>Die heutige Auswahl dürfte dir bekannt vorkommen. Du reitest entweder einen Dildo und hast dabei Wäscheklammern auf der Zunge, oder du entscheidest dich für das 20 Minuten Workout, mit einem dicken Plug im Po währenddessen.<
Anette ließt die Nachricht und verzieht das Gesicht.
„Was ist das denn? Warum kommen die Aufgaben nochmal?“
>Warum alles doppelt? Fällt dir nichts neues mehr ein?< schreibt sie ihm und bekommt direkt die Antwort.
>Du hast dich die letzten Tage für eine Aufgabe entscheiden dürfen und dabei jeden Tag die einfachste Wahl getroffen. Jetzt stehen eben die mittleren bis schweren Aufgaben an. Selbst Schuld.<
„Pfff.“
Sie schreibt ihm, dass sie lieber die Aufgabe mit dem Workout umsetzen möchte und legt ihr Handy wieder weg.
Danach geht es im Job weiter mit einem Meeting nach dem anderen.
Spät abends fällt Anette erschöpft auf die Couch und legt die Füße hoch, da kommt ihr das Workout wieder in den Sinn.
„Verdammt… ich muss noch Sport machen, gar keinen Bock.“
Sie rafft sich nur widerwillig wieder auf und kramt ihre Plugs aus der Schublade.
„mit einem dicken Plug …hmmm“ grübelt sie und nimmt einen mit mittlerer Dicke in die Hand.
„Das reicht, ist in meinen Augen dick.“ nickt sie und geht wieder ins Wohnzimmer.
Dort schlüpft sie aus ihrer Hose und Unterhose, kniet sich auf die Couch und zieht mit der einen Hand ihre Pobacke zur Seite.
Mit der anderen Hand führt sie den Plug gegen ihren Hintern und übt Druck aus.
Sie möchte die Aufgabe einfach nur hinter sich bringen und gibt wenig auf ihre Erregung.
Der Plug verschwindet, nachdem sie reichlich Druck ausgeübt hat und sie steht wieder auf.
„Dann schnell ein Workout…“
Bevor sie den Timer fürs Workout startet, sendet sie Ralf ein kurzes Beweisvideo.
Sie dreht den Po in die Kamera, beugt sich leicht vor und zieht ihre Pobacken auseinander, gerade so weit, dass man die Basis des Plugs erahnen kann.
Dann startet sie mit lockeren Übungen für den Oberkörper. Nach 10 Minuten stehen ihr bereits reichlich Schweißperlen auf der Stirn und sie hechelt.
„Scheiße, ich sollte langsamer machen ….“ geht ihr durch den Kopf.
Anette holt tief Luft und geht nun runter auf den Boden in eine liegende Position.
Dabei macht sich der Plug bemerkbar. Beinahe wäre ihr das dicke Ding aus dem Po gerutscht.
„Fuck… bitte nicht…“ bettelt sie, spannt den Hintern an und legt sich auf den Rücken.
Sie fährt mit Bauchmuskeltraining fort.
Die letzten Minuten überbrückt sie mit kurzen Pausen und schwach ausgeführten Kniebeugen, bei denen sie nur leicht in die Hocke geht.
„Weiter geht nicht, sonst macht der Plug gleich einen Absturz….“ murmelt sie und freut sich, als endlich der Timer abgelaufen ist.
Anette verschwindet direkt im Bad.
Der Plug landet im Waschbecken und sie steigt unter die Dusche.
„Ich hab nicht mal Bock auf einen Orgasmus heute, nach so einer Aufgabe … dass ich das mal erleben darf… was würde Fiona wohl dazu sagen?“ sind ihre Gedanken, während ihr warmes Wasser über den Körper läuft.
Anschließend legt sie sich, in einen Bademantel gewickelt, auf die Couch und liest Ralfs Nachricht.
>Hast du gut gemacht. Dein Hintern braucht eigentlich immer einen Plug, sieht einfach zu verlockend aus. Hmm, das bringt mich auf eine Idee…<
Anette ist neugierig und schreibt:
>Auf welche Idee hat dich mein Video gebracht?<
Seine Antwort kommt später.
>Ich habe Fiona übers Knie gelegt, ihr eine Pobacke mit Handabdrücken verziert (die andere nicht, bin ja kein schlechter Mensch, sie darf schon noch eine Seite zum Sitzen haben 😋) und ihr dann einen unserer dicksten Plugs in den Po gedrückt. Sie hat so süß gezappelt und geflucht und sitzt jetzt, mit Plug im Hintern, zu meinen Füßen.<
Er hat ein Bild angefügt, bei dem sein Bein zu sehen ist, an dem Fionas Kopf lehnt.