„Boah ey, ich kann dieses Intro bald nicht mehr hören.“ ist Anettes erster Gedanke, als sie den Porno auf ihrem Handy startet und erneut die ikonische Intro Melodie aufkommt, während man das schwarz-orange Logo der Website sieht.
„Heute habe ich weder Lust auf einen Porno noch irgendwie auf sexuelle Aktivitäten oder sonst was, ich bin einfach nur müde und will den ganzen Tag schlafen.“ ist ihr nächster Gedanke.
Sie hat bereits seit der Früh ein leichtes Kratzen im Hals und immer wieder ist ihr kalt in den Fingern, obwohl draußen die Sonne scheint.
Ben meinte noch, sie könne heute auch einfach einen Tag entspannen, wenn sie sich nicht so fit fühle, aber Anette hat dankend abgelehnt.
„Wäre ich doch nicht immer so neugierig… Lust habe ich keine, aber einen Porno entgehen lassen? Niemals. Du doofe Nuss…“ schimpft sie mit sich selbst, während auf ihrem Display der Film beginnt.
Eine Frau liegt vor der Kamera, hat bereits den dicken Aufsatz einer Fickmaschine im Po und stöhnt laut auf.
Die Maschine startet schnell und stößt monoton zu. Das entlockt der Frau erneute ein inniges Stöhnen.
Sie beißt in ihr Shirt, klopft auf die Matratze und zittert mit den Schenkeln, während sie Gleitgel nachträufelt und immer wieder harte Stöße ihren Hintern bearbeiten.
Anette ist sich sicher: „Die wird doch von so einer Camsession oder so gesteuert und verdient damit ihr Geld, aber heiß anzusehen ist es…“
Die Frau reibt über ihre Vulva und klopft sich sanft mit der flachen Hand darauf, während die Fickmaschine auf einer schnellen Stufe durchgehend ihren Hintern penetriert.
Sie benötigt immer wieder Gleitgel.
Da ändert sich erneut der Modus, mehrere, schnelle Stöße, gefolgt von einer kurzen Pause sind nun an der Reihe.
Dieser ändert sich immer wieder, während die Frau an sich herumspielt und in die Kamera wimmert.
Der Aufsatz an der Fickmaschine scheint sehr dick zu sein, denn ihr Anus wird bei jeder Penetration sichtlich gedehnt.
Sie genießt die harten Stöße, klatscht sich selbst auf den Po und zittert immer wieder vor Lust.
Zum Ende hin spreizt sie ihre Beine zur Kamera, wird mit harten, monotonen Stößen in den Hintern gequält und reibt mit der flachen Hand über ihre Vulva.
Unter erregten Grimassen bringt sich die Frau an ihren Höhepunkt, squirtet dabei leicht und lacht vor Freude, bevor der Film endet.
„Schade, ich hätte den Aufsatz noch gerne gesehen, das war ein dickes Ding, aber sie wird’s verdient haben…“ murmelt Anette, die ihr Handy zur Seite legt und kurz darauf eindöst.
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