„Hmmm. Viel zu intensiv!“ prustet sie aus und spannt die Bauchmuskeln an.
„Noch dreimal…“ murmelt sie weiter und zieht wieder ihre äußeren Schamlippen auseinander, bis ihr Kitzler frei liegt.
Erneut greift sie mit der Zahnbürste zwischen ihre Beine und legt die harten Kunststoffborsten auf ihre empfindliche Stelle.
Zaghaft lässt sie den Kopf der Zahnbürste über ihren Kitzler gleiten.
Die spitzen, harten Borsten drücken in ihre Haut und reizen der Reihe nach ihren Körper.
Sie presst die Lippen fest aufeinander und unterdrückt ein Jammern.
Wieder fährt sie mit der Bürste in ihren Schritt und wiederholt den Vorgang.
Anette wird schneller mit den Bewegungen. Sie will die Aufgabe nur noch hinter sich bringen.
Die Haut, die von den Borsten immer wieder gepikst wird, färbt sich rot.
Mit jeder Berührung wird das Gefühl intensiver.
Die leichten Reize an ihrem Kitzler erregen, doch in Summe ist es zu viel für ihren Geschmack.
Nachdem sie auch die letzte Wiederholung hinter sich hat, lässt sie die Beine entspannt zur Seite fallen und legt die Zahnbürste ab.
Ihr Körper beginnt zu entspannen, die Lust ebbt wieder ab.
>Heftig! Ich bin klatschnass und habe die vorgegebene Anzahl an Wiederholungen durch, aber an einen Orgasmus ist so absolut nicht zu denken.<
>Weshalb?< erkundigt sich ihr Dom.
Sie tippt erneut eine Nachricht in ihr Smartphone.
>Es ist zwar erregend aber auch viel zu intensiv und umso öfter ich mit der Zahnbürste über meinen Kitzler gegangen bin, umso schlimmer wurde es, ging schon ins schmerzhafte hinein. Nein, beim Besten willen, so kann ich nicht kommen.<
Er antwortet direkt.
>Oh, das ist aber Schade.<
>Vielleicht machst du eine Ausnahme? Damit ich nicht umsonst mein Bettlaken eingesaut habe?<
„Bitte sag ja. Bitte sag ja.“ bittet sie im Stillen und sieht wieder auf ihr Handy.
>Nö. Pech gehabt.<
Sie klopft aufs Bett und kickt vor Frust in die Luft.
„Verdammt! Ich hätte jetzt echt gerne einen Orgasmus….“ jammert sie enttäuscht.