„Muss ich mir das wirklich mit Kopfhörern ansehen?“ fragt Anette ihren Freund.
Dieser nickt: „Ja, das Stöhnen in diesem Porno ist schon ne Nummer für sich, das macht dir das Ansehen noch etwas schwerer.“
Sie murrt etwas Unverständliches zurück. Ihr Freund ist aber bereits damit beschäftigt Gleitgel auf ihren Plug zu träufeln.
„Umdrehen, Arsch raus und dann wird wieder gedehnt, während du dir das Video ansiehst.“
Anette dreht sich nur widerwillig auf den Bauch, streift ihre Shorts runter und drückt ihm den Po entgegen.
Sein grober Griff an der Hüfte, gefolgt vom kalten Gleitgel zwischen ihren Pobacken, entlocken ihr ein Fiepen.
Es folgt ein verbissenes Murren und schon steckt der Plug tief in ihrem Hintern.
Anette sackt wieder auf die Matratze und greift zum Handy, wo bereits der Porno auf sie wartet.
Sie hat sofort das Stöhnen der Frau in den Ohren, die sich von Beginn an mit zwei, manchmal auch mit 3 Fingern penetriert und dabei immer wieder vor Lust wimmert.
Das Video fühlt sich für Anette wie eine halbe Ewigkeit an, denn heute ist der Plug sehr unangenehm und deutlich spürbar.
Nach ca. der Hälfte nimmt die Frau im Porno die zweite Hand hinzu, lässt ihren Zeigefinger im Po verschwinden und wird mit den Fingern in ihrer Vulva schneller.
Das Video dürfte ein Zusammenschnitt von einer Cam-Session sein, denn man hört, wie sie sich zwischendurch immer wieder bedankt.
Die Finger in ihr werden erneut schneller, ihre Brüste wippen im Takt und man erkennt, wie sich ihre Bauchmuskeln anspannen.
„Gleich …“ raunt Anette gespannt, bewegt ein Bein und drückt den Plug wieder in eine angenehmere Position.
Da kommt plötzlich die Frau im Video, atmet schwer und spreizt kurz ihre Vulva, während eine kleine Fontäne aus ihre spritzt.
Sie zuckt noch einen Moment nach, streichelt sich über den Rumpf und dann wird der Bildschirm schwarz.
Anette dreht sich zu ihrem Freund: „Darf der Plug bitte raus? Ich bin fertig mit dem Video.“
Er nickt: „Klar. Soll ich dir helfen?“
Sie schüttelt den Kopf: „Ne, geht schon, aber heute fühlt er sich nicht so gut an. Moment.“
Sie verschwindet kurz im Bad und legt sich anschließend wieder aufs Bett.
„Alles in Ordnung?“ möchte Ben von seiner Freundin wissen.
Diese nickt und lenkt vom Thema ab: „Du, also … du hast dir schon Gedanken gemacht zu unserem Date?“
Er schmunzelt: „Du neugieriges Ding. Mhm, ich habe mich bereits umgesehen.“
„Ja, und?“ hakt Anette nach.
„Nichts, was soll sein?“
„Hast du schon jemanden gefunden?“ grinst sie ihn an.
Er zuckt mit der Schulter: „Kann sein, muss aber nicht. Du wirst es spätestens zum Wochenende hin erfahren, ja?“
„Also hast du jemanden und am Wochenende steht das Date an… gut… gut…“ neckt sie ihn.
„Wenn du meinst. Ich würde mich an deiner Stelle mit der Vorfreude zurückhalten, am Ende bist du nur enttäuscht, wenn ich niemanden finde.“ grinst er zurück und verwirrt Anette.
„Ach, sag doch einfach … du und deine doofe Geheimniskrämerei. Hast du schon jemanden gefunden?“ hakt Anette frustriert nach.
Er nickt: „Ja, sagen wir es so, ich stehe in Kontakt mit potenziellen Personen, aber genaueres kann ich noch nicht sagen, da ich es selbst nicht weiß.“
„Danke. Jetzt kann ich zufrieden schlafen.“ scherzt sie.
Da fällt ihr noch etwas ein: „Apropos schlafen, wann schlafen wir wieder einmal miteinander?“
Ihr Freund ist kurz verlegen, antwortet dann aber knapp: „Sobald dein Hintern fertig trainiert ist.“
Sie verdreht die Augen und murmelt: „Das wird wieder eine lange Trockenperiode….“
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