„Sowas hätte ich auch gerne mal wieder.“ stichelt sie zu ihrem Freund rüber, weicht mit ihrem Blick aber nicht vom Handydisplay.
Dort sind gerade zwei Frauen zu sehen. Eine liegt nackt am Bauch, die andere sitzt auf ihren Beinen, verteilt Massageöl an dem Po der liegenden Frau und massiert ihr diesen zärtlich.
Eine etwas komisch gestellte Szene später sieht man wieder wie der Hintern geknetet wird und zu den Beiden gesellt sich eine weitere Frau.
In der Dreier Kombination geht es weiter.
Danach geht es Schlag auf Schlag und die Frauen fingern sich abwechselnd, lecken und rimmen sich gleichzeitig.
Anette stoppt den Film und richtet ihr Wort an Ben: „Die Massage bitte!“
Sie lächelt ihn mit liebevollem Blick und einem herzerwärmenden Augenaufschlag an.
Ihm huscht ein Schmunzeln über die Lippen und er nickt: „Gut, sollst du deine Massage bekommen. Ich hatte ja gehofft, du willst irgendwie einen Dreier und wir suchen uns spontan noch jemanden für heute Abend oder ich soll dich wieder einmal mit meiner Zunge liebkosen, aber gut, dann eben eine Massage für deinen süßen Po.“
Anette antwortet überrascht: „Ich hätte mir auch all das wünschen können?“
Er nickt und sucht nach einer Bodylotion, die er als Ersatz für das Massageöl verwenden möchte.
„Ach, die Massage ist ohnehin schöner und stressfreier.“ winkt sie schmunzelnd ab und sieht ihren Freund fragend an.
Dieser steht mit dem Fläschchen in der Hand vor ihr und wartet.
„Ausziehen, auf den Bauch legen. So kann ich dich nicht massieren!“ fordert er grinsend.
„Ah… Ups…“ kichert Anette verlegen und schiebt ihre Shorts an den Beinen entlang, dreht sich zur Seite und liegt mit nacktem Po vor ihrem Dom.
Dieser schwingt sich über die Beine seiner Freundin und lässt sein Körpergewicht auf ihr nieder.
Dann landet ein großer Klecks Bodylotion auf ihrer Pobacke und Anette legt vorfreudig grinsend den Kopf auf ihren verschränkten Unterarmen ab.
Mit seinen warmen Händen am Po entspannt sie und schließt die Augen.
Er knetet ihre Muskulatur, streicht über ihre Pobacken und kommt dabei immer wieder ihren intimsten Stellen gefährlich nahe.
Die Bodylotion färbt sie weiß und nach kurzer Zeit sieht sie aus, als hätte er viel zu viel Sonnencreme auf ihr verteilt.
Mit der Zeit zieht die Lotion ein und ein leicht öliger Film bleibt über, den Ben weiter für die Massage nutzt.
Immer wieder streicht er mit dem Daumen an ihrem Anus vorbei, verzichtet aber auf jegliche, direkte Berührung.
Nach einer knappen halben Stunde tätschelt er liebevoll ihren Po und streift mit seinem Handrücken über ihre Vulva.
Nur um im nächsten Moment aufzustehen und sich Richtung Bad zu bewegen.
„Ey!“ ruft ihm Anette entsetzt zu.
Er stoppt, dreht sich und grinst: „Was? Dachtest du etwa da passiert noch was?“
Sie klopft enttäuscht mit der flachen Hand aufs Bett und ruft: „Wie? Du massierst mich nur und greifst mir an die Pussy aber mehr nicht?“
Ben zieht eine Augenbraue hoch und dreht auf der Stelle um. Er lehnt sich vor, packt seine Freundin am Nacken und drückt sie runter in die Matratze. Mit seinem Mund nahe an ihrem Ohr beginnt er bedrohlich zu flüstern: „Fräulein. Zum einen verwenden wir eine schöne Sprache und zum anderen sehe ich dich nicht in der Position, hier nur irgendetwas einzufordern. Ist das klar?“
Sie nickt so gut sie kann und fiept: „Ja.“ zurück.
Dann lässt Ben von ihr ab und lächelt zu ihr runter.
Anette dreht sich auf den Rücken, presst die Schenkel zusammen und schmunzelt: „Oh Gott, du weißt nicht, wie verdammt heiß mich das gerade macht …. bitte lass mich jetzt nicht hier so liegen.“
Ben schüttelt den Kopf: „Doch, du genießt diese Flamme der Erregung in dir heute den restlichen Tag. Da wirst du immer so süß anhänglich und handzahm.“
Sie errötet und zuckt mit der Schulter: „Ach, gar nicht!“
Ben lächelt zufrieden und verschwindet nun endlich im Bad, um seine klebrigen Hände von der Bodylotion zu befreien.
Seine Freundin hingegen liegt weiterhin erregt am Bett und kämpft mit dem Drang nach Erleichterung, doch ihre Hände bleiben über der Gürtellinie.
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