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Adventskalender 2024 – Tür #22

„Uh, sehr schön, mal wieder etwas roughes!“ freut sich Anette und starrt gespannt auf ihr Handy.
Da ist eine Frau zu sehen. Diese liegt am Rücken und hat die Beine angewinkelt. Daran sind ihre Arme fixiert. Ein Knebel dämpft ihr wimmern, während sie unermüdlich von einer Fickmaschine penetriert wird.
Ein Mann triezt sie nebenbei immer wieder mit der Gerte und verpasst ihr Hiebe auf die Brüste.
Dann kommt ein MagicWand an ihren Kitzler.
Ein Schnitt und der Knebel ist verschwunden. Die Fickmaschine wurde durch seine Finger ersetzt und sie keucht und schreit vor Erregung immer wieder auf.
Ihre Vulva ist dank der Überstimulierung bereits stark geschwollen und deutlich gerötet.
Ein weiterer Cut und sie bekommt einen MagicWand in ihre Vagina gedrückt, während ein weiterer ihren Kitzler malträtiert.
Die doppelte Vibration scheint sehr intensiv zu sein. Ihr Stöhnen ist mittlerweile nur noch ein reines Geschreie, unter das sich immer wieder ein Betteln nach Erlösung mischt.
Mit den starken Vibrationen in ihr, wird ihr Kitzler berührt.
Kurz darauf kommt ein Elektroschocker zum Einsatz, den sie an ihre Vulva gedrückt bekommt.
Die Szene ist nur sehr kurz. Dann ein erneuter Cut und sie liegt nun auf Hüfthöhe, hat die Erektion des Mannes in sich und wird hart gestoßen.
Sie wippt vor und zurück, bekommt wieder den Knebel zwischen die Zähne gepresst und wird von seinem Schwanz ausgefüllt.
Der Film endet mit einer ruhigeren Szene, bei der sie sanft, beinahe liebevoll, penetriert wird und ihn mit glasigen Augen ansieht.
Anette legt das Handy weg und starrt mit hochrotem Kopf zu ihrem Freund: „Also, du Ben?“
„Ja, Schatz?“
„Ich glaube, ich bin schon wieder gesund.“ schmunzelt sie und sieht verstohlen in seine Richtung.
„Mhm, ist das so?“ murrt er zurück.
Im nächsten Moment wird Anette dazu aufgefordert, sich aufzurichten und aus ihren Klamotten zu schlüpfen.
Sie steht nackt vor ihm und grinst: „Und nun?“
Ben steht ebenfalls auf, packt sie am Arm und dreht ihr diesen auf unangenehme Art hinter den Rücken.
Er nimmt noch ihren anderen Arm hinzu und schubst sie aufs Bett.
Anette landet unsanft auf der Matratze und spürt seinen Griff an den Unterarmen.
Mit einem Knie stützt sich Ben am Bett ab und greift ihr zwischen die Beine. Seine Finger streifen ihre Vulva und sie murrt erregt auf.
Da lässt Ben ihre Arme wieder los, steht auf und meint gelassen: „Ne, du bist noch viel zu kraftlos, du brauchst weiterhin Ruhe.“
Anette dreht sich empört um und will protestieren, doch Ben fällt ihr ins Wort: „Fräulein! Kein weiteres Wort. Ab unter die Decke, trink deinen Tee und ruh dich aus. Es gibt heute keine sexuelle Aktivität. Verstanden?“
Sie ist im ersten Moment enttäuscht.
Ein paar Minuten später, sie sitzt bereits zugedeckt und mit einem Tee in den Händen da, lächelt sie schelmisch und sagt zu Ben: „Das mich diese zurechtweisende Art mehr erregt hat als der Porno, weißt du?“
Er nickt gelassen und grinst: „Klar, darum habe ich es auch gemacht. Sieh es als kleine Challenge. Dafür wird der Orgasmus dann bald um so intensiver.“
„Bald? Wann ist bald?“ hakt Anette nach.
Sie bekommt aber nur ein Schulterzucken als Antwort, dann wird Ben mit einem Anruf aus dem Gespräch gerissen.
„Ach, diese Immobilien sind wieder wichtiger… mhm.“ meckert sie belustigt hinterher und nippt an ihrem Tee.

Die heutige Inspiration lieferte dieser Porno:

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