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Ankunft in Japan

Übermüdet und mit Schmerzen in jedem Muskel kommen die Beiden nach einem langen Flug in Japan an.
Bereits am Flughafen werden sie von zahlreichen Eindrücken überrumpelt.
„diese ganzen Snackautomaten, die dein Essen warm machen, so unglaublich viele Menschen und dann dennoch diese Ruhe und Ordnung, wenn man sich an einem Schalter anstellt oder die Rolltreppen hochfährt … ich bin mir grade nicht sicher ob es mir hier gefällt oder ob es mir zu viel ist…“ staunt Anette, die ihren Koffer hinter sich herzieht und versucht, mit Ben Schritt zu halten.
Ihr Freund ist auf der Suche nach der richtigen Haltestelle, von der aus die Beiden in nur wenigen Minuten mit der Bahn am bereits gebuchten Hotel ankommen sollten.
„Ah, dort!“ meint Ben und drückt seine Freundin in die entgegengesetzte Richtung.
Nach wenigen Minuten stehen die Zwei bereits vorm Eingang zum Hotel und sind zunächst verwirrt.
„Wie geht hier die Tür auf? Ist da gar niemand bei ner Rezeption?“ grübelt Ben zunächst.
„Ist das eines ohne Personal oder so?“ wirft Anette in den Raum und bei ihrem Freund scheint ein Gedanke aufzukommen.
„Ja, davon ist etwas in der Buchung gestanden. Gut, dass du es erwähnst!“
Er zückt sein Handy und öffnet die Buchungsbestätigung. In der Datei befindet sich auch ein QR-Code, den er kurzerhand an einen Scanner neben der Tür hält und schon springt diese auf.
„Ah, sehr gut… und jetzt?“ überlegt Ben weiter, als er mit seiner Freundin vorm Aufzug steht.
Nachdem er in der Mail auch noch Stockwerk und Zimmernummer gefunden hat, stehen die Zwei nun endlich vor ihrem Hotelzimmer.
Erneut lässt sich die Tür mit einem Code entsperren, der Ben ebenfalls per Mail mitgeteilt wurde und schon sind die Beiden angekommen, zumindest für den ersten Moment.
Bereits beim ersten Schritt ins Zimmer fällt den Beiden etwas ins Auge. Zwei Paar Hauspantoffeln stehen, in Plastik eingepackt, im Weg.
„Denkst du, die wollen, dass wir hier nicht mit Straßenschuhen reinlaufen?“ fragt Anette.
„Mhm, das ist denke ich generell in Japan so üblich, und dann machen wir uns auch den Boden nicht dreckig.“ nickt Ben und bückt sich runter.
Nachdem sie ihre Schuhe durch die Pantoffeln ersetzt haben, geht es weiter hinein ins Zimmer.
Gerade als sich Anette entspannt an die Bettkante setzen will, fällt ihr ein Tablet ins Auge.
Das Gerät steht in einer Halterung neben der Kaffeemaschine und hat eine Seite offen, die auf den ersten Blick wie ein Bestellservice wirkt.
„Ah, hier gibt es digitalen Zimmerservice, das bin ich ja gar nicht gewohnt.“ meint Anette erfreut und geht auf das Tablet zu.
Bei näherer Betrachtung klappt ihr die Kinnlade runter und sie dreht sich entsetzt zu ihrem Freund.
„Da… Da kann man … also … Kondome, Dildos und so Zeug aufs Zimmer bestellen …“ stammelt sie verwundert und zeigt aufs Tablet.
Ihr Freund zuckt lässig mit der Schulter und antwortet: „Überraschung. Wir sind ja auch nicht in einem gewöhnlichen Hotel. Das hier ist scheinbar für Pärchen ausgelegt oder wohl eher als Stundenhotel, denn die meisten Angebote waren nur für wenige Stunden buchbar, kaum etwas über Nacht war dabei.“
Anette schüttelt verwirrt den Kopf und richtet den Blick wieder aufs Tablet. Sie scrollt durch die angebotenen Sextoys und muss bei dem ein oder anderen Teil in der Liste schmunzeln.
„Das bedeutet, wir gehen hier die Liste heute Nacht durch?“ scherzt sie.
Ben hat schon die Hand auf seiner Geldbörse und zieht erschrocken Luft über die Nase ein.
„Beruhig dich, ich werde nicht alles bestellen, deine Kreditkarte wird schon nicht glühen…“ winkt Anette lässig ab.
Er kontert direkt: „Gut, denn sonst glüht gleich dein Po.“
Sie blinzelt übers Tablet in seine Richtung und hakt nach: „Ist das ein Versprechen?“
Ben schmunzelt: „Du kannst es herausfinden oder einfach mal einen Abend brav sein.“
„Pff, brav … das ist langweilig.“ meint Anette daraufhin sarkastisch und bringt sich und ihren Freund zum Lachen.
Nachdem der erste Schock über die skurrile Unterkunft überwunden ist, bekommen die Beiden Hunger.
„Lassen wir uns etwas aufs Zimmer bestellen? Ich bin gespannt, wie das abläuft. Soll wohl alles anonym sein hier.“ meint Anette, die in Bens Armen liegt und sich an seinen Körper kuschelt.
Er murrt: „Mhm, gerne. Ich habe richtig Kohldampf. Geht das auch übers Tablet?“
Anette greift nach dem Gerät und geht mit ihrem Freund die Speisekarte durch. Nachdem sich jeder für ein Gericht entschieden hat, tippt Anette unverblümt auf die FSK18 Bestellliste und dreht sich zu Ben: „Und als Dessert darfs sein?“
Er schüttelt erstaunt den Kopf, fokussiert das Display an und nickt: „Scroll mal durch, will schauen, was es da so alles zur Auswahl gibt.“
Nachdem die Bestellung weggeschickt wurde, verschwindet Anette im Bad.
„Noch schnell frisch machen … jaja.“ denkt Ben, der ihr kurz nachsieht und dann wieder auf sein Handy blickt.
Kurz darauf ertönt eine Glocke. Der sanfte Ton lässt Ben verwirrt aufschauen. Neben der Tür leuchtet eine Lampe auf, die die angekommene Bestellung vom Zimmerservice ankündigt.
„Ah, jetzt verstehe ich dieses System.“ freut sich Ben, als er im Flur zwei Tabletts mit dem Essen sieht und eine Papiertüte mit den georderten Sextoys daneben.
Er nimmt das Essen und meint zu Anette, die gerade aus dem Bad kommt: „Jetzt verstehe ich, wieso wir zwei Zimmertüren haben. Die eine Tür ist auch fürs Personal zugänglich, daher sollten wir dann die zweite Tür, nach dem Mini-Flur, ebenfalls geschlossen halten. Dort in dem kleinen Flur wird uns alles geliefert, was wir übers Tablet bestellen, und so vermeidet man den Kontakt zu anderen Menschen.“
Anette nickt: „Ein durchdachtes System. Praktisch. Oh, das Essen riecht gut.“
Abgelenkt vom Essen vergeht eine gute halbe Stunde, ehe die leeren Teller wieder zurück in den, zum Zimmer gehörenden, Eingangsbereich gestellt werden und Ben die zweite Zimmertüre wieder hinter sich verschließt.
„So, dann sind wir nun ungestört. Was haben wir denn hier?“ meint er mit einem Blick in die Papiertüte.
Ben kippt den Inhalt aufs Bett und lässt Anette das Licht dimmen. Diese rollt sich rüber zum Tablet und freut sich, da sie die Beleuchtung ebenfalls per Knopfdruck umstellen kann.
Vor Ben liegt ein kleiner Plug, Plüschhandschellen, eine Tube Gleitgel, ein Silikondildo mit Saugnapf und einer sehr eigenartig-geformten Eichel sowie ein Penisring aus Silikon.
Jedes Toy ist in eine Plastikverpackung eingeschweißt und Anette greift direkt zum Plug.
„Den hatte ich mir größer vorgestellt…“ meint sie selbstsicher und reißt die Verpackung auf.
Ben schmunzelt und greift zu den Handschellen: „Damit am Bett fixieren, dir den Plug reindrücken und dann an den Haaren packen, dich Doggy nehmen und kurz vor deinem Orgasmus stoppen, meinen harten Schwanz als Ersatz für den Plug verwenden, dir mein Sperma in den Arsch pumpen und dann den Plug zurückdrücken, damit dir über Nacht nichts aus dem Hintern läuft, während du auf dem Fußboden neben dem Bett schlafen darfst.“
Anette starrt ihn mit offenem Mund und weit aufgerissenen Augen an: „Wie bitte?“
„Oh, habe ich das nicht nur gedacht? Sorry, wollte dich nicht aus dem Konzept bringen.“ grinst er frech und seine Freundin atmet erleichtert aus.
Um schnell vom Thema abzulenken, legt sie den Plug zur Seite und nimmt den Dildo in die Hand.
„Ist das da ein D20 Würfel als Eichel?“ lacht Anette, nachdem sie ihn aus der Verpackung geholt hat.
Sie hält ihrem Freund den Silikondildo entgegen und Ben lacht beherzt auf.
Kopfschüttelnd nimmt er das Ding, wackelt damit und grinst: „Der sieht nach Orgasmusgarantie aus.“
Anette unterdrückt ein Schmunzeln und lenkt mit einem Griff zum Penisring ab.
Als sie das Teil ausgepackt hat, starrt sie verwirrt auf den Silikonring.
„Wie verwendet man so ein Ding denn?“ meint sie verwundert und dreht das Toy herum.
„Hmm, vielleicht ist das so einer, der nicht nur um den Schaft kommt, sondern auch noch um den Hodensack?“
„Ah, das erklärt die komische Form und die zwei Schlaufen. Hmm, Hose runter, das will ich direkt probieren.“ meint Anette motiviert.
Ben drückt ihr Kinn hoch, starrt ihr Tief in die Augen und meint mit bestimmter Tonlage: „Knie dich zwischen meine Beine und mach ihn erstmal hart, dann sehen wir weiter.“
Ihr läuft ein erregter Schauer über den Rücken und ihr Unterleib zieht sich für einen Moment zusammen.
Mit trockenem Mund krächzt sie hervor: „Ja… Sir…“
Ben schiebt die Verpackungen und Sextoys zur Seite, lässt seine Hose auf den Boden gleiten und setzt sich breitbeinig an die Bettkante.
Vorsichtig kniet sich Anette zwischen seine Schenkel.
Ihm dauert das alles zu lange, daher beugt sich Ben vor, packt seine Sub am Nacken und zieht sie näher zu sich.
Es folgt ein inniger Zungenkuss und bevor Anette sich um seine Erektion kümmern soll, bekommt sie einen dicken Tropfen Spucke auf die Zunge geträufelt.
Mit stolzem Grinsen lehnt sich Ben zurück und seine Erektion prangt vor ihrem Gesicht.
Seiner Freundin huscht ein Lächeln über die Lippen, bevor sie mit ihrem Mund näherkommt und dann aus seinem Blickfeld abtaucht.
Er murrt auf und starrt auf ihren Haaransatz, der wieder zu erkennen ist.
Sie setzt mit der Zungenspitze an seinen Hoden an und leckt daran hoch, bis sie am Übergang zum Schaft ankommt.
Bevor sie mit den Lippen weiter an seinem Penis entlangwandert, knabbert sie sanft mit den Lippen in die zarte Haut an seinen Hoden.
Ben lässt sich in die Matratze sinken und murrt erregt auf. Er schließt die Augen und konzentriert sich auf die angenehmen Berührungen.
Nun küsst sich Anette an seinem Schaft entlang, bis sie an seiner Eichel ist. Dort hält sie einen Moment inne, haucht ihren warmen Atem auf seine Haut und entlockt Ben ein lautes Murren, während sie die Lippen fest um seine Eichel presst.
Mit seiner Spitze im Mund, drückt sie ihre Zunge gegen sein Frenulum und kreist um den Übergang von Eichel zu Schaft.
Ben krallt sich bereits vor Lust an der Bettdecke fest und hebt das Becken, da lässt Anette unerwartet von ihm ab.
Sie streift an seinen Hoden hoch, lässt seinen Sack durch ihre Finger gleiten und umschließt mit einem beherzten Griff seine Erektion.
Mehrere, rasche Wichsbewegungen entlocken ihm weitere, lustvolle Geräusche und Anette greift zum Penisring.
„Ready?“ grinst sie an seiner Erektion vorbei und wartet auf Bens Reaktion.
Dieser hebt leicht den Kopf und haucht erregt „Ja…“ hervor.
Einen Moment später spürt er, wie seine Freundin den Silikonring über seinen Schaft zieht und ihn bis zu seiner Peniswurzel hinabstreift.
Erst ist es unangenehm, doch als Anette die zweite Schlaufe um seine Hoden stülpt, verteilt sich der Zug gleichermaßen auf seine Erektion und seinen Sack.
Erneut greift Anette beherzt zu und wichst mehrmals auf und ab, was Ben ein lautes Stöhnen entlockt.
Sie hat wieder seine Erektion zwischen den Lippen und drückt ihren Kopf tief auf sein Glied.
„Ist der härter oder fühlt sich das nur so an?“ geht ihr dabei durch den Kopf.
Da sein Stöhnen immer lauter wird und er seine Beine bereits mit den Zehen hochdrückt, lässt Anette wieder von ihm ab und Bens Erregung stagniert für den Moment.
Sie ist überrascht, als sich ihr Freund plötzlich aufsetzt und zu den Toys greift.
Ben hält ihr den Saugnapfdildo entgegen und meint: „Press den unter dir auf den Boden, Gleitgel drauf und dann niedersetzen…“
Ohne Widerworte greift Anette nach dem Toy und befolgt die Anweisung.
Während sie sich unter leisem Murren auf den Dildo niederlässt und sich dabei erregt auf die Lippe beißt, sieht sie zu ihrem Freund hoch und wartet auf den nächsten Schritt.
„Sehr artig, jetzt lege ich dir die Plüschhandschellen an und dann kümmerst du dich wieder mit deinen Lippen um meinen Höhepunkt.“
Kaum hat er die Worte ausgesprochen, klicken auch schon die Handschellen und Anette hat die Arme hinter dem Rücken fixiert.
Er lässt sich wieder in die Matratze sinken und zieht sie am Kopf zwischen seine Beine.
„Darf ich kommen?“ bringt Anette noch hervor, ehe seine Spitze gegen ihre Lippen drückt.
Sie hat seine Erektion bereits im Mund, als seine Worte in ihr Ohr dringen: „Ja, darfst du, aber es muss vor meinem Orgasmus passieren. Sobald du Sperma auf der Zunge schmeckst, ist dein Zeitfenster zu.“
Anette murrt gegen seine Erektion und hebt rasch das Becken. Sie wippt schnell vor und zurück, reitet den Dildo so gut sie kann und versucht sich auf ihre Lust zu konzentrieren.
Ihr Freund macht es ihr nicht gerade leicht, denn er hat eine Hand auf ihrem Kopf ruhen und zieht sie immer wieder zu sich, sofern sie ein Stück zu weit nach hinten kippt und Gefahr läuft, von seiner Erektion abzulassen.
Sie reitet den Dildo immer wilder und versucht so schnell sie kann ihre Lust zu steigern. Die eigenartig geformte Eichel fühlt sich immer besser an, umso erregter Anette wird, dennoch ist es ungewohnt und trifft nicht wirklich die richtigen Stellen.
Ihre Verzweiflung steigt zunehmend an, auch weil ihr Freund immer intensiver stöhnt und bereits mit den Beinen wackelt.
„Fuck, kein gutes Zeichen.“ schießt Anette, die erneut auf seinem harten Glied runtergleitet und seine Erektion im Rachen spürt.
Zu ihrer Enttäuschung bäumt sich Ben im nächsten Moment auf, keucht erleichtert und schon spürt sie an den Lippen das unkontrollierte Zucken seines Schwanzes.
Sie murrt, presst den Mund fest um seine Eichel und fängt die leicht salzig-schmeckende Flüssigkeit auf.
Er sackt erleichtert ins Bett und lässt locker die Beine zur Seite kippen, da passiert es.
Anette zieht die Lippen von seiner Erektion und lässt sein Sperma wieder auf seine Eichel laufen, drückt mit der Zunge noch den Rest der dickflüssigen Substanz hervor und schmunzelt ihn an.
Ben zuckt überrascht zusammen, als er die warme Flüssigkeit auf sich spürt und sieht verwundert zu seiner Freundin.
„Auch wenn es ne Sauerei ist, geil aussehen tuts ja schon … du freches Stück.“ lächelt er zufrieden und setzt sich auf.
Als er aufsteht und zum Bad gehen will, drückt er sich dicht an ihren Körper vorbei und verteilt einen Teil seines Spermas an ihrer Schulter.
„Och ne, muss das sein?“ meint sie genervt und wischt sich das Sperma von der Haut.
„Dann gehen wir jetzt aber gemeinsam duschen …“ fordert sie direkt darauf und folgt ihm.
Dabei fällt ihr der Plug ins Auge und sie zeigt darauf: „Was ist damit geplant? Den haben wir ja total umsonst geordert?“
Er mustert ihren Körper, schmunzelt und legt den Kopf leicht schräg: „Jetzt duschen und danach gibt’s das kleine Ding in deinen Arsch, bevor wir nochmal rausgehen und eine Runde durch die Straßen um unser Hotel machen.“
Anette klappt die Kinnlade runter und starrt ihrem Freund nach.
Gerade als er durch die Badtür verschwindet, findet sie wieder einen klaren Gedanken und läuft ihm hinterher.
„Hey, das ist nicht dein Ernst? Sicher nicht! Was denkst du dir? Ich bin doch noch nicht mal gekommen und soll jetzt erregt noch mit Plug im Arsch rausgehen? Soll das eine Strafe für etwas sein?“
Ben steht bereits unter der Dusche als sie mit ihrer Schimpftirade ins Bad kommt.
Er grinst schelmisch: „Entweder den Plug im Hintern oder wir bestellen noch einen Ringknebel, den du dann unter einer Maske tragen darfst. Mir wäre ja zweiteres lieber, wenn ich mir dein Gejammer so anhöre.“
Anette schmunzelt und kontert: „du kannst dir ja gerne einen Knebel bestellen, dann ists eben endlich mal ruhig …“
Ihr Freund lächelt und meint darauf kühl: „Komm unter die Dusche.“
Sie steigt zu ihm in die Kabine, zieht die Tür hinter sich zu und bekommt einen liebevollen Kuss auf die Stirn gedrückt.
„Der Plug bleibt dir später trotzdem nicht erspart.“ haucht er ihr ins Ohr und dreht das Wasser auf.
Anette dreht sich von ihm weg, äfft ihm lautlos nach und zuckt aufmüpfig mit der Schulter.
„Hmm? Hast du was gesagt?“ fragt Ben, der ihre Mimik in der Spiegelung der Duschkabine sehen konnte.
„Nö, nicht das ich wüsste. Bei dir?“ meint sie unschuldig und blinzelt ihn über ihre Schulter an.
Ben muss daraufhin grinsen und beginnt sich einzuseifen.
„Etwas mehr trinken wäre nicht verkehrt.“ meint sie mit gekünsteltem, vorwurfsvollem Blick, während sie das zähflüssige Zeug von ihrer Schulter streift.
„Ja, Sorry, heute war ein anstrengender Tag, da habe ich aufs Trinken vergessen…“ beginnt Ben mit der Rechtfertigung, wird aber direkt mit einem Finger an den Lippen unterbrochen.
Sie funkelt ihn an und haucht ihm entgegen: „Lass dich nicht immer so auf den Arm nehmen, es hat gut geschmeckt.“
Die Aussage wird mit einem liebevollen Kuss untermauert und dann greift auch Anette zur Seife.

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