„Hey, was gibt’s?“
Sie antwortet: „Nicht viel, irgendwie hab ich schon den ganzen Tag Kopfschmerzen und fühl mich nicht so gut…“
„Oh, hmm, nicht gut. Dann ruh dich gut aus und genieß den restlichen Abend.“
„Ähm, Ben! Warte kurz … könntest du.. also nur wenn es dir nichts ausmacht … also … ähm … magst du mir Gesellschaft leisten?“
Er schmunzelt: „Gesellschaft leisten? Ausnahmsweise. Ich schau vorbei. Bis gleich.“
Anette legt grinsend das Handy zur Seite und wartet.
Ein paar Minuten später klingelt Ben.
Er begrüßt sie und bietet ihr zuallererst Hilfe im Haushalt an.
„Nee, lass, ich mach das schon. So schlimm ist es nun auch wieder nicht.“ winkt Anette ab.
Doch Ben lässt sich die Hilfe nicht nehmen und kümmert sich um ein paar Kleinigkeiten im Haushalt.
„Bin ja auch oft hier, da kann ich mal was machen.“ merkt er an und räumt Geschirr in die Schränke.
Sie steht verloren daneben, stützt sich am Kühlschrank ab und beobachtet ihn.
„Diese Arme …. und die weichen Hände … wie er mir damit die Luft nimmt … oder mich über die Knie legt und mir den frechen Po versohlt ….“
Anette schüttelt leicht den Kopf und schmunzelt.
„und seine Energie, bei jeder Tätigkeit… egal ob hier beim Wegräumen, bei einem Spaziergang oder …. im Bett, wenn er mich an den Schenkeln packt, meine Beine hochklappt und mich zum Höhepunkt fickt.“
Sie kaut verlegen auf ihrem Fingernagel herum und lächelt in seine Richtung.
„Ist was?“ meint er beiläufig.
„Nö… nur ein paar Gedanken, die ich gerade hatte, nichts weiter.“ grinst sie und kichert.
Er unterbricht seine Tätigkeit und sieht Anette mit durchdringendem Blick an.
Sie verdreht die Augen, lässt die Hände fallen und tippelt unruhig auf der Stelle.
„Ja, ich hab halt manchmal so Gedanken … in deiner Nähe … kann doch auch nichts dafür.“
Ben wird neugierig und fragt: „Welche Gedanken hast du in meiner Nähe?“
Anette kichert wieder und spielt mit einem Faden, der an ihrem Shirt hängt.
„also … ich wurde heute wach, da musste ich mir direkt zwischen die Beine fassen …. ich meine, wer träumt auch von dir… bei einem Gangbang … aber da warst nur du, mehrmals… und hast mich von allen Seiten genommen … das war total komisch aber auch sooooo geil ….“
Ben kommt näher und lauscht neugierig ihren Worten.
Anette sieht im in die Augen, lächelt und fährt fort: „Und jetzt… ja jetzt musste ich gerade daran denken, wie mich deine Hände packen und übers Knie legen…“
Sie senkt den Blick und grinst.
Im nächsten Moment spürt sie seine Hand am Hals und wird nach hinten gedrückt, bis sie eine Wand im Rücken hat.
Er hat ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen und meint: „Fass mir in den Schritt!“
Sie zögert nicht und tastet sich an seinem Körper entlang, bis sie die Beule in seiner Hose spürt.
„Wie viele Orgasmen fehlen dir noch?“ fragt Ben.
Anette grinst: „Alle?“
Er schüttelt den Kopf: „Nein, sicher nicht. Du hast dir heute Morgen ziemlich sicher schon den ein oder anderen Höhepunkt gegönnt. Sei ehrlich!“
„Was, wenn ich nicht ehrlich bin?“ ist ihr erster Gedanke, doch Anette antwortet ihm, dass sie bereits 3 Orgasmen hatte.
Nachdem er ihr kurz Luft zum Atmen ließ, ergänzt sie: „Und vorhin, als ich nach Hause kam, hatte ich nochmal zwei … dachte dadurch gehen meine Kopfschmerzen weg, hat aber nicht geklappt…“
Ben nickt: „Dann fehlen nur noch 4 … das sollten wir schaffen.“
Sie grinst und wird ins Schlafzimmer gedrängt.
Er nimmt sich nicht zurück.
Anette werden die Kleider vom Leib gerissen und sie wird grob aufs Bett gestoßen.
Ben packt ihre Handgelenke und verdreht ihr die Arme auf den Rücken, während er hinter ihr aufs Bett kriecht und ihr einen Klaps verpasst.
Seine Spitze dringt ein und er füllt sie mit seinem Penis aus.
Ihr Stöhnen wird unterdrückt, da sie gezwungenermaßen mit dem Gesicht im Polster liegt.
Sein erregtes Murren hingegen ist deutlich zu hören und bringt Anette in Fahrt.
Sie reißt mehrmals mit voller Kraft die Arme zur Seite, wird aber immer wieder von Ben zurück in die Ausgangsposition gebracht und mit harten Stößen penetriert.
Nach rund 20 Minuten bäumt Ben sich über sie und stützt sich an ihrer Hüfte ab, bevor er neben ihr aufs Bett fällt und tief Luft holt.
Anette fällt vor und bleibt auf dem Bauch liegen. Sie braucht mehrere Minuten, ehe sie wieder ein Wort hervorbringt und bedankt sich bei ihm.
„Nichts zu danken … Ich muss mich bei dir bedanken, immerhin habe ich heute Workout und Orgasmus in einem abgehakt.“
Anette fängt sich beinahe eine Backpfeife, nachdem sie ihm gegen den Bauch drückt und kichert: „Öfter Sport machen würde dir eh nicht schaden.“
Nachdem sie kurz wegen seiner erhobenen Hand zuckt, grinst er ihr entgegen: „Auch wenn du dir manchmal eine Ohrfeige verdient hättest… mache ich das nicht. Das ist ja, worauf du hinaus willst mit deinem Piesacken.“
Anette lacht: „Manno … nie bekommt man, worauf man Bock hat!“
„Ach, ich war also nur Mittel zum Zweck?“ stellt er, künstlich empört, fest und zeigt dabei mit hochgezogenen Brauen auf sich.
Sie winkt lachend ab: „Du bist doch nur hier, weil ich das will… das wissen wir doch Beide.“
Ihm fällt kein Konter mehr ein. Stattdessen legt er seinen Arm um sie und zieht sie näher an sich.