„Hehe, trifft sich gut. Heute habe ich ohnehin mal wieder so richtig Lust auf Anal.“ freut sich Anette, die gerade ihre heutige Aufgabe übermittelt bekam.
Sie kramt den aufpumpbaren Plug hervor, der schon seit einiger Zeit in ihrer Toy-Kiste versauert und nimmt noch einen kleineren Plug mit.
„Oh, fast das Gleitgel vergessen.“
Mit den Gegenständen bewaffnet nimmt sie gemütlich am Bett Platz.
Bevor sie mit ihrem Po beginnt, scrollt sie durch die Pornoseite ihrer Wahl und schmunzelt immer wieder bei der Vielzahl an Videos, die ihr zur Auswahl stehen.
Dabei fummelt sie bereits an ihren Schamlippen herum und streift immer wieder ihren Kitzler.
„Mhhhh.“ murrt sie und hat ein Lächeln auf den Lippen.
Irgendwann legt sie das Handy zur Seite, ohne überhaupt ein Video begonnen zu haben und winkelt die Beine weiter an.
Sie beugt sich vor und schiebt ihre nassen Finger in Richtung Damm.
Ein leises Stöhnen verlässt ihren Mund und ihre Fingerspitzen wandern an den Anus.
Dort übt sie direkt Druck aus und das erste Fingerglied verschwindet mühelos im Po.
Anette dreht sich zur Seite, drückt den Hintern raus und greift wieder an ihren Anus. Erneut drückt sie ihren Finger hinein und stöhnt auf.
„Wie einfach das immer geht, wenn ich so richtig horny bin.“ stellt sie begeistert fest und schiebt ihren Finger tiefer in sich.
Sie wechselt zum Plug, verteilt einen Tropfen Gleitgel auf der Spitze und presst ihn gegen den Schließmuskel.
Anette lässt locker und das Spielzeug verschwindet unter innigem Stöhnen in ihrem Hintern.
„Irgendwie habe ich grade Durst, schnell noch mal in die Küche.“
Die wenigen Schritte mit dem Plug in ihr, erregen sie zunehmend.
Sie greift wieder zwischen ihre Beine und stöhnt leise: „Oh wie gut.“
Ihre Finger wandern bereits zum aufblasbaren Plug, doch bevor sie damit beginnt, verteilt sie reichlich Gleitgel darauf und bringt sich klitoral bis kurz vor den Orgasmus.
Schwer atmend stoppt sie die kreisenden Bewegungen ihrer Finger und pausiert.
Nachdem sie ihren Körper etwas abkühlen ließ, entfernt sie den Plug und dreht sich wieder zur Seite.
Nun übt sie mit dem breiten, aufpumpbaren Spielzeug Druck an ihrem Hintern aus.
Unter lautem Stöhnen wandert das Sextoy Stück für Stück in ihren Po und dehnt sie bereits gut vor.
„Uff, so dick …. so geil.“ nuschelt sie erregt und tastet nach der Handpumpe.
„Einmal… Zweimal … uhhh jaaaa.“
Anette zählt mit und hat sich zum Ziel gesetzt, nicht vor der 10 zu kommen.
„Füüüüünfff, ahhhhh.“ stöhnt sie aus und pausiert.
Sie muss sich an die Dicke in ihrem Po gewöhnen, reibt nebenbei weiter an ihrer Clit und schmunzelt vor Erregung.
Beinahe wäre sie gekommen.
„Gerade noch rechtzeitig, das war knapp. Aber ich will das heute schaffen! Dieses aufgespreizte Gefühl, einfach nur geil!“
Sie pumpt erneut den Plug auf und stöhnt dabei laut.
Anette zieht leicht am Schlauch und kann sich kaum noch zurückhalten.
„Sieben… oh Gott … acht …. ja, geil …. komm schon …. Neun …. Fuck wie geil das ist! Zeeeehhhnnnnn.“
Sie schließt die Augen und drückt sanft gegen den Plug.
Im gleichen Moment schießt ein heftiger Orgasmus durch ihren Körper und lässt ihre Beine beben.
„Fuuuuuuuck!“ keucht sie auf und zuckt unkontrolliert bei jeder Berührung.
Erschöpft, zitternd und außer Atem streckt sie alle Gliedmaßen von sich und lässt die Luft ab.
„Ohhhh.“ stöhnt sie dabei auf und der intensive Druck im Po lässt nach.
Nach einer kurzen Pause zieht sie den Plug heraus und legt ihn neben sich ab.
Ihr fallen immer wieder die Augen zu.
„Sooo gut, das könnte ich fast jeden Tag machen.“ schwärmt sie und rafft sich auf.
„Oh, ich spüre noch immer den dicken Plug…“ kichert sie und geht ins Bad, die Toys saubermachen.