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Di. 21.11.2023

Ihr Mundwinkel geht hoch und ihre Finger wandern unter den Bund der Jogginghose.
„Warum sehe ich mir auch genau jetzt einen Porno an?“ grübelt Anette und streicht über den Stoff ihrer Unterhose.
Sie geht ins Schlafzimmer und legt sich unter die Decke.
Ihre Fingerspitzen gleiten sanft an ihren Schamlippen entlang, kreisen über ihren Kitzler und tippeln wieder an der Haut entlang runter in Richtung Scheideneingang.
Anette streift ihren Slip ab und schiebt ihn mit dem Fuß über die Bettkante.
Mit geschlossenen Augen lauscht sie dem männlichen Stöhnen, welches aus ihrem Handy dringt.
Sie lächelt und bäumt sich in Zeitlupe auf, hebt das Becken und stößt ein inniges Stöhnen aus.
Im Anschluss fällt ihr Po wieder auf die Matratze und ihr Körper entspannt sich.
„Puuh… das war echt gut ….“ murmelt sie und sieht im Augenwinkel wieder ihr Handy.
Dort läuft ein weiterer Porno, der sie auf eine Idee bringt.
„Das wollte ich eh schon mal ausprobieren… wird Zeit.“ denkt sie und setzt sich auf.
Sie zieht ihr Kopfkissen zu sich und stopft es unter ihren Körper.
Anette wippt leicht mit dem Becken und reibt mit ihrer Scham über den Stoff des Polsters.
Dabei legt sie den Kopf in den Nacken und raunt erregt auf.
Ihre Bewegungen werden schneller und ihr Stöhnen lauter.
Immer wieder reibt der Stoff über die Innenseite ihrer Schenkel, reizt ihre leicht geschwollenen Schamlippen und drückt auf die Haut rund um ihren Kitzler.
Plötzlich kippt Anette vor und stützt sich laut stöhnend ab.
Dabei zuckt ihr Unterleib und sie drückt ihr Becken tief auf den Polster.
Ein erleichtertes Aufatmen folgt und sie rollt sich zur Seite.
Nach einer kurzen Pause realisiert sie, dass ihr Kopfkissen gerade für ihren Höhepunkt gesorgt hat.
„Verdammt, war das unerwartet aber echt gut….“
Sie lässt sich noch ein paar Minuten Zeit, ehe sie wieder zwischen ihre Beine greift und zur nächsten Runde ansetzt.
Dabei zieht sich ihr Bauch zusammen und sie seufzt auf: „Autsch … das war grade noch alles geil und jetzt fühlt sich alles so gereizt und überstrapaziert an… Aua, dumme Idee.“
Anette lässt die Gliedmaßen locker hängen und greift genervt zum Handy.
Sie braucht einige Minuten, bis sie wieder in Stimmung ist, lässt dann aber die meisten Berührungen zwischen ihren Beinen sein.
Ihre Fingerkuppen konzentrieren sich auf ihren Kitzler und Anette schafft noch ein paar Orgasmen, ehe sie endgültig abbricht.
Die Schmerzen sind zu groß.
Sie steht auf, bückt sich nach ihrem Slip und wirft ihn zur Schmutzwäsche.
Anschließend steigt Anette unter die Dusche und genießt das plätschernde Gefühl auf der Kopfhaut.
Zwei Stunden später, sie liegt bereits bettfertig auf der Couch, startet sie einen erneuten Versuch.
Wieder wandern ihre Finger unter ihren Slip und kurz darauf pocht ein weiterer Orgasmus durch ihren Körper.
„So, einer noch … los jetzt!“ motiviert sich Anette und scrollt auf ihrem Handy durch Chatverläufe mit Ben.
Dabei kommt erneut ein Funke Lust auf, den sie direkt nutzt.
Nun kann sie ihren letzten Höhepunkt abhaken und endlich ins Bett.
Jeder Schritt erinnert sie an die zahlreichen Orgasmen und sie verflucht Ralf.
Am Bett angekommen knallt sie mit der flachen Hand gegen ihre Stirn und raunt genervt: „Du Idiot! Das Kissen ist doch voll mit deiner Lust …. jetzt kann ich echt ohne Polster schlafen … so eine Kacke!“

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