Schon seit dem Vormittag wuselt Anette unruhig durchs Büro.
Irgendwann wird es Fiona zu viel und sie klopft auf den Tisch.
„Hey, komm runter! Was ist denn mit dir?“
„Nichts…. ja, doch….. ich bin …. nervös.“ druckst sie herum.
„Nervös? Wovor?“
„Naja… ich hab dir letztens von diesem Typ erzählt und…“
„Ja?“ Fiona wird hellhörig.
„und ich habe mir mit ihm für heute Abend ein Date ausgemacht.“ beendet Anette schnell ihren Satz.
„Hey, ist doch super!“ freut sich Fiona.
„Was habt ihr geplant?“
„Essen gehen und danach vielleicht noch ein Spaziergang, mal sehen ob es das Wetter zulässt.“
Der Rest des Tages vergeht nur langsam für Anette, die mit jeder Stunde hibbeliger wird.
Mittlerweile ist sie den Abend mehrmals im Gedanken durchgegangen, das unwohle Gefühl im Magen wird dennoch immer größer.
Zuhause angekommen will sie direkt unter der Dusche verschwinden, da lenkt sie eine eingehende Nachricht ab.
>Hey, viel Erfolg heute bei deinem Date. Damit du heute vorbereitet bist, gibst du deinem Saugnapfdildo einen Blowjob. Schön mit viel Spucke. Beweisbild oder Video will ich davon keines sehen, ich vertrau dir.<
Nicht sein Ernst?
Wie soll ich das zeitlich noch schaffen? Ich muss duschen, Haare machen und dann sollte ich schon unterwegs sein.
Sie knirscht mit den Zähnen und legt das Handy beiseite.
Rasch stapft sie zu ihren Toys, zieht den Dildo hervor und pappt ihn an die Bettkante.
Anette fällt auf die Knie und sammelt ihren Speichel im Mund.
Ein großer Tropfen landet auf der Spitze des Silikondildos und sie versucht erneut, ihren Speichel zu sammeln.
Diesen nächsten Tropfen spuckt sie auf die Eichel, verreibt mit der Hand die Flüssigkeit und beugt sich vor.
Ihre Lippen umschließen den Dildo und sie drückt rasch den Kopf runter.
Etwas zu rasch, die Spitze kitzelt sie im Rachen und sorgt für ein Würgen, gefolgt von einem Hustanfall.
Erst nach einigen Minuten hat sie sich davon erholt.
„Egal, das reicht. Bekloppte Aufgabe.“ murmelt sie und zieht den Saugnapfdildo von der Bettkante.
Sie wirft das Toy ins Wachbecken, schlüpft aus den Klamotten und verschwindet unter der Dusche.
In Windeseile ist sie sauber und in ihre schicken Klamotten geschlüpft.
Dezent geschminkt sieht sie in den Spiegel und spricht sich Mut zu.
„Los jetzt, du schaffst das!“
Anette ballt die Hände zu Fäusten und lächelt sich motiviert an.
Nach dieser kurzen Motivationsrede hüpft sie in ihre Schuhe, schlüpft in den Mantel und macht sich auf den Weg zu ihrem Date.
Spät nachts fällt sie todmüde und überglücklich in ihr Bett und schläft auf der Stelle ein.