„Kannst du mir kurz zur Hand gehen?“
„Hier? Im Büro?“ fragt Anette scherzhaft, erntet aber nur einen abfallenden Blick von ihrer Kollegin.
„Sorry, was brauchst du?“
„Hier, dieser Stapel muss runter in den Keller.“
Anette nimmt den schweren Papierstapel entgegen und atmet aus.
„Ach und wenn du wieder zurückkommst, machst du einen Abstecher über die Toilette.“ ergänzt Fiona und legt Anettes Plug auf den Stapel.
Diese wird panisch und legt die Akten ab, lässt den Plug in der Hosentasche verschwinden und grinst verlegen.
„Jetzt schon? Es ist doch grade erst kurz nach halb 1.“
„Mhm, dein Po kann sich schon an die heutige Aufgabe gewöhnen und jetzt los, bring den Stapel weg.“
Anette atmet genervt aus und macht sich auf den Weg.
„Welche Aufgabe? Soll ich heute wieder mit dem Plug raus oder was hat Ralf vor? Einkaufen? Hmm, irgendwas Doofes bestimmt.“
Nach einer halben Stunde wird sie vom Plug erlöst, darf ihn diesmal sogar wieder in Papier einwickeln und kann sich die unangenehme, hektische Saubermach-Prozedur sparen.
Kurz vor 6 blickt sie auf die Uhr und meint: „Endlich, gleich geht’s in den verdienten Feierabend.“
„Mooooment, nicht so schnell!“ kommt aus Fionas Richtung.
„Hmm?“
„Du hast deine heutige Aufgabe noch nicht bekommen, das ändert sich jetzt.“
„Oh…“ Anettes Mundwinkel zuckt.
„Welche Aufgabe?“ sie klingt neugierig.
„Hier. Den darfst du dir heute mitnehmen, einführen, unter der Kleidung verstecken und eine Runde durch die Wohnsiedlung gehen. Viel Spaß.“ grinst Fiona und hält ihrer Kollegin einen Analhaken entgegen.
Anette muss schlucken. Sie starrt ehrfürchtig auf den metallenen Analhaken, der in Fionas zierlicher Hand riesig erscheint.
„Oh .. okay.“
Mit dem Spielzeug im Gepäck fährt Anette nach Hause.
Dort legt sie den Haken zunächst zur Seite.
„Ist ohnehin noch zu heiß, später kühlt es hoffentlich ab und wenn es dämmert, noch besser.“
Sie findet immer wieder eine Ablenkung und der Abend verstreicht.
Erst kurz vor 23 Uhr fällt ihr Fokus auf die Aufgabe.
„Gut, dann legen wir los.“
Sie atmet durch und arbeitet vorsichtig die breite Kugel, die an der Spitze des Analhakens prangt, in ihren Po.
Leicht erregt richtet sich Anette auf und zieht eine lockere, kurze Hose hoch.
Das Ende des Hakens steht über den Hosenbund hinaus.
„Wie verdecke ich den? Das steht doch total ab…“
Sie findet ein weites T-Shirt, das Falten schlägt und wagt sich hinaus auf die Straße.
Bei jedem Schritt macht sich der Haken in ihrem Hintern bemerkbar.
Das harte Metall drückt abwechselnd gegen die Pobacken und bremst sie aus.
„Unangenehm.“ murmelt sie, biegt nach wenigen Schritten wieder ab und geht zurück.
Zuhause angekommen knipst sie schnell noch ein Beweisbild und entfernt den Haken.
„Oh Gott, ich bin ja nass …“ meint sie überrascht und starrt zwischen ihre Beine.
Ihr hängt ein Faden ihrer Lust von der Schamlippe.
Sie fasst an den Kitzler und zuckt bereits bei der ersten Berührung.
„So, schnell noch ein Orgasmus und dann endlich ins Bett ….“ freut sich Anette.