„Hach…“ schwärmt sie und drückt ihr Handy an sich.
„Schade, dass er nur ein Bild von hinten drinnen hat als Profilbild… aber das ist schon so vielversprechend.“ geht Anette durch den Kopf, nachdem sie erneut einen Blick auf das Profilbild von Ben geworfen hat.
Da vibriert plötzlich ihr Handy.
„Oh?“
>Nachdem du die letzten Tage wenig edgen durftest, soll es heute wieder einmal so weit sein.<
Anette legt den Kopf zur Seite und atmet schwer aus: „Ralf!“
Eine weitere Nachricht poppt auf.
>Heute wieder draußen am Balkon. Du wirst dich ausziehen und ein Handtuch fest zusammenrollen, hinknien, Handtuch zwischen die Beine und daran reiben… wenn es am Schönsten wird, hörst du aber wieder auf. Viel Spaß.<
Sie verdreht die Augen und murrt: „doofe Aufgabe…“
Zielstrebig geht sie ins Bad und nimmt ein frisches Handtuch aus dem Regal.
Mit dem zusammengerollten Handtuch unter dem Arm und einer Tube Sonnencreme bewaffnet geht sie raus in die Sonne.
Nachdem sich Anette die Arme und Schultern eingecremt hat, geht sie in die Knie und lässt rasch die restlichen Hüllen fallen.
Sie schwingt ein Bein über das Handtuch und lässt ihr Becken nach unten gleiten.
Damit sie besseren Kontakt zum Stoff bekommt, stützt sich Anette mit den Armen am warmen Holzboden ab und wippt leicht mit der Hüfte.
Der raue Stoff reibt über ihren Schambereich und lässt sie leise murren.
Anette wippt schneller mit dem Po und beißt sich sanft auf die Unterlippe.
„Warum macht mich das gerade so geil? Wie mich Ben wohl gerade finden würde? Ob ich ihn so hart mache?“ schwirrt ihr durch den Kopf und zaubert ihr ein Lächeln auf die Lippen.
Ihre Bewegungen werden schneller.
Mit geschlossenen Augen gibt sie sich ihrer Lust hin, wird immer schneller und ballt die Hände zu Fäusten.
„Oh … jaaa.“ haucht sie leise aus und beißt sich direkt wieder auf die Lippe.
Sie wirft den Kopf zurück und öffnet den Mund.
Lautlos reibt sie über das Handtuch und greift sich an die Brust.
Anette richtet sich auf und drückt ihre Scham fest auf das Handtuch.
Mit einer Hand streicht sie sich die Haare aus dem Gesicht und grinst.
„Wie krass geil sich das gerade anfühlt….“
Ihre Schenkel stehen unter Spannung. Die Nippel stehen hervor und sie krallt erneut ihre Finger in ihre weiche Brust.
Mit einem Schmunzeln im Mundwinkel stoppt sie die Hüftbewegungen und atmet tief durch.
„Ich sollte es nicht übertreiben.“ nuschelt sie und hebt den Po an.
Bevor sie das benutzte Handtuch zur Schmutzwäsche wirft, knipst sie ein Bild, auf dem ihre Erregung zu sehen ist und sendet es an Ralf.
Dieser antwortet direkt: >Gut gemacht. Das sah bestimmt heiß aus, wie du das Handtuch reitest.<
Sie grinst und denkt sich: „Ja, da hättest du aber hier sein müssen, dann hättest du auch was gesehen.“
Bevor sie wieder zurück auf den Balkon geht, legt sie einen Abstecher über die Toilette ein und wischt sich trocken, doch zurück am Balkon klebt es erneut zwischen ihren Schenkeln.
„Hmpf… ich muss auf andere Gedanken kommen. Immer wieder an Ben denken hilft halt auch nicht, schon gar nicht nach so einer Aktion.“
Sie schüttelt mit dem Kopf und beißt sich auf den Finger: „Ach, egal. Die Gedanken daran sind einfach viel zu gut. Diese breiten Schultern …. und der Anzug… oh wie ich auf diesen klassischen Stil stehe.“