>Wie geht’s deiner Pussy nach dem gestrigen Abend?<
Ja, wie soll es ihr gehen? Gut, so wie immer eben. Aber das werde ich dir sicher nicht sagen, sonst kommst du wieder auf dumme Gedanken.
Anette tippt eine Nachricht in ihr Handy.
>Mittlerweile merke ich schon, dass jeden Tag meine arme Vagina dran glauben muss.<
>So schlimm?<
Schlimm? Im Gegenteil. Du darfst mir gerne öfter deine Frau vorbeischicken.
Sie schmunzelt beim Schreiben der nächsten Nachricht.
>Ja, sehr sogar. Die braucht ganz viel Liebe, Zärtlichkeit und Zuneigung.<
>Mhm. Verstehe, dann sollten wir heute deiner hübschen Vagina etwas Gutes tun, meinst du nicht?<
>Das klingt verlockend. Woran denkst du?<
Oh? Warum schreibt er so lange?
>Die letzten Tagen waren bestimmt sehr anspruchsvoll und Kräfte zehrend. Nach der gestrigen Action mit Fiona ist deine süße Pussy vermutlich geschwollen. Eine Schwellung bekämpft man am besten mit Kälte. Da mir sehr viel an deinem Wohlbefinden liegt, wirst du dir heute einen Eiswürfel aus dem Gefrierschrank nehmen und damit deine arme Vagina abkühlen, damit es ihr schnell wieder besser geht und ich demnächst mit meinem Gesicht zwischen deinen Schenkeln verschwinden kann. Der Eiswürfel schmilzt durch deinen Venushügel/deine Schamlippen, erst wenn das gefrorene Wasser zur Gänze flüssig ist, ist die Aufgabe beendet.<
Uff. Was habe ich mir da wieder eingebrockt?
Ich lerne es aber auch nicht, immer reite ich mich mit meinen Aussagen tiefer in die Scheiße.
Wie soll ich das denn bitte aushalten? Mir ist ja jetzt schon kalt und dann soll ich mir noch einen Eiswürfel auf die Haut legen? Der spinnt doch!
Anette schleppt sich kopfschüttelnd zum Gefrierschrank und zieht einen Behälter heraus.
Ein lautes Knacken und ihr springt ein Würfel entgegen, den sie in ein Glas fallen lässt.
Damit geht sie zum Schrank und zieht ein frisches Handtuch hervor.
Anschließend platziert die dieses auf der Couch und pflanzt ihren Körper darauf.
Bevor sie ihre Hose runterzieht und zum Eiswürfel greift, wickelt sie ihre Füße unter eine warme Wolldecke.
„Sicher ist sicher.“ meint sie zu sich selbst und fischt den Eiswürfel aus dem Glas.
„Ahhhh. Kalt!“ kommentiert sie den ersten Kontakt auf ihrer Haut. Sie drückt den Würfel gegen ihre Leiste, gleitet an der Innenseite ihrer Schenkel hinab und verteilt das kühle Wasser überall.
Mehrmals zuckt sie zusammen und kneift dabei die Augen zu.
„Autsch.“ merkt sie die Situation an, als die Kälte an die Inneren Schamlippen gelangt.
Es vergehen ein paar Minuten, dann ist der Eiswürfel auf einen Bruchteil seiner Größe geschrumpft und bevor ihr das kleine Ding immer wieder aus den Fingern gleitet, wirft sie es zurück ins Glas.
„Reicht.“
Ihre Haut kribbelt dank der Kälte.
Die Aufgabe war weniger schlimm als erwartet und hat sie zum Teil sogar erregt.
An einen Orgasmus ist dennoch nicht zu denken.
Zu sehr hat sie die Kälte abgelenkt und erst nach einigen weiteren Minuten unter der warmen Decke wird ihr wieder wärmer rund um die Schenkel und den unteren Bauch.
> Alles wieder so wie es sein soll?<
>Alles wieder perfekt. Danke der Nachfrage. Aber eine Bitte?<
>Ja?<
>Kann ich das in Zukunft bitte im Sommer machen? Dann vergeht mir nicht direkt wieder die Lust, wenn es so kalt ist.<
>Oh, du Frostbeule. Klar, ich werde das in Zukunft berücksichtigen.<