„Ich hab eine gute Nachricht für dich.“ verkündet Ben.
„Mhm?“ murrt seine Freundin skeptisch.
„Wir haben heute ein Date!“ freut er sich.
„Was? Wirklich? Das hat geklappt?“ freut sich nun auch Anette.
Sie fügt hinzu: „Und, wie, also wer ist es, und wo hast du die Person gefunden?“
Ihr Freund schmunzelt: „Ganz klassisch über Joy. Es ist eine Frau, sie ist mehr an dir, als an mir interessiert. Dominant. Es ist also genau nach deinem Geschmack.“
„Uhhh.“ grinst Anette fröhlich.
„Also, eine Australierin?“ hakt Anette nach.
Er nickt: „Genau. Wir haben uns für heute Abend ein Date ausgemacht.“
„Heute Abend schon?“ meint Anette überrascht.
Ben nickt erneut: „Ja, zu spontan?“
„Nein, im Gegenteil. Ich freu mich! Ahh, ich muss noch duschen, meine Nägel machen … oh und ich brauche definitiv länger im Bad, meine Haare müssen noch gewaschen werden … Fuck, das wird stressig.“
Er berührt sie am Arm und sorgt mit seiner ruhigen Stimme für Entspannung: „Schatz, tief durchatmen. Es ist gerade mal Mittag, wir sind erst gegen 8 Uhr verabredet. Du hast ausreichend Zeit und brauchst dich jetzt nicht stressen, ja?“
Anette nickt, atmet tief durch und meint: „Ja, du hast Recht. Danke. Dann ist auch noch genug Zeit für die Frage, wie du es schaffst, immer wieder neue Leute im Internet für solche Verabredungen zu finden?“
Ihr Freund lehnt sich zurück und antwortet: „Also, so schwer ist das nicht, zumindest fällt mir das relativ leicht. Die meiste Arbeit steckt eher darin, jemanden zu finden, der nach ähnlichen Interessen sucht wie ich bzw. du. Heißt, aufmerksam die Profile durchlesen, da fallen dann schon viele Kontakte raus, da ich niemanden auf gut Glück anschreibe. Dann natürlich müssen die Vorlieben ungefähr passen und wenn dann die Profile offen für Kommunikation sind, fange ich mit einem freundlichen Hallo an und verpacke da meistens schon eine Frage nach der aktuellen Lage.“
„Okay?“ grübelt Anette.
„Nun, sowas wie, ob ihr Profil noch aktuell ist oder ob sich da inzwischen etwas geändert hat.. sowas eben. Ich falle nie mit der Tür ins Haus, das würde ich selbst unangenehm finden.“ ergänzt Ben.
„Mhm, darum hatte ich damals zuerst deinen Schwanz im Mund, bevor ich dein Gesicht oder deinen Namen kannte.“ scherzt Anette und bringt ihren Freund in Verlegenheit.
„Hey, zu meiner Verteidigung! Da hat Ralf und Fiona auf dich aufgepasst und es war ne Privatparty, bei der es um den Sex gehen hätte sollen. Da kann ich ja nichts dafür, dass mir Ralf so ein wunderschönes Geschöpf vorgesetzt hat und das Interesse kam ja auch von dir, was ich da so gehört habe.“ erklärt er sich.
„Pff, Fiona ist echt ne Tratschtante.“ lacht Anette.
Sie lenkt das Gespräch wieder auf das andere Thema: „Gut, und wenn du dann mal Hallo gesagt hast, was dann?“
„Mhm, genau, da waren wir. Also, wenn sich die Person dann meldet, kommts natürlich auf die Antwort drauf an, wie ich weitermache. Manche schreiben nicht zurück oder lehnen das Gespräch direkt ab, damit muss man eben umgehen können. Es muss halt auch optisch für einen passen, von daher. Aber gut, darum solls ja nicht gehen, in diesem konkreten Fall wurde mir geantwortet, dass ihr Profil aktuell sei und sie hat gefragt warum ich ihr schreibe. Darauf habe ich kurz geschildert, dass du und ich eben auf Weltreise sind, in welcher Konstellation wir zueinanderstehen und kurz deinen Wunsch geschildert und darauf hingewiesen, dass die Eigenschaften laut ihrem Profil da gut passen würden.“
„Klingt soweit relativ nachvollziehbar. Zugegeben, hättest du mich Online angeschrieben, wäre das wohl angenehmer geworden als so mancher Creep, der mir da ab und an schon unterkam.“ kichert sie.
„Davon hast du noch nichts erzählt?“ fragt Ben verwundert.
Sie winkt ab: „Ach, da war dieses typische Dummdom Verhalten dabei, keine Grenzen respektieren oder plumpe Dickpics ohne irgendeinem Gespräch zuvor, hab mich dann auch recht schnell wieder von allen Plattformen abgemeldet, das war mir zu viel und dann habe ich Fiona kennen gelernt und war ab da ohnehin sehr eingespannt.“
„Mhm, das klingt richtig unangenehm …“ meint Ben mit verständlicher Mine.
„Egal, erzähl von deinem Kennenlernen weiter, lass uns nicht die Stimmung vermiesen.“ wirft Anette direkt ein.
„Wo war ich? … Ah, stimmt. Sie wollte dann wissen, was wir uns so vorgestellt hatten, das habe ich ihr dann geschildert. Also nicht ins Detail oder so, von deinen Gelüsten mit einer Zunge im Schritt habe ich nichts erwähnt.“
Seine Freundin lächelt verlegen.
„Ich habe es allgemeiner gehalten und gemeint, dass du gerne mal wieder ein schickes Date, mit Kennenlernen, bisschen Flirten und so, haben möchtest und ich da eben dabei wäre. Wenn der Vibe passt, darfs danach auch noch weitergehen, je nachdem wie gut es eben für jeden von uns passt, und daraufhin hat sie sich dann zurückgemeldet und gemeint, sie würde das spannend finden. Ich habe sie dann gebeten, dass sie ein Restaurant vorschlägt, und das hat sie mir vorhin geschickt. Also haben wir jetzt ne Uhrzeit, ein Ziel und eine Verabredung.“ erzählt Ben.
Anette klatscht vor Freude in die Hände und antwortet: „Sehr schön. Hach, ich freu mich gerade. Hast du ein Bild von ihr? Nein! Egal, ich will mich überraschen lassen!“
Ben schmunzelt: „Das Gleiche meinte auch unser Date, haha, sie kennt nur mich von meinem Profil und zu dir wollte sie nur ein paar Details wissen, aber genaueres erst dann beim ersten Aufeinandertreffen.“
„Ha, ich bin gespannt. Da ist dann ja doch auch ein gewisses Risiko dabei, dass ich ihr optisch gar nicht zusage.“ meint Anette leicht besorgt.
„Dann wird sie uns das Wissen lassen und wir haben unser eigenes Date, machen uns einen gemütlichen Abend. Der Tisch ist ohnehin reserviert.“ beruhigt Ben seine Freundin.
Diese nickt: „Ja, du hast Recht, ich mache mir schon wieder viel zu viele Gedanken. So, jetzt sollte ich dann aber unter die Dusche.“
„Nicht so schnell Fräulein. Hiergeblieben!“ grinst Ben und zieht sie mit einem Griff am Arm zurück.
„Huch?“
„Du wirst jetzt zuerst dein heutiges Adventskalender Türchen öffnen und damit du dich dabei auf den, zugegeben, langen Porno konzentrieren kannst, werde ich dich gefesselt aufs Bett legen.“ erklärt er.
Zwanzig Minuten später liegt Anette am Bauch. Ihre Beine sind angewinkelt und die Arme auf den Rücken gedreht. Ihre Gliedmaßen sind miteinander verknotet und sie ist auf Bens Hilfe angewiesen.
„Könntest du mir bitte das Handy so hinlegen, das ich besser sehe? Ich bin ja etwas eingeschränkt …“ fordert sie schnippisch, aber nicht genervt.
Ben greift ihr in die Haare, zieht sie ruckartig zurück und überlegt laut: „Ich sollte ihr noch den Kopf an die Beine binden, damit diese 50 Minuten mit dem Porno auch wirklich unangenehm werden…“
„Bitte nicht…“ raunt sie hervor und darf ihren Kopf wieder senken.
Ben startet den Porno auf ihrem Handy, legt ihr dieses vors Gesicht und geht aus ihrem Blickfeld.
„Ich bin in der Nähe, falls du etwas brauchst, bin ich jederzeit da.“ erwähnt er.
Sie nimmt seine Worte wahr, ist aber bereits vom Video abgelenkt. Da ist zunächst ein Auto, welches in ein Industriegebiet fährt, zu sehen. Dann sieht man bereits die Darstellerin, die in diesem Film im Fokus steht. Sie sitzt im Auto und telefoniert. Während sich die Darstellerin in einem Gespräch erkundigt, wo sie hinmuss, richtet Anette ihre Beine erneut aus.
Die Frau trifft auf einen Mann, der sie in der leeren Lagerhalle mit dem Handy zu filmen beginnt.
Kurz darauf hat sie ihre Beine gespreizt und es kommen vier weitere Männer hinzu. Jeder davon ist bereits mit runtergelassener Hose dort und hat seinen Schwanz in der Hand.
Sie wird gefragt, ob sie den Gangbang durchziehen will und nachdem sie die Frage mit einem erfreuten Grinsen im Mundwinkel bejaht, beginnt auch schon der eigentliche Part.
Der erste Schwanz wird hart geblasen, während ihr immer wieder an den Po und in den Schritt gefasst wird. So wandert sie reihum und hat jeden Penis im Mund.
Bis dann der erste ihren Po ausrichtet, mit seiner Eichel an ihrem Scheideneingang ansetzt und sie fickt.
Stöhnend versucht sie weiter mit dem Mund am Schwanz des Kameramanns zu bleiben. Das fällt ihr zunehmend schwieriger. Es folgen ein paar Klapse auf den Po, während sie hart im Doggy-Style gefickt wird. Eine Szene später verliert sie ihre restlichen Klamotten und sitzt nun nackt zwischen den fünf Männern. Sie hat in so gut wie jeder Szene einen Schanz im Mund und wird nebenbei von einem anderen vaginal ausgefüllt.
Anette hat ein breites Grinsen im Gesicht, als die Frau auf einem der Männer sitzt, vor ihr steht ein weiterer, dessen Erektion sie mit ihrem Mund bearbeitet und sich ein Dritter hinter sie stellt, viel Gleitgel auf ihr verteilt und ihren Po ausfüllt.
Während sie von zwei Schwänzen penetriert wird, werden die restlichen Männer mit Mund und Händen hart gehalten.
Nebenbei merkt Anette, wie ihre Beine müde werden. Doch die nächste Szene lenkt sie wieder vom Gefühl an den Schenkeln ab.
Der erste Orgasmus steht an. Sie freut sich, während der Mann, der sie penetriert, immer weiter zustößt. Ein anderer drückt ihr auf den Unterleib, während sie neben sich zwei Erektionen hat, die auf ihren Mund warten.
Danach geht es abwechselnd mit Anal, Blowjobs und Orgasmen für die Frau weiter.
Sie wird in unterschiedlichen Stellungen penetriert, hat Finger an und in ihrer Pussy, bettelt darum, dass die Männer weitermachen, und wimmert ihre Orgasmen in die Kamera.
Nebenbei spürt Anette ihre Muskeln in den Schenkeln und muss kurz daran denken, dass sich da ein Muskelklater anbahnen könnte.
„Oh Shit, hoffentlich nicht…“ geht ihr durch den Kopf.
Nebenbei wechseln sich die Männer im Video wieder ab.
Zum Ende hin beginnt sie zu betteln, dass die Männer auf ihr kommen. Da hat sie schon einen Schwanz über ihrem Gesicht, der nur darauf wartet, dass er sie vollspritzen kann. Sie streckt die Zunge raus und freut sich über jeden Tropfen, der auf ihr landet. Mit geschlossenen Augen geht es weiter. Ein weiterer Cumshot landet auf ihrem Gesicht. Ihr läuft jede Menge Sperma in die Haare, während sie bereits nach dem nächsten Cumshot fragt.
Nachdem sich jeder der fünf Männer auf ihrem Gesicht ergossen hat, endet der Porno mit einer Szene, bei der sie wieder angezogen ist und mit dem eingetrockneten Sperma zurück zu ihrem Wagen geht.
„Oh Fuck ist das geil.“ meint Anette.
Ihr Freund ist wieder dicht neben ihr und löst die Seile an ihren Gliedmaßen.
Während Anette ihre Arme und Beine ausschüttelt, murmelt sie mit hochrotem Kopf: „Du musstest mir unbedingt heute und jetzt so spät diesen heißen Porno zeigen, damit sich ja kein Orgasmus mehr ausgeht, bevor wir zum Date müssen?“
„Dafür, dass du davon so erregt wirst, kann ich nichts.“ gibt sich Ben unschuldig und bekommt einen liebevollen Klaps auf die Brust. Anette drückt ihm einen Kuss auf und meint: „Dann muss eben nachher jemand anderes ran. Ich geh mir die Haare waschen.“
Die heutige Inspiration lieferte dieser Porno:
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