„Fuck, ich hab eh schon einen Stress und jetzt noch das!“ ärgert sie sich und dreht wieder um.
Sie wollte gerade zur Tür raus, da vibrierte ihr Handy.
Eine Nachricht von Ralf:
>Bevor du nach Hause gehst, kommt der Plug rein. Diesen nimmst du morgen in der Früh wieder mit, allerdings in deinem Hintern. So und jetzt wünsche ich dir einen angenehmen Abend mit Ben. Genießt die Zeit zu Zweit.<
Sie verdreht die Augen und fragt Fiona nach dem Plug.
Anette hetzt zur Toilette, zieht die Hose runter und drückt den Plug gegen ihren Po.
Es brennt leicht, doch sie schüttelt den Kopf und meint zu sich selbst: „Keine Zeit für Mitleid, muss jetzt durch da, lieber ein leichtes Brennen als unpünktlich auftauchen und ihn vor verschlossener Tür warten lassen.“
Nach einer kurzen Busfahrt biegt sie auch schon zu ihrer Wohnung ein.
Vor ihrer Haustür wartet bereits Ben. Anette, peinlich berührt, stottert ihm entgegen: „Hallo Ben. Sorry, ich wollte dich nicht warten lassen aber …“
Er fällt ihr direkt ins Wort: „Ach, gar kein Problem. Ich bin gerade erst hier eingetroffen. Ich warte noch keine Minute. Alles gut. Hier, ich hab eingekauft.“
Er hebt den Einkaufskorb in die Höhe und lenkt Anette direkt ab.
„Oh, sieht lecker aus. Was kochen wir?“
Während die Beiden hochgehen, erzählt Ben, was ihm vorschwebt.
„Also, ich dachte, wir fangen mit Tomate-Mozzarella und Basilikumdressing an, als kleine Vorspeise, danach gibt es Gemüselasagne und als Nachspeise ein Eis, mit frischen Erdbeeren und wahlweise Schokosauce oder Schlagsahne. Wie klingt das?“
„Boah, echt lecker. Mir läuft jetzt schon das Wasser im Mund zusammen.“ freut sich Anette, die gerade die Tür aufsperrt.
„Hereinspaziert.“
Ben schlüpft aus seinen Schuhen und bringt die Lebensmittel direkt in die Küche.
„Dann lass uns anfangen.“ meint er motiviert und sucht nach einem Küchenbrett.
„Ich kann ja schon mal die Sauce für die Lasagne vorbereiten?“
„Ja, genau. Moment… jetzt hast du das Rezept am Handy.“
Anette greift zu ihrem Smartphone und ist geschockt.
Nicht wegen dem Rezept, sondern wegen einer Nachricht von Ralf.
>Du lässt dir jetzt den Plug von Ben aus dem Arsch ziehen und bettelst ihn an, dass er dich Anal nehmen soll. Viel Spaß.<
Sie schluckt und zögert.
„Wie soll ich das Ansprechen, ohne das es komisch klingt? Vor allem, was muss er sich denken, wenn ich das so plötzlich raushaue?.. Ach egal.“
Anette räuspert sich: „Ähm. Ben?“
Sie lächelt verlegen und blinzelt mehrmals, ehe sie weiterredet: „Kannst du mir da bei einem Problem helfen?“
Er geht auf sie zu sieht ihr über die Schulter und fragt: „Klar, was ist?“
Anette sieht zur Seite und flüstert: „Der Plug in meinem Po zwickt. Kannst du ihn entfernen? Bitte?“
Ben schmunzelt und zögert keine Sekunde.
Er drückt Anette über die Arbeitsfläche und gleitet an ihrem Rücken hinab, bis er an ihrem Po angelangt.
Ein leichter Klaps folgt und er greift an ihrer Hüfte entlang, tastet sich vor bis an ihren Gürtel und lässt ihre Jeans runter.
Ben packt ihre Pobacke, zieht sie zur Seite und grinst beim Blick auf den Plug.
„Achtung.“ warnt er mit erregtem Unterton und zieht leicht an der Basis.
Anette stöhnt auf und ihm fällt das Spielzeug in die Hand.
Er legt ihn in der Spüle ab und verpasst ihr einen liebevollen Klaps.
„Hmm… wenn du schon dabei bist…“
„Ja?“
„Kannst du … hmm… mich …“
Ben wird ungeduldig und packt sie an den Haaren.
Sie wird zurückgezogen, verzieht kurz das Gesicht und fährt grinsend fort: „… mit deinem wunderschönen Schwanz in den Arsch ficken?“
Anette ist über ihre Wortwahl erstaunt, doch Ben scheint es zu gefallen.
Er haucht ihr ein „Du gieriges Stück.“ ins Ohr und schubst sie wieder nach vorne.
Sie stützt sich auf der Arbeitsfläche ab und hört, wie sein Reißverschluss aufgeht und seine Gürtelschnalle auf den Boden knallt.
Er lässt einen Tropfen Spucke auf seine Finger fallen, streicht an ihrem Po hoch und verteilt den Speichel an ihrem Anus.
Sein Daumen rutscht näher an ihre Rosette und streicht leicht über die kleinen Falten rund um ihr Loch. Langsam dringt sein Daumen in sie ein. Er spürt ihren pulsierenden Schließmuskel.
Sein Daumen rutscht aus ihr, Anettes Anus zieht sich zusammen. Sie stöhnt innig auf und spürt die Wärme seiner Eichel am Hintern.
Bens freie Hand ruht auf ihrem Rücken. Sein Becken wippt langsam vor und zurück. Mit jeder Bewegung übt er mehr Druck aus. Bens Blick fällt runter auf sein Glied und er sieht, wie sich seine Spitze den Weg bahnt. Anettes Schließmuskel umschließt seine Eichel, dennoch bleiben seine wippenden Bewegungen ruhig und behutsam. Die angenehme enge ihres Körpers erregt ihn und lässt ihn aufstöhnen.
Beide Hände liegen nun an ihrer Hüfte und Ben steht breitbeinig hinter ihr.
Er spürt ihr enges Poloch am Schaft und genießt den Druck sowie ihre Körperwärme an der Eichel. Sein Becken wird schneller und der Griff an der Hüfte fester.
Ben schließt die Augen und konzentriert sich auf das engumschlingende Gefühl am Glied. Aus den leichten Bewegungen werden behutsame Stöße. Ihr lustvolles Stöhnen, die Hingabe, ihr Vertrauen ihm gegenüber, der Gedanke an den Plug, mit dem Anette ihn überrascht hat.
Er sieht an sich runter und starrt auf seinen Penis, der tief in sie eindringt, sie ausfüllt und zum Stöhnen bringt.
Wenige Stöße später krallt Ben sich an ihrem Körper fest, krümmt sich und pumpt keuchend sein Sperma in ihren Po.
Anette hängt, ebenfalls keuchend, auf der Arbeitsfläche und versucht mit aller Kraft auf den Beinen zu bleiben.