>Zum Buchstaben K passt am besten das Wort Klemmbrett. Hast du heute nach der Arbeit spontan Zeit für einen kurzen Abstecher zu uns?<
Oh? Warum soll ich heute bei ihm antanzen? Das klingt gar nicht gut!
>Ähm, ja. Warum? Sofern ich so neugierig sein darf?<
>Nein, darfst du nicht. Bis später.<
Sie atmet laut aus und lässt die Schultern sacken.
Doofes Gefühl! Wie ich das hasse, wenn er mich im Unklaren lässt.
Der Tag vergeht schleppend. Über die Feiertage haben sich einige offene Anfragen angestaut, es gab diverse Probleme bei Kunden und dann fällt um Mittag herum auch noch das Firmennetzwerk aus.
Nach einem stressigen Nachmittag kann sie endlich den PC runterfahren und schließt sich ihrer Kollegin an.
Fiona hat extra auf sie gewartet und steht bereits ungeduldig im Büro.
„So, Sorry. Bin schon fertig!“
„Endlich. Komm, los jetzt. Ich will nach Hause.“
Nach einer kurzen Fahrt kommen die Beiden an und werden von Ralf begrüßt.
Dieser redet nicht lange um den heißen Brei herum und lässt Anette direkt aus dem Top und ihrem BH schlüpfen.
Oberkörperfrei steht sie vor ihm und bekommt zusätzlich die Arme hinter dem Rücken gefesselt.
„Was passiert jetzt?“ fragt sie schüchtern.
Ralf grinst und antwortet: „Jetzt wirst du mir dieses Klemmbrett halten, und zwar mit deinen Brüsten. Ich ziehe deine Nippel hier oben durch und lasse dann diese Klemme, die das Papier hält, zugehen. Dann sollten deine Brüste das Brett halten.“
„Was? Du spinnst doch!“
„Das mag sein…“ murmelt er und tritt an sie ran.
Er nimmt ihre Brust und zieht am Nippel. Das lässt Anette vor Schmerz aufstöhnen.
„Aua, das tut weh!“
„Mhm.“
Er probiert auf verschiedene Arten, ihren Nippel über das Klemmbrett zu ziehen, doch es klappt nicht.
Nach einigen Versuchen gibt er auf.
„Schade, dass klang in meiner Fantasie so einfach und umsetzbar, scheinbar funktioniert das aber nicht.“
„Ja, echt Schade!“ meckert Anette, die auf ihre geröteten, harten Nippel runtersieht.
„Dann schicke ich dich eben wieder nach Hause.“ nuschelt er und löst die Fesslung an ihren Handgelenken.
Anette bückt sich nach ihrem BH.
Gerade als sie ihren Kopf durch das Top steckt, erschrickt sie.
Ralf steht dicht vor ihr und hält einen Plug in die Höhe.
„Aber nicht einfach so. Du wirst dieses gute Stück mitnehmen. Hose runter.“
„Was?“
Anette ist überrumpelt.
Er greift ihr an den Hosenbund und übernimmt das Öffnen selbst.
Sie wird am Arm gezogen und dreht ihm den Rücken zu.
Dann drückt er sie vor, bis sie mit den Händen auf die Couch fällt.
Anette kniet nun vor ihm und streckt den Po raus.
Er verteilt Gleitgel auf der Spitze des Metallplugs und zieht ihre Pobacke beiseite.
„Schönes Muster.“ meint er.
Sie braucht kurz, bis sie verstanden hat, dass er die Spuren meint.
Dann zuckt sie zusammen, denn der Plug ist kalt. Sehr kalt.
„Ahh.“
„Hmm?“
„Kalt!“
„Wird gleich warm.“
Sie kommt nicht zum Protestieren, denn der Plug gleitet bereits in ihren Hintern und entlockt ihr ein inniges Stöhnen.
Es folgt ein leichter Klaps und Ralf zieht ihr die Hose wieder hoch.
Dann verabschieden die Beiden ihre Sub und schicken Anette zur Bushaltestelle.
Sie gibt bei jedem Schritt acht und braucht eine gefühlte Ewigkeit, kommt aber ohne peinlichem Zwischenfall nach Hause.
Als sie die Wohnungstür hinter sich zuzieht ist der nächste Griff direkt an ihren Hosenknopf.
Die Jeans gleitet an ihren Beinen hinab und sie greift nach der Basis des Plugs.
Ein gedämpftes Stöhnen und das harte Metallding verlässt ihren Körper.
„Bevor mich dieses Ding hier noch länger um den Verstand bringt…“
Nachdem Anette das Spielzeug gesäubert hat, geht sie ins Schlafzimmer und zieht einen frischen Slip aus der Schublade.
„Wieso laufe ich immer aus, wenn er mir etwas in den Arsch schiebt?“ fragt sie sich im Stillen.
„Liegt vielleicht daran, weil es geil ist. Das lag jetzt aber auf der Hand!“ antwortet sie sich, schlägt sich auf die Stirn und grinst.