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biologisch abbaubar (So. 09.07.2023)

„So schnell sieht man sich wieder.“ scherzt Ben, der zu ihrer Überraschung, ebenfalls anwesend ist.
„Ja, ähm, Hi.“
Sie reicht ihm die Hand, wird aber direkt umarmt und bekommt ein Küsschen auf die Wange.
Überfordert mit der Situation, sucht sie Fionas Blick.
Ihre Freundin nickt bestätigend und dann lenkt Ralf die Aufmerksamkeit mit einem lauten Räuspern auf sich.
„Also. Du hast gestern deine Aufgabe ganz gut erledigt, aber dein Bild, genau eine Minute nach Mitternacht, war ziemlich frech. Das hätte nicht bis heute Morgen warten können? Musste das wirklich in der Nacht sein?“
Anette will ihm widersprechen, kommt jedoch nicht zu Wort.
Ralf redet einfach weiter: „Daher passt die heutige Session, die ich geplant habe, doppelt. Schmerzen als Strafe für gestern, bzw. heute Nacht und als Strafe für das, was im Juni abgelaufen ist. Du wirst über den Tisch gespannt und als unser Fickobjekt dienen, dazu gibt es einen Ingwerplug, geschnitzt aus einer frischen Wurzel, in den Arsch und einen Knebel, damit du nicht das ganze Haus zusammenschreist.“
Ihr Blick wandert von Ralf, rüber zu Fiona, die ihr nur ratlos mit einem Schulterzucken antwortet, weiter zu Ben.
Dieser ergänzt: „Harte Strafe, aber ganz unverdient ist es nicht. Da muss ich Ralf Recht geben.“
Er merkt ihre Unsicherheit und geht auf sie zu.
Seine Hände ruhen auf ihren Schultern und er haucht ihr entgegen: „Du schaffst das. Ich bin die ganze Zeit bei dir. Wenn du abbrechen willst, wird sofort abgebrochen.“
Anette nickt langsam und antwortet mit trockener Kehle: „O..Okay.“
„Sehr gut.“ freut sich Ralf, der nach Anettes Arm greift und sie zu sich zieht.
Er hilft ihr aus den Klamotten, verpasst ihr einen liebevollen Klaps auf den nackten Po und drückt sie vorwärts über den Tisch.
Die harte Holzkante drückt gegen ihre Leiste, doch strammgezogene Fesseln an Armen und Beinen lenken von diesem Schmerz ab.
Im Hintergrund kommt Fiona, mit einem Teller in der Hand, zurück.
Darauf liegt eine frisch geschälte Ingerwurzel, deren Saft sich am Teller sammelt.
Fiona stellt diesen direkt vor Anettes Gesicht und verschwindet wieder.
Ihr steigt der beißende Duft in die Nase und sie kneift unkontrolliert die Augen zusammen.
„Ahh, musst du das hier hinstellen?“ beschwert sie sich, wird aber mit einem festen Schlag auf die Pobacke zum Schweigen gebracht.
Anette dreht die Hüfte und stellt die schmerzende Seite auf die Zehenspitzen.
Sie unterdrückt ein Fluchen und lässt den Körper wieder locker.
Hinter ihr beginnt Ralf zu sprechen, doch er scheint nicht Anette zu meinen, als er sagt: „Nimm ihn in den Mund.“
Anette dreht den Kopf zur Seite und kann im Augenwinkel Umrisse ihrer Freunde erkennen.
Scheinbar kniet Fiona vor ihrem Freund. Den Geräuschen nach zu urteilen hat sie Spaß beim Blowjob und legt sich mächtig ins Zeug.
Ralfs raue Stimme ist zu hören. Er stöhnt innig auf.
Währenddessen geht Ben auf Anette zu und streicht über ihren Po, an der Lende entlang über die Schulterblätter hoch und stoppt an ihrem Nacken.
„Heb den Kopf.“ flüstert er ihr ins Ohr.
Ihre Nackenhärchen stellen sich auf und Anette läuft ein Schauer über den Rücken.
Ben schiebt ihr einen Lederriemen unter dem Kopf durch und zwingt ihr das breite, mit Leder ummantelte Mundteil, zwischen die Lippen.
Er wischt ihre Haare zur Seite und zieht den Riemen stramm, ehe er die Schlaufe verschließt und sich zu ihr vorbeugt.
„Aushaltbar?“
„Mhm.“ murrt sie und drückt mit der Zunge gegen den Knebel in ihrem Mund, bekommt aber kaum Platz zwischen Knebel und Mundwinkel und lässt nach einem weiteren Versuch den Kopf auf der Tischfläche nieder.
Durch das starke Drücken macht sich bereits ihre Kiefermuskulatur bemerkbar.
„Du schaffst das.“ haucht ihr Ben abschließend ins Ohr und verschwindet wieder.
Sie hört einen Moment später erneut seine Stimme.
„Darf ich mir deine Kleine mal ausleihen?“
Ralf scheint zuzustimmen, denn er steht plötzlich hinter Anette und krallt die Finger in ihre Pobacken.
„Dieser Arsch…“ schwärmt er und verpasst seiner Sub einen festen Schlag, der ihren Hintern zum Wackeln bringt.
Anette bekommt nur ein gedämpftes Murren hervor und legt den Kopf wieder ab.
Das Stöhnen der Männer im Hintergrund, ihr nackter Po, der präsentiert wird, die Schläge und gerade noch Bens Stimme, so dicht am Ohr, lassen Anette feucht werden.
Ralf freut sich über den Anblick seiner glänzenden Finger, nachdem er einmal über ihre Scham streift und sich ein Kondom aufreißt.
Beim Abrollen berührt er mit seiner Spitze bereits Anettes Schenkel.
Sie umklammert die Seile, die ihre Arme am Tisch fixieren und drückt den Rücken durch.
„Da wird doch nicht jemand nach einem Schwanz lechzen?“ fragt Ralf spöttisch und stößt ohne Vorwarnung zu.
Anette legt die Stirn am Tisch ab und kneift die Augen zusammen.
Sie hat im ersten Moment Schmerzen, doch Ralf zieht sich direkt wieder aus ihr und drückt nun langsam sein Glied in sie.
Das ausfüllende Gefühl lenkt Anette wieder ab.
Ralf krallt sich an ihren Pobacken fest, zieht diese auseinander und stößt taktvoll zu.
Sein Daumen streift immer wieder über die kleinen Fältchen an ihrem Anus.
Anette kneift die Augen zusammen. Sie stöhnt und keucht, doch der Knebel verzehrt ihre Geräusche und es kommt nur ein unverständliches Gebrabbel aus ihrer Richtung.
So plötzlich, wie sein Schwanz sie ausgefüllt hat, so plötzlich ist er auch wieder verschwunden.
Sie braucht einen Augenblick, bis sie realisiert hat, dass Ralf nicht mehr hinter ihr steht, sondern neben ihr an der Tischkante lehnt und Fiona wieder zwischen seinen Beinen kniet.
„Bin ich dir nicht genug?“ stammelt Anette, doch ihre Geräusche werden nicht wahrgenommen.
Stattdessen hat Ben seine Hand nun an ihrem Rücken und gleitet langsam hinab, bis an ihren Po.
Er drückt sanft mit der Fingerkuppe gegen ihren Anus und geht dann über in eine kreisende Bewegung.
Anette hämmert vorsichtig die Stirn gegen die Tischplatte.
Seine zarten Berührungen bringen sie um den Verstand, doch sie kann weder ihrer Lust freien Lauf lassen, noch kommt sie aus der Situation, ohne dass sie direkt abbrechen müsste.
„Fuck! Wie hart geil wollt ihr mich noch machen?“ schießt ihr durch den Kopf, da lenkt sie ein Klaps ab.
Ben geht hinter sie, spuckt auf sein Kondom und drückt die Spitze seines Penis gegen ihre nassen Schamlippen.
Er lässt sich Zeit beim Eindringen. Zuerst streift er nur außen an den Schamlippen entlang. Anschließend drückt er sein Becken vor und spreizt mit der Eichel ihre Scham, wippt leicht und arbeitet sich so Stück für Stück tiefer in ihre Vagina.
Anette stampft kraftvoll auf und reißt an den Fesseln, während Ben tief in sie gleitet und innig stöhnt.
Fionas Stimme lenkt die Beiden ab.
„Du, Ben!?“ bekommt Anette mit, doch dann hört sie ihre Freundin nur noch nuscheln und versteht kein Wort.
Ben gleitet aus ihr und lässt von ihr ab.
Sie hört Schritte und dann lenkt Ralf wieder die Aufmerksamkeit auf sich.
„Dann bereite ich deinen engen Arsch mal für die Strafe vor.“ freut sich dieser und drückt sanft gegen ihren Anus.
Anette windet sich und drückt den Rücken durch, da dringt plötzlich seine Fingerspitze in ihren Hintern ein.
Sie stöhnt und klammert sich wieder am Seil fest.
Während Ralf sich ausgiebig mit ihrem Po beschäftigt, verschwimmt ihr Zeitgefühl.
„Er hat doch gerade erst begonnen…“ denkt Anette, nachdem Ralf ihren Hintern tätschelt und wieder von ihr ablässt.
Sie nimmt Schritte wahr und hört Fiona sagen: „Danke… jetzt zu ihr.“
Ralf nimmt den Teller vor ihrem Gesicht weg und Anette ahnt was nun kommen wird.
„Fuck.. Fuck … darauf habe ich keine Lust … Nein, bitte ….“ schießt ihr durch den Kopf.
Bens Stimme, dicht am Ohr, beruhigt sie: „Entspann dich. Ich halte deine Hand, wenn du nicht mehr kannst, drückst du meine Hand zweimal und lässt dann los. Wir brechen sofort ab, dir kann nichts passieren. Ich bin ja da.“
Sie möchte Schmunzeln, doch das schmerzt in den Mundwinkeln.
Eine Hand an jeder Pobacke. Ihr Hintern wird gespreizt und jemand spuckt erneut auf ihren Anus.
Dann schreckt sie zusammen. Etwas Kühles berührt sie. Ein leichtes Druckgefühl baut sich auf und sie spannt unbewusst den Körper an.
„Locker lassen.“ fordert Ralf, der ihr sanft auf den Rücken klopft.
„Entspann dich. Tief einatmen. Du schaffst das.“ meint Ben und streicht ihr über die Wange.
Sie sieht ihn mit ängstlichen Augen an und zuckt, als der Ingwer ihren Schließmuskel überwunden hat.
Anette wartet.
„Gleich wird es Schmerzen… oder? … oder doch nicht? Hä? ich hab mir das aahhhhhhhhh…“
Sie beginnt laut zu jammern und beißt kraftvoll auf den Knebel.
Mit zugekniffen Augen legt sie die Stirn wieder am Tisch ab und krallt sich an Bens Hand fest.
Dieser zieht Luft an und meint: „Autsch.“
Anette ignoriert ihn und packt fester zu.
Sie stampft auf, wackelt mit dem Hintern und dreht die Hüfte in jede Richtung, doch der Schmerz bleibt.
Plötzlich lässt das Druckgefühl im Hintern nach und auch der unangenehme, brennende Schmerz wird leichter.
Anette sieht auf und hört Ralf: „Kurze Pause. Gleich geht’s weiter.“
„Fuck…“ denkt sie und lässt wieder locker, nur um einen Augenblick später wieder die Fingernägel in Bens Fleisch zu bohren.
Der Ingwer steckt wieder tief in ihrem Hintern und ein kribbelnder Schmerz breitet sich an ihrem Anus aus. Das Gefühl zieht sich runter bis zu ihren Schamlippen und brennt gefühlt bis hoch in den Bauchraum.
Sie reißt an den Fesseln, stampft und wird von Fiona mit vollem Körpereinsatz auf den Tisch gedrückt.
Gleichzeit stößt Ralf zu und füllt sie aus.
Unter ihr Wimmern mischt sich ein Stöhnen, doch für die anwesenden Personen ist kaum ein Unterschied zu hören.
Ralfs lautes Stöhnen hallt durch das Wohnzimmer und Anette krallt sich fester an der Tischkante fest.
„Gut machst du das.“ lobt Ben mit ruhiger Stimme und streichelt ihre Wange.
Anette läuft eine Träne übers Gesicht, doch sie gibt nicht auf.
Der Schmerz übernimmt immer wieder ihre Gefühlswelt, doch Ralfs harte, ausfüllende Stöße bringen sie wieder auf andere Gedanken.
Seine nackte Haut klatscht gegen ihren Körper und ein angenehmes, bekanntes Kribbeln im Unterleib setzt ein.
Zuerst kann sie das Gefühl nicht vom Brennen unterscheiden. Dann spürt sie dieses Kribbeln immer stärker und spannt den gesamten Körper an.
Sie drückt sich in Ralfs Richtung und versucht, ihre Leistengegend von der unangenehmen Tischkante zu entfernen.
Dieses leichte Stechen lenkt sie zu sehr ab.
Ralf packt sie seitlich an der Hüfte und drückt sich tief in seine Sub.
„Geiler Anblick, wie ihr Arschloch zuckt.“ kommentiert Fiona begeistert.
Ben kniet noch immer neben Anette und hält weiterhin ihre Hand fest.
Er legt die zweite Hand an ihrer Schulter ab und streichelt mit dem Daumen über ihre Haut.
„Du schlägst dich Tapfer. Lass den Orgasmus zu. Konzentrier dich auf das Schöne, nicht auf die Schmerzen. Wenn ich Ralfs Blicke deuten müsste, würde ich sagen, er genießt dich gerade in vollen Zügen.“
Wieder möchte Anette Schmunzeln, doch ihre Gefühle überschneiden sich.
Es zieht unangenehm in den Mundwinkeln, dann wird sie wieder gegen die Tischkante gebumst und spürt den Schmerz an der Leiste hochziehen.
Ralfs Nägel krallen sich in ihrer Haut fest, er dringt so tief ein, dass es zu Schmerzen beginnt.
Anette bäumt sich auf. Ihre Gelenke knacken, die Seile knarzen und sie schreit laut auf.
Ihr gedämpfter Schrei gibt Ralf den Rest.
Er entleert sich keuchend im Kondom und verharrt für einen weiteren Moment in ihr.
Anettes Muskeln ziehen sich zusammen, umschließen seinen Schwanz und entlocken Ralf ein erleichtertes Geräusch.
Erst dann zieht er sein Becken zurück und sein halbsteifer Schwanz rutscht aus ihrer pulsierenden Vagina.
Ben spürt, wie Anette weiterhin mit ihrem intensiven Orgasmus beschäftigt ist.
Immer wieder greift sie fester zu an seiner Hand.
Ihr Becken bewegt sich rhythmisch hoch und runter und Anette zieht abwechselnd ein Bein hoch.
Sie atmet tief und lange über die Nase aus und lässt sich erschöpft auf dem Tisch nieder.
Ihre Beine lassen nach und sie hängt in den Seilen.
Ben greift direkt an die Manschette an ihrem Handgelenk.
Fiona eilt ihm zu Hilfe und befreit den anderen Arm ihrer Freundin.
Dieser fallen die Augen zu.
Sie bekommt nur am Rand mit, wie der Ingwer aus ihr gleitet und auf dem Boden aufkommt.
Ben streicht ihr Haar zur Seite und löst den Knebel.
Der ziehende Schmerz an den Mundwinkel lässt nach, doch sie lässt den Mund weiterhin offen.
„Du hast dich tapfer geschlagen. Ich bin Stolz auf dich.“ flüstert Ben ihr zu und zieht sie vom Tisch.
Sie fällt ihm um den Hals und lässt sich in seinen Armen fallen.
Er hat Mühe sie zu halten, doch da kommt ihm Ralf zu Hilfe.
Gemeinsam bringen die Männer Anette zur Couch, wo sie neben Ben landet und den Kopf direkt auf seiner Schulter abstützt.
„Da..Danke..“ bringt sie hervor.
Er streicht ihr übers Gesicht und meint: „Nicht dafür. Das ist selbstverständlich. War die Strafe so schlimm wie du es dir vorgestellt hast?“
Sie schüttelt leicht mit dem Kopf.
„Dein Höhepunkt sah atemberaubend aus…“ setzt Ben fort.
Anette fällt ihm ins Wort: „Der war Hammer!“
Er zieht einen Mundwinkel hoch und greift zu ihren Beinen.
Mit einem Ruck hebt er ihre Beine hoch, legt sie über seinen Schoß und zieht sie an sich.
Anette vergräbt schmunzelnd ihr Gesicht an seiner Brust.
„Und einen Vorteil hatte der Plug auch.“
„Achja?“
„Der ist biologisch abbaubar, demnach sparst du dir das Abwaschen.“
Sie lacht und zieht sich fester an Bens Körper.

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