„Hübscher Po.“ merkt Anette an und grinst ihrem Freund zu.
Dieser drückt ihr einen Kuss auf die Stirn und verabschiedet sich: „Ich bin dann mal weg. Getränke kaufen, bei der Hitze hält man es ja kaum aus.“
Sie nickt: „Und ich gucke mir brav den Porno an.“
Er dreht sich bereits um da ruft sie ihm nach: „Du Schatz?“
„Ja?“
„Kannst du mir bitte diese Tim …“
Ben fällt ihr grinsend ins Wort: „Tim Tams? Klar, hatte ich ohnehin vor. Du bist ja verrückt nach diesen Keksen.“
„Danke.“ grinst sie und strahlt dabei über beide Ohren.
Nachdem Ben das Hotelzimmer verlassen hat, widmet sich Anette wieder dem Porno, den sie als heutigen Adventskalenderinhalt gucken darf.
„Wobei es bisher ja nicht so toll ist, vom Inhalt … weil … wobei, die Massage war schon sehr angenehm, aber er hätte mir schon seine Finger in den Arsch schieben … ups … Hintern…“ Anette rollt mit den Augen, lacht verschmitzt und beendet den Gedanken: „in den Hintern schieben können, nur so zwecks meiner Lust und so … naja…“
Heute ist nur eine Frau im Video zu sehen, die ihren Po zur Kamera dreht und sich Stück um Stück entblößt, bis sie ihren nackten Po in die Kamera hält.
Es dauert nicht lange, da hat die Frau im Video einen Finger im Po und penetriert sich damit immer schneller.
Sie genießt es sichtlich und auch Anettes Hand wandert eine Etage tiefer. Sie kreist zunächst um ihren Venushügel und hat nebenbei immer mal wieder einen Blick fürs Handy frei.
Dort kniet nun die Frau, hat weiterhin den Po zur Kamera gedreht und wird mit ihrem Finger im Hintern schneller.
Zusätzlich reibt sie sich die Schamlippen und stöhnt innig auf.
Anette beißt sich auf die Lippe, murrt leise und denkt einen kurzen Moment daran, wie gut sich das nun anfühlen würde, wenn sie es der Frau im Video gleichtut.
Das innige Fiepen, welches aus ihrem Handy kommt, lenkt Anettes Aufmerksamkeit auf den Bildschirm. Dort hat die Frau gerade ihren Höhepunkt, nur durch ihren eigenen Finger tief im Po. Zusätzlich beginnt diese das Handtuch unter sich mit einem Squirt zu durchnässen.
Kurz bevor das Video endet, zeigt die Frau im Video noch ihren gespreizten Po und Anette starrt beeindruckt auf das pulsierende Poloch, bevor ihr Bildschirm schwarz wird.
Gerade noch rechtzeitig zieht Anette ihre Finger aus dem Schritt, als sie Ben an der Türe hört.
Sie wischt ihre Finger in ihren Shorts ab und atmet tief durch, in der Hoffnung, ihr schneller Herzschlag beruhigt sich gleich.
Ben stellt die Getränke in den Kühlschrank und geht mit der Packung Kekse auf seine Freundin zu.
„Fuck … normaler Gesichtsausdruck! Konzentrier dich! Lass dir nichts anmerken … Anette!“ spricht sie gedanklich zu sich, während sie ihrem Freund zulächelt.
Dieser schmunzelt: „Porno geguckt?“
„Mhm.“
„War gut?“
„War verdammt gut. Wunderschöner Po, dieser Höhepunkt … puuh! Da hast du wieder was sehr heißes ausgegraben.“ lächelt sie mit leicht zittriger Stimme zurück.
Ben schmunzelt und fordert plötzlich: „Steh auf!“
„Fuck! Warum? Was hat er vor? Hat er was bemerkt? Scheiße …“ schießt es Anette panisch durch den Kopf.
Sie steht langsam auf und lächelt ihren Freund fragend an.
„Deine Hand.“ fordert er.
Nachdem Anette zögert, wiederholt er seine Worte in schrofferem Ton.
Sie zuckt und reißt den Arm in die Höhe. Er packt sie am Handgelenk und zieht sie grob an sein Gesicht.
Ben begutachtet ihre Finger, dreht ihre Hand und zwingt seine Sub dadurch in eine unangenehme Position.
Er riecht an ihren Fingerkuppen und lässt von ihr ab.
„Du hast dich angefasst. Hast du etwas zu deiner Verteidigung zu sagen?“ meint er gelassen.
Anettes Herz rast. Sie stammelt ihn mit großen Augen an: „Ich … ich, Nein … wie kommst du … also, …“
„Egal wie frisch du geduscht bist, wenn dir deine Lust zwischen den Beinen klebt und du deine Finger dort hattest, dann erkenne ich das! Immer! Egal wie gut du dich abgewischt hast. Und da du dir nicht die Hände gewaschen hast, was nebenbei angemerkt, deine Spuren verwischt hätte, wirst du noch nicht ganz fertig gewesen sein. Bedeutet, ich habe dich dabei unterbrochen und du hast jetzt zum einen den Arsch offen, da du dich nicht an die ausgemachte Regel gehalten hast und Orgasmus hattest du auch keinen. Tja, doof gelaufen.“ meint er mit bestimmter Tonlage.
Anette stammelt ihm eine Entschuldigung entgegen, doch dafür ist es nun zu spät.
„Du weißt, was jetzt kommt?“ lächelt er.
Sie senkt den Blick und murrt: „Eine Strafe?“
„Mhm.“
Keine 5 Minuten später kniet Anette am harten Fußboden. Sie ist nackt und mit dem Blick zur Wand gerichtet. Ihren Hintern ziert sein Handabdruck und ein vibrierender Plug füllt sie aus.
Sie krallt die Finger in ihre Schenkel und versucht die intensiven Vibrationen im Hintern auszublenden.
„Fuck… dieser Plug …. ich … halte … das … nicht … mehr … lange … uff … durch … und dann diese grobe Art, nachdem er mir mit seiner ruhigen, fast schon liebevollen Art mein Vergehen klar gemacht hatte …. oh Shit …. das alleine war die Strafe schon wert …. diese Dominanz … ich liebe es! … ah Fuck … Scheiße mein ganzer Körper … ah, vibriert … Fuck … Ich, ich kann … ahhh, nicht mehr … ich muss ihn … uff….“ kreist ihr durch den Kopf.
Sie fasst ihren Mut zusammen und stammelt gegen die Wand: „Ben… darf ich …. darf ich bitte …. also …. bitte …. ich kann nicht …. ahhh …. mehr…. bitte darf ich kommen?“
Er drückt sie plötzlich an der Schulter runter und zieht ihr ruckartig den Plug aus dem Po.
Sie fiept auf und sackt erschöpft zusammen, während ihr Anus pocht und sie immer noch das Gefühl von Vibrationen im Unterleib spürt.
„Nein. Du hast heute keinen Orgasmus, das war dir aber vorhin schon bewusst. Wir gehen jetzt duschen, danach wird gekuschelt und wir sehen uns einen Film an. Wenn du die Kraft dafür hast, kümmern sich deine zarten Lippen um meinen Höhepunkt, andernfalls verschieben wir das auf morgen.“ erklärt Ben seiner Sub, reicht ihr seine Hand und hilft ihr auf die Beine.
Sie fällt ihm um den Hals und bedankt sich mehrmals, während er sie ins Bad begleitet.
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