„Mollig? In welcher Welt ist diese Frau mollig? … diese Titel immer … die Spinnen ja…“ meint Anette entsetzt und schüttelt den Kopf.
Ihr Freund ist in der Stadt unterwegs und macht Besorgungen, währenddessen ist Anette im Hotel geblieben und nutzt auch den heuten Tag zum Ausruhen.
Die aufkommende Erkältung ist über Nacht fast zur Gänze verschwunden, dennoch will sie nichts überstürzen.
Mit dem Handy im Schoß, einer Tasse Tee in den Händen und Weihnachtskeksen, die ihr Ben gestern aus dem Supermarkt mitgebracht hat, sitzt sie am Bett und startet den heutigen Porno aus ihrem selbstgemachten Adventskalender.
„24 ausgewählte Pornos, jeden Tag ein Highlight… jaja, nur damit er ne Ausrede hat, zum Porno gucken… dieser Wicht.“ nuschelt Anette schnippisch und sieht schmunzelnd auf ihr Handy.
Da ist der Hintern einer Frau zu sehen. Auf ihr liegt ein langer, flexibler Dildo, der laut Titel des Films 50cm lang sein soll.
„Und der soll ganz in sie?“ nuschelt Anette erschrocken.
Eine männliche Hand, vermutlich ihr Partner, verteilt Gleitgel an der Spitze des Dildos und führt diesen mühelos in sie ein.
Der weiche Silikondildo verschwindet in ihr und ist bereits 10cm drinnen, da zieht der Mann das Teil zurück und verteilt noch mehr Gleitgel auf der Frau und dem Dildo.
Mit dem vielen Gleitmittel gestaltet sich das erneute Einführen deutlich komplizierter, aber nach anfänglichen Schwierigkeiten findet der Dildo wieder den Weg in ihren Po.
Er drückt ihn Stück für Stück tiefer in die Frau, die das ganze beinahe unbekümmert über sich ergehen lässt.
Das Toy wird zum Ende hin immer dicker, scheint aber immer tiefer in sie zu gleiten.
Es dauert nicht lange, da ist der Dildo bereits zum Großteil in ihrem Hintern. Es fehlen nur noch 10cm, bis dieser ganz in ihr verschwunden ist.
Der Mann verteilt noch mehr Gleitgel am letzten Stück und übt wieder Druck aus.
Die letzten Zentimeter gestalten sich nun doch etwas komplizierter als gedacht. Er zieht das Toy immer wieder ein kleines Stück zurück und drückt ihn minimal tiefer wieder in ihren Po. Es fehlen nur noch wenige Zentimeter, bis der breite Fuß des Dildos ihre Pobacken berührt.
Anette wird bewusst, dass die Frau hier bereits mit über 40cm Länge des Dildos ausgefüllt ist und starrt weiter gespannt auf ihr Handy.
Sie dürfte zum Ende hin an ihre Grenzen gestoßen sein, denn ihre angespannte Körpersprache und das darauffolgende, langsame herausgleiten lassen des Dildos, beenden das Video.
„Schade, dass man da keinen Ton dabeihatte. Das sah spannend aus, auch wenn ich mir das nicht vorstellen kann, wie sich das anfühlt. Merkt man den Dildo da im Bauchraum, wenn sich der da im Darm hocharbeitet?“ geht Anette durch den Kopf, während sie seelenruhig am Tee nippt und nach einem weiteren Plätzchen greift.
„Müsste man mal testen….“ nickt sie und legt ihr Handy zur Seite.
Ein paar Minuten später kommt Ben zurück und beendet ein Telefonat, während er bereits im Zimmer steht und sich die Schuhe abstreift.
Noch mit dem Handy in der Hand begrüßt er seine Freundin und erkundigt sich nach ihrem Wohlbefinden.
„Oh, gut. Tee, Kekse, wilder Porno. Da kann man nur gesund werden.“ scherzt sie.
„Oh, übrigens. Ben?“
„Hmm?“
„Weißt du, wo man so nen Dildo herbekommt?“ grinst Anette ihn an.
Er schmunzelt: „Also, wenn das alles so aufgeht, wie ich es mir erhoffe, dann sollten wir bald auch Zugriff auf solche Toys haben.“
„Hast du etwa gerade wieder wegen diesem Geheimnis telefoniert? Von dem selbst ich nichts wissen darf?“ meint sie fordernd.
Ben lächelt: „Ich habe nur mit einem guten Freund geredet.“
„Mit Ralf?“
„Nein, von der Arbeit, also von meiner ehemaligen Stelle, bzw. dort wo ich wieder anfangen könnte, wenn wir wieder zurückkommen von unserer Weltreise.“
„Geht es um Immobilien?“ platzt es vor Neugier aus Anette.
Er grinst verstohlen: „Möchtest du noch einen Tee?“
„Ach, lenk nicht ab! Sag!“ bleibt Anette hartnäckig.
Ben gibt leicht nach und antwortet: „Gut, ja, es geht um Immobilien, aber das ist nicht so wichtig. Viel wichtiger ist, dass meine Freundin wieder fit wird und wir uns auf die Festtage freuen können.“
„Jaaa, ich will wieder an den Strand. Weihnachten im Meer, was gibt es cooleres!“ freut sich Anette und reicht ihm fordernd die leere Tasse.
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