>Wir sind noch lange nicht fertig mit deinen Brüsten. Heute geht es wieder deinen Nippeln an den Kragen. Hoffentlich tun sie noch von gestern weh?<
>Ja, schon, ein bisschen wund würde ich das nennen. Was muss ich denn tun?<
>Ideal. Du wirst dir mit dem Kochlöffel, der breiten Seite, auf die Brustwarzen schlagen. Natürlich mit Beweisvideo. Heute ist der dritte, daher 3-mal auf jeder Seite. Das ersetzt deine Monatsaufgabe aber nicht!<
„Meeh…“ schnaubt sie aus und geht in die Küche.
Sie zieht einen hölzernen Kochlöffel aus der Schublade und schubst diese mit einem lässigen Hüftschwung wieder zu.
Anette lässt den Kochlöffel in ihre Hand klatschen und staunt: „Oh, das zwirbelt ja so schon, wie muss das erst auf den Nippeln sein?“
Bevor sie die Aufgabe durchführt, stellt sie ihr Handy vor sich auf und entblößt ihre Brüste.
Sie presst die Lippen zusammen und schlägt zu.
Ihr Schultern gehen hoch und sie stampft, doch ihr entkommt kein Mucks.
Ein stechender Schmerz breitet sich rund um ihren Nippel aus.
Anette lässt den Kochlöffel erneut auf ihre Brust klatschen, wieder ohne ein einziges Geräusch von sich zu geben.
Der Schmerz geht tiefer unter die Haut. Sie nimmt ein Kribbeln wahr, ist sich aber unsicher, ob sie dieses Gefühl gut findet oder eher nicht.
Sie arbeitet die Aufgabe rasch ab, zuckt zwar bei jedem Schlag, bleibt aber stumm.
Ihr wurde warm dabei, doch sie lässt sich nichts anmerken von dem stechenden, brennenden Schmerz an den Brüsten.
Im Anschluss knetet sie ihre geröteten Brüste, dreht ihren Po in die Kamera und knallt den Kochlöffel drei Mal auf ihre Pobacke.
Das Video endet mit einem frechen Grinsen und einem, in die Kamera gehauchten, Kuss.
>Boah eh, warum macht mich das grade so geil? Selbst ohne dein Gejammer, einfach nur heiß. Da wird gleich Fiona meinen Penis in den Mund bekommen.<
Anette schmunzelt und meint: „Gern geschehen. Mal schauen, ob ich morgen ein Danke von Fiona bekomme. Sie hat doch gerne einen Schwanz im Mund, dieses gierige Ding.“
Anschließend geht sie ins Wohnzimmer und sieht an sich runter.
Ihre Brüste werden immer dunkler und die Schmerzen scheinen nicht nachzulassen.
>Alles gut bei dir?<
„Oh, Ben.“
Anette schreibt ihm direkt zurück: >Ne, gar nichts ist in Ordnung…<
>Oh, was ist los?<
>Meine Brüste brennen, das tut richtig weh. Jede Bewegung schmerzt.<
>Das klingt nicht gut. Wegen einer Aufgabe?<
>Ja, Ralf meinte, ich muss mich mit dem Kochlöffel schlagen, jetzt habe ich höllische Schmerzen.<
Sie drückt weiter auf die Tränendrüse und grinst bei seiner nächsten Antwort.
>Soll ich vorbeikommen und dir beim eincremen helfen?<
>Du musst nicht extra deswegen vorbeischauen…<
>Wir können auch noch einen Film schauen, oder so?<
Anette strahlt ihr Handy an und tippt, vor Aufregung zitternd, auf den Bildschirm.
>Oh, das klingt verlockend.<
>Passt. Dann schaue ich vorbei?<
>Jaaaaaa.<
Eine halbe Stunde später steht Ben vor ihrer Tür.
Er ist mit Nachos und Käsedip bewaffnet.
„Hey, lass mal sehen.“ meint er besorgt und zieht ihr Shirt hoch.
„Ja, da müssen wir eincremen.“ nickt er schelmisch grinsend und schickt sie los, die Bodylotion zu holen.