Warum Analsex etwas schönes ist?
Zum Einen hat es mit dem Machtgefälle, zwischen Dom und Sub, zu tun.
Sub gibt sich voll und ganz dem Dom hin und bei jeder hektischen Bewegung oder bei jedem nervösen Zucken, schadet Sub sich selbst.
Sie fügt sich selbst Schmerz zu ohne das der Dom dafür etwas kann und dennoch ist es sein Penis, der die Schmerzen verursacht.
Ein weiterer Grund ist das Vertrauen, was Analsex so gut macht.
Es ist nicht das wild in den Arsch ficken, welches beim Gedanken an Anal meinen Penis hart werden lässt.
Es ist das Vertrauen, welches ich von meiner Sub bekomme.
Sie lässt mich meinen Penis in ihren Hintern schieben und vertraut dabei voll und ganz darauf das man ihr einen tollen Orgasmus verschafft.
Es ist dieses wunderbare enge Gefühl wenn man mit der Eichel eindringt und sich ihr Schließmuskel um den Penis schmiegt.
Das leicht verängstigte Gesicht der Sub, wenn sie auf den Schmerz wartet wenn sie den warmen Penis an ihrem Anus wahrnimmt.
Dann, die Veränderung ihrer Mimik, als sie merkt der Penis ist in ihr, doch der Schmerz blieb aus.
Diese Erleichterung in ihren Augen.
Der nach „Mehr“ bettelnde Blick in ihren Augen.
Das lustvolle Stöhnen wenn man vorsichtig noch einen Tropfen Gleitmittel auf den Anus träufelt und vorsichtig tiefer in sie dringt.
Mit jedem Zentimeter wird ihr Gestöhne lauter.
Immer mehr drückt sie ihren Unterleib gegen meinen und bettelt förmlich nach mehr.
Dann die Entsetzte Reaktion, als man langsam aber sicher den gesamten Penis wieder aus ihr zieht.
Der fragende Blick.
Das schellmische Grinsen als man erneut die Eichel gegen ihr pulsierendes Loch drückt.
Sie grinst und entspannt erneut jeden Muskel ihres Körpers.
Erneut dieses Gefühl von Verbundenheit, Hingabe und Vertrauen.
Man greift in ihre Haare und zieht leicht daran.
Gleichzeitig lässt man sein Glied in sie gleiten, diesmal tiefer als zuvor.
Sie stöhnt.
Jetzt merkt man, es darf schneller werden.
Sie genießt jede Hin- und Herbewegung.
Man lässt ihren Kopf wieder los und stützt sich mit beiden Armen am Bett ab.
Mit Vorsicht beginnt der Dom immer schneller zu werden.
Sie lässt ihr Gesicht ins Kissen sinken und fordert „Schneller“.
Wieder lässt man sich darauf ein und stößt schneller rein und raus.
Man spürt am gesamten Schwanz ihren Darm, welcher voller Lust pulsiert.
Vereinzelt spürt man Adern stark schlagen, als man darüber gleitet.
Beide spüren, wie sich der Orgasmus anbahnt.
Sub krallt die Finger ins Bettlaken und beißt in das Kissen.
Ihre Beine zittern.
Die Bauchmuskeln spannen sich an.
Noch ein letzter Stoß, und sie spannt ihren Unterleib an. Der Orgasmus rollt durch ihren Körper.
Von der Kopfhaut bis zu den Zehenspitzen spürt sie jeden Zentimeter ihres Körpers.
Ihr Anus spannt sich ebenfalls an, während sie der Orgasmus überkommt.
Da ist auch beim Dom Schluss.
Die pulsierenden Zuckungen umschließen sein erregtes Glied immer und immer wieder.
Er dringt noch einmal in sie ein als sein Oberkörper auf ihren Gleitet.
Beide Stöhnen sich an.
Sein Schwanz zuckt und sie spürt den warmen Samen in ihrem Körper.
Erschöpft rollt sich der Dom zur Seite und zieht seine Sub an sich.
Er drückt ihr einen liebevollen Kuss auf die Lippen und Beide genießen die Glückshormone, welche durch den Körper schießen.
Analsex tut nicht weh! Wenn es weh tut, macht ihr irgendetwas falsch.