder bewusst, dass sie jederzeit Besuch von Kolleginnen bekommen könnte.
Panisch presst sie die freie Hand auf ihre Lippen und kneift die Augen zusammen.
Der zweite Orgasmus bringt ihren Körper in Fahrt und Anette kehrt mit roten Wangen zurück an den Schreibtisch.
„Du strahlst heute aber…“ merkt Fiona an und lässt Anette verlegen lächeln.
Viel bringt Anette am heutigen Tag nicht weiter, dennoch ist sie erschöpft, als sie abends nach Hause kommt.
„Verdammt … das war kräftezehrend …“ murmelt sie und scrollt durch den Chatverlauf mit Ralf.
Dieser hat auf keines ihrer Bilder reagiert.
Kurz nachdem sie ihr Handy weggelegt hatte, meldet sich ihr Dom.
>Sehr gut, dann ist jetzt nur noch ein Orgasmus offen. Der wird mit Analhaken im Po angegangen. Viel Spaß und schick mir ein Video, wie du dir den Haken einführst. Brauche ein wenig Anregung.<
Anette verdreht genervt die Augen und geht ins Schlafzimmer.
Sie drückt Gleitgel auf die Metallkugel, am Haken, dreht ihren Po zur Kamera und spreizt die Pobacken.
Ein leises Stöhnen und der Analhaken gleitet in sie.
Anette richtet sich auf, stoppt das Video und beugt sich vor.
Auf der Kommode aufgestützt, greift sie zwischen ihre Beine, verteilt das Gleitgel, welches noch an ihren Fingern klebt, an ihren Schamlippen und grinst.
In ihrem Kopf spielt sich ein Szenario ab, bei dem Ben hinter ihr steht, sie über die Kommode drückt und mit harten Stößen ihren Po fickt.
Kurz darauf bäumt sich Anette auf und keucht erregt, während sie ihren Unterleib anspannt.
Dabei drückt sie beinahe den Haken aus ihrem Po und greift rasch hinter sich.
„Puuh …. jetzt ab unter die Dusche…“ meint sie und tippelt ins Badezimmer.
Das benutzte Spielzeug landet im Waschbecken und sie steigt unter die Dusche.
Im Anschluss fällt sie todmüde ins Bett und schläft kurz darauf tief und fest.