Fiona knallt ihrer Kollegin einen Plug auf den Tisch.
Diese schreckt zurück und starrt sie fassungslos an.
„Schau nicht so doof, du hast heute noch nichts von deinen sauren Süßigkeiten gegessen. Also ist das hier ein Teil deiner Strafe.“ grinst Fiona.
„Hey, ich hatte noch keine Zeit dazu!“ rechtfertigt sich Anette.
„Selbst schuld. Es ist gleich halb 6 und ich geh heim. Du hattest seit heute Früh Zeit dafür. Also?“
„Boah ne, ich mag jetzt nichts saures runterschlingen.“ beschwert sich Anette und nimmt den Plug vom Tisch.
„Gut. Rein damit. Zuhause machst du ein Bild vom Plug, wie er in deinem Arsch steckt. Anschließend steht ein kleines Workout an. Such dir irgendwas aus dem Internet raus, Yoga oder Dehnübungen, Hauptsache der Plug ist zu spüren.“ grinst Fiona und verabschiedet sich.
Anette äfft ihrer Kollegin nach und verdreht die Augen.
Bevor sie aufbricht, verschwindet sie kurz auf der Toilette und führt sich den Plug ein.
„Das geht von Mal zu Mal schneller und unkomplizierter…“ stellt sie fest.
Nach einer kurzen Fahrt mit dem Bus ist sie auch schon zuhause angekommen.
Bevor sie irgendetwas im Haushalt macht oder an Entspannung denkt greift sie zum Handy und sucht nach einem kurzen Workout.
Sie wird rasch fündig und rollt ihre Yogamatte aus.
Anette knipst schnell ein Beweisbild vom Plug und startet mit dem Workout.
Die ersten Übungen fallen ihr sehr leicht, dabei ist auch kaum etwas vom Plug zu spüren.
Doch gegen Ende hin wird es unangenehm.
Sie muss den Po hochdrücken und die Beine anheben, dabei beginnt der Plug zu drücken.
Anette beißt die Zähne zusammen, schafft allerdings nicht mehr jede Übung.
Ihre Bewegungen werden langsamer und sie atmet schneller.
„So…eine…Kacke!“ flucht sie verbissen.
Es würden noch zwei Übungen anstehen, doch Anette bricht ab.
Erschöpft sinkt sie auf die Matte und greift hinter sich.
Ein leises Wimmern und der Plug liegt neben ihr. Sie sollt sich auf den Rücken.
Mit angewinkelten Beinen liegt sie da.
Verschwitzt, erschöpft und stark erregt starrt sie an die Decke.
Ihre Finger wandern an ihre Scham und sie murrt erregt auf.
Kurze, schnelle Berührungen an ihrem Kitzler reichen aus und sie drückt die Wirbelsäule durch.
„Oh Gott!“ keucht Anette auf, klappt die Schenkel zusammen und zuckt unkontrolliert.
Tief ausatmend fallen ihre Beine zur Seite und sie grinst.
„So, schnell noch bei Ralf für den Orgasmus bedanken und dann ab unter die Dusche, ich miefe wie ein Schwein!“